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TOPIC: "The CIT Deception" by brokenstyx

Re: "The CIT Deception" by brokenstyx 11 Sep 2010 11:36 #853

  • Channing
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Meiner Meinung gäbe es sehr wohl einen Grund, warum die Verschwörer kein Passagierjet ins Pentagon haben fliegen lassen und stattdessen einen solchen Aufwand betrieben hätten, um es doch als solch einen aussehen zu lassen.

Ich denke nämlich nicht, dass wenn ein Passagierjet wirklich ins Pentagon geflogen wäre, es solch einen Umfang und Art von Schaden verursacht hätte.

Damit meine ich vor allem die Tiefe - nach der offiziellen Version - in der das Flugzeug ins Pentagon eingedrungen wäre.

Das Flugzeug hätte entweder in einem steilen Sturzwinkel von oben kommen müssen, dann wäre aber nicht soviel Schaden in der Breite verursacht worden, oder aber es hätte in einem zum Boden flachen Winkel mit langsamer Geschwindigkeit kommen können. Bei langsamer Geschwindigkeit wäre aber das Flugzeug weniger tief eingedrungen. Auch wären dann die Laternenpfosten ein echtes Problem gewesen, da das Flugzeug nach Treffen dieser sehr instabil geworden wäre. Wenn das Flugzeug nur wenige Meter zu tief geflogen wäre, hätte es sich in den Boden eingegraben und dieser Teil der Operation wäre völlig schiefgelaufen.

Vermutlich wäre ein Passagierjet auch gar nicht so tief ins Pentagon eingedrungen und hätte somit den meisten Schaden an der Fassade und in der äußeren Sektion verursacht.

Es war aber für die Verschwörer aus mehreren Gründen wichtig, sich nicht auf die Unwägbarkeit eines sehr gewagten Flugmanövers zu verlassen. Zum einen wollten sie die Beweise für die verlorenen 2,3 Billionen Dollar vernichtet haben und zum anderen musste das Pentagon als wirklich verletzbar dargestellt werden. Ausserdem waren ja einige der Verschwörer selbst (z.B. Rumsfeld) im Pentagon.

Bei solch einer Operation kommt es nämlich darauf an, möglichst große Kontrolle über den Ablauf zu haben, damit das gewünschte Ergebnis mit möglichst hoher Sicherheit erzielt wird.

Vorher platzierte Sprengstoffsätze würden den Verschwörern eine viel größere Sicherheit geben, dass die gewünschten Stellen - und nur diese - im Pentagon zerstört werden.

Der Flug eines Passagierjets mit niedriger Geschwindigkeit und etwas mehr Flughöhe als in der offiziellen Version dargestellt, ist leichter zu bewerkstelligen und hat weniger Chancen schiefzulaufen.

Die Medien und Augenzeugen zu manipulieren um das "Scheinereignis" zu bestätigen wäre auch relativ einfach.
Last Edit: 11 Sep 2010 11:51 by Channing.
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Re: "The CIT Deception" by brokenstyx 11 Sep 2010 15:08 #862

  • stefanlebkon
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nächster Punkt:

"Feuerball beim Einschlag wie beim WTC, verursacht durch Treibstoff"

Da bin ich mir nicht so sicher, siehe

"Thierry Meyssans Bildkommentare auf deutsch", von Pierre-Henri Bunel, Brandexperte und Absolvent der berühmten Militärakademie St. Cyr. Er vertritt zwar die Raketenthese, doch seine Analyse der Explosion auf dem Pentagonsicherheitsvideo ist zumindest lesenswert.

www.steinbergrecherche.com/bimeyssan.htm
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Re: "The CIT Deception" by brokenstyx 11 Sep 2010 21:01 #865

  • wayne j
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stefanlebkon wrote:
"Das ist es ja. CIT vertritt keine konsistente Theorie zum Pentagon. Es gibt mit dem "North-of-Citgo-Anflug", dem Überflug und dem U-Turn, drei Teil-Theorien. Ein Teil der vermeintlichen NoC-Zeugen, wie Lagasse, stehen im direkten Widerspruch zum Überflug und umgekehrt. "

1. Der NoC- Teil ist durch alle relevanten Zeugen abgesichert. Ist das Manöver, das Brokenstyx Theorie ist, gesichert
Die Interpretationen der NoC-Zeugenaussagen von CIT sind bisher von niemanden von außerhalb des CIT bestätigt worden.
stefanlebkon wrote:
2. Dreh- und Angelpunkt von brokenstyx Theorie ist das Umreißen der Lichtmasten nach einer Kurve Richtung Süden vom NoC- Pfad. Dies kann aus mehreren Grünjden ausgeschlossen werden:
Dreh- und Angelpunkt von brokenstyx "CIT Deception" ist die Misrepresentation der Zeugenaussagen und welche Mittel eingesetzt wurden. Es gibt keine brokenstyx Theorie, zum Schluss spielt er ein bisschen mit dem seinem Flugsimulator rum, bei dem er zu keinem festem Schluss kommt.
stefanlebkon wrote:
a) Physikalischer Grund:
Das Flugzeug hätte unmöglich die Lichmasten umreißen und dabie intakt bleiben können.Flügelschäden führen dazu, dass die Maschine nicht mehr richtig steuerbar ist:
www.airliners.net/photo/Continental-Airl...30338&next_id=NEXTID

Wie wahrscheinlich ist es dann, dass des Penatagonflugzeug es überhaupt intakt bis zur Einschlagszone schaffen konnte? Und dazu noch mit einer Geschwindigkeit von über 800kmh?
800 km/h = ca. 220 m/s
Zwischen den Lichtmasten und dem Pentagon war für das Flugzeug bei der hohen Geschwindigkeit nur noch eine Sekunde Flugzeit zu überbrücken. Die wahrscheinlich, dass das Flugzeug auch mit einer Beschädigung in der einen Sekunde nicht mehr alles an Flughöhe und Fluggeschwindigkeit verlieren kann halte ich für sehr hoch, weil dafür nicht mehr genug Zeit war.

Es ist immer leicht gesagt etwas sei unmöglich. Laut No-Planer am WTC war die Geschwindigkeit auf Seehöhe unmöglich. Ist es unmöglich ein Aluminium-Flugzeug in eine Stahlkonstruktion reindonnern zu lassen etc.
stefanlebkon wrote:
c) Die Basis der Lichtmasten wirken z. T. sauber durchtrennt, nicht als ob sie durch Gewalt umgerissen wurden. Der Schaden ist symmetrisch.

z3.invisionfree.com/CIT/index.php?showto...ew=findpost&p=978654
Die Lichtmasten wirken nicht so, wie das CIT es gerne hätte? Welche Referenzen gibt es dafür eigentlich? Also, wenn genau diese Art Lichtmasten von einer Boeing 757/767 mit 800 km/h getroffen werden. Würde mir gerne ansehen, wie der Schaden dann auszusehen hat? :silly:
stefanlebkon wrote:
d) Die Zeugen, die behaupteten, gesehen zu haben, wie das Flugzeug die Lichtmasten umriss, wurden entweder falsch zitiert oder fügten einfach dieses Detail ein, weil sie NACH der Attacke Lichtmasten auf dem Boden liegen sahen:

Father McGraw:

"..."The plane clipped the top of a light pole just before it got to us, injuring a taxi driver, whose taxi was just a few feet away from my car..."

CIT interviewte McGraw udn befragte ihn auch zu dem umgerissenen Lichtmast, ab min 3.00

thepentacon.com/LloydEngland_AccompliceVideo.htm#FromLawtoLord


Penny Elgas


JEFF HILL: And you said you saw it... you saw it hit one of the light poles?

PENNY ELGAS: No, I didn't see it hit. I heard on the news that it hit a light pole.

www.pumpitout.com/audio/pe_060509.mp3
Gut, die scheinen doch keine Lichtmasten gesehen zu haben, weil das alles viel zu schnell abging. Dafür bestehen sie umso deutlicher darauf, den Einschlag ins Pentagon bezeugen zu können, was immer noch im Widerspruch zur Überflug-Theorie steht.
stefanlebkon wrote:
Wanda Ramy

“I saw the wing of the plane clip the light post, and it made the plane slant.”[401]
arabesque911.blogspot.com/2007/04/911-an...gon-attack-what.html

Hier ein Telefominterview

www.thepentacon.com/WRamey.mp3

Sie sah DOCH NICHT, wie die Lichtmasten umgerissen wurden
Bei welcher Stelle sagt sie, sie habe es doch nicht gesehen? Habe mir das Interview angehört und so eine Aussage nicht feststellen können.
stefanlebkon wrote:
Weitere Fälle hier:

z3.invisionfree.com/CIT/index.php?showtopic=51
Die Begründungen warum Ranke einige dieser 22 Zeugenaussagen verwerfen will finde teilweise ziemlich schräg. Besonders, wenn man sich seine weichen Aufnahmekriterien pro Überflug-Theorie auf der anderen Seite vor Augen führt. Bei Dewitt Roseborough reicht ein simples "I didn't immediately turn around" um ihn als Überflug-Zeuge werten zu dürfen.

Wenn es um Zeugen der Lichtmasten geht sind seine Aufnahmekriterien wohl nicht mehr so weich gewählt. Da muss der Zeuge es schon exakt als "I saw the plane hit the poles" formulieren. In der Satzstellung und nicht anders! Nebenbedingung scheinen zu sein: Zeuge darf nicht bei USA Today arbeiten und er darf seine Aussage nicht im Mainstream getätigt haben.
stefanlebkon wrote:
2. Ein Pfad nördlich der umgerissenen Lichmasten ist aus folgenden Gründen auszuschließen:

a) Flugzeug hätte dann andere Lichtmasten umreißen müssen

www.911-archiv.net/desinformanten/460-th...tyx/Page-10.html#786
Ach, die wurden doch bestimmt in einer gesonderten Operation wieder zurückmontiert. /CIT-Mode:off :silly:
stefanlebkon wrote:
b) Pfad ist unvereinbar mit dem Winkel der Zerstörugnsschneise:

z3.invisionfree.com/CIT/index.php?showto...w=findpost&p=2279237
Ich kenne ja einen Pfad der keine andere Lichtmasten hätte umreißen müssen und trotzdem mit der Zerstörungsschneise vereinbar wäre. Der auch nach über 650 Einzelaussagen noch ein Bild ergibt. :whistle:
stefanlebkon wrote:
Aus 1 und 2 ergibt sich logisch ein Überflug
Kontruiertes CIT 1 und unlogisches CIT 2 ergibt nach CIT logik einen Überflug mit dutzenden Zusatzoperationen, tausenden involvierten Verschwörern inklusive Taxifahrern (wen sonst hätte man verpflichten können? :P ).
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Re: "The CIT Deception" by brokenstyx 12 Sep 2010 00:45 #867

  • stefanlebkon
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Ich kenne ja einen Pfad der keine andere Lichtmasten hätte umreißen müssen und trotzdem mit der Zerstörungsschneise vereinbar wäre. Der auch nach über 650 Einzelaussagen noch ein Bild ergibt."

1. 90% der Zeugenaussagen sind unbrauchbar, weil die Zeugen nur den Anflug sahen, aber nicht den Einschlag im Pentagon. Sie sahen das Flugzeug aus dem Blickfeld verschwinden und dann in der Ferne Feuer und Rauch aufsteigen bzw. hörten nur die Explosion.

Man sollte mehrere Faktoren in erwägung ziehen.
Ausschmücken der Zeugenaussagen durch die Medien:

As former Cincinnatian James R. Cissell sat in traffic on a Virginia interstate by the Pentagon Tuesday morning, he saw the blur of a commercial jet and wondered why it was flying so low. ''Right about the time it was crossing over the highway, it kind of dawned on me what was happening,'' said Cissell, son of Hamilton County Clerk of Courts Jim Cissell. In the next blink of an eye, he realized he had a front-row seat to history, as the plane plowed into the Pentagon, sending a fireball exploding into the air and scattering debris - including a tire rim suspected of belonging to the airplane - past his car. (...) In the next seconds dozens of things flashed through his mind. ''I thought, 'This isn't really happening. That is a big plane.' Then I saw the faces of some of the passengers on board,'' Cissell said. While he remembers seeing the crash, Cissell remembers none of the sounds. ''It came in in a perfectly straight line,'' he said. ''It didn't slow down. I want to say it accelerated. It just shot straight in.''


www.cincypost.com/attack/cissel091201.html

911research.wtc7.net/pentagon/evidence/witnesses/bart.html

Und hier Cissels eigene Story:
Proof That 'Flight 77' Eyewitness Report Skewed

"The Cincinnati Post article, which you refer, angered me greatly after reading it. It is almost completely fiction based loosely on an interview I did with a Cincinnati Post reporter Kimball Perry who called me in response to an on air phone report that I did for Channel 12 in Cincinnati."

Cissell relates what he actually told the reporter.

"The reporter took extreme creative license not only with the title but also with the story as a whole. Why he felt the need to sensationalize anything that happened on September 11 is beyond me. My words to the reporter were, "I was about four cars back from where the plane crossed over the highway. That it happened so quickly I didn't even see what airline it was from. However, I was so close to the plane when it went past that had it been sitting on a runway, I could have seen the faces of passengers peering out."

www.prisonplanet.com/articles/june2006/300606flight77.htm

Viele "Crash"- Zeugen sahen nur den Anflug, weil das Flugzeug dann aus der Sicht verschwand hörten dann nur eien Explosion bzw. sahen dann Feuer udn Rauch aufsteigen:
David Winslow soll den Crash beobachtet haben:

"AP reporter Dave Winslow also saw the crash. He said, "I saw the tail of a large airliner ... It ploughed right into the Pentagon."

Und hier eine etwas ausführlichere Version:

"... .As I turned to my right, I saw a jumbo tail go by me along Route 395. It was like the rear end of the fuselage was riding on 395. I just saw the tail go whoosh right past me. In a split second, you heard this boom... Then came an enormous fireball."

www.ap.org/BreakingNews/quote.html


Winslow war also kein Augen-, sondern nur Ohrenzeuge des Crashs, falsl einer stattgefunden hat


Andere Zeugen schmückten ihre Erlebnisse aus: Bsp:

Mike Walter, USA Today:

GUMBEL: Did you see it hit the Pentagon? Was the plane coming in horizontally or did it, in fact, go on its wing as--as it impacted the building?

Mr. WALTER: You know, the--the--the--there were trees there that kind of obstructed it, so I kind of--I saw it go in. I'm not sure if it turned at an angle. I've heard some people say that's what it did. All I know is it--it created a huge explosion and massive fireball and...

GUMBEL: Tell me, if you could, about the manner in which the--the plane struck the building. I ask that because, in the pictures we have seen, it appears to be a gash in the side of the Pentagon as if the plane went in vertically as opposed to horizontally. Can you tell me anything about that?

Mr. WALTER: Well, as I said, you know, there were trees obstructing my view, so I saw it as it went--and then the--then the trees, and then I saw the--the fireball and the smoke. Some people have said that the plane actually sent on its side and in that way. But I can't tell you, Bryant. I just know that what I saw was this massive fireball, a huge explosion and--and a--the thick column of smoke and then an absolute bedlam on those roads as people were trying to get away.


Seien Sicht auf die Einnchlagszone war also von Bäumen blockiert, doch liefert er eine sehr freie version der Ereignisse:
"I was standing on the platform high above the [Washington Reagan] airport awaiting a Metro subway train to my office in the heart of the district, on Constitution Avenue, admiring the lovely blue skies when I saw the plane hit and the fireball and explosion at the Pentagon."

www.jacksonville.com/tu-online/stories/0...2/neR_10395718.shtml

Ich weiß nicht, ob man von dieser station den Crash beobachten konnte:

z3.invisionfree.com/CIT/index.php?showto...ndpost&p=1581666

"Gut, die scheinen doch keine Lichtmasten gesehen zu haben, weil das alles viel zu schnell abging. Dafür bestehen sie umso deutlicher darauf, den Einschlag ins Pentagon bezeugen zu können, was immer noch im Widerspruch zur Überflug-Theorie steht."

Erledigt sich von selbst. Zu schnell, um das Umreißen der Lichtmasten nicht mitzubekommen, aber langsam genug, um zu sehen, wie sich das Flugzeug in die Fassade bohrte?



Mehr dazu
Witnesses List Broken Down, No such thing as 104 "impact" witnesses
z3.invisionfree.com/CIT/index.php?showtopic=82


2. Der Großteil der Aussagen macht keine Angaben, ob nördlich oder südlich der CITGO_ Tankstelle. Letzlich hängst von den Lichtmastzeugen ab.

"Die Interpretationen der NoC-Zeugenaussagen von CIT sind bisher von niemanden von außerhalb des CIT bestätigt worden"

1. Doch, von den Zeugen selbst
2. Sie wurden auch nie angezweifelt, auch nicht von brokenstyx
3. Bestätigung erhalten die Zeugen durch die FAA:

www.youtube.com/watch?v=dHjN4sfyqIc&feature=player_embedded

4. Bestätigung erhalten die Zeugen durch eine Sendung von National Geographic

www.911-archiv.net/pentagon/717-letztes-...on-maschine.html#717


"Die wahrscheinlich, dass das Flugzeug auch mit einer Beschädigung in der einen Sekunde nicht mehr alles an Flughöhe und Fluggeschwindigkeit verlieren kann halte ich für sehr hoch, weil dafür nicht mehr genug Zeit war"

1. Angesichts eines Spielraums von wieviel Metern? Außerdem erklärt das nicht die fehlenden Kratzspuren auf dem Boden des Erdgeschosses. Oder wie Du sagtest

"Laut offizieller Version ist das Flugzeug wenige Meter über dem Boden horizontal ins Pentagon eingeschlagen"

www.911-archiv.net/desinformanten/460-th...styx/Page-9.html#780

2. Bleibt halt die Frage, ob das Flugzeug sich dann auch horizontal in der Luft halten konnte, bei einem beschädigten Flügel
3. Es bleibt auch die Frage, wie das Flugzeug seine geradlinige Bahn aufrechterhalten konnte. Steleln wir uns mal vor, das Flugzeug trifft den ersten Lichtmast, und der getroffene Flügel wird kurz gebremst. Müsste sich das Flugzeug nicht leicht zur Seite drehen?

"Bei Dewitt Roseborough reicht ein simples "I didn't immediately turn around" um ihn als Überflug-Zeuge werten zu dürfen"

Also entweder ist Deine Wahrnehmung einfach selektiv, oder hast nur oberflächlich gelesen doer versuchst, Neulingen den Sachverhalt verzerrt dazustellen. Dewitt Roseborough hörte zweimal hintereinander ein Dröhnen oder Tosen:

"... "I got out into the parking lot, just walking along, and all of a sudden, I hear what I would describe as a 'lion's roar' above my head," Roseborough said.

"It caught my attention, and as I looked up, I heard another roar and I saw this airplane flying low. .."

Das ERSTE Ereignis, die Explosion ("Crash") ließ ihn aufblicken, mit dem zweiten Dröhnen flog das Flugzeug ÜBER IHN, auf dem SÜDPARKLATZ hinweg. Wir haben es mit ZWEI getrennten Ereignissen zu tun. Dies wird auch von Roosevelt Roberts bestätigt. Er war am Telefon im Gebäude, spürte die Erschütterung ("The Plane hit the building"), sah, wie die Lichetr im Raum flackerten rannte nach draußen, udn sah denselben Passagierjet, NACH der Explosion.



"Kontruiertes CIT 1 und unlogisches CIT 2 ergibt nach CIT logik einen Überflug mit dutzenden Zusatzoperationen, tausenden involvierten Verschwörern inklusive Taxifahrern (wen sonst hätte man verpflichten können?)"


Kontrollierte Sprengung von WTC 1, 2 und 7 ergibt eine Verschwörung mit dutzenden Zusatzoperationen, tausenden involvierten Verschwörern inklusive Feuerwehrmännern und Polizisten der Stadt New York (wen sonst hätte man verpflichten können?)

A Propos:

LLoyde england ist nicht der einfache Taxifahrer, als der er sich so gerne präsentiert (wie im Interview mit jeff hill). Er ist Ehrenmitglied des Blue Knights Clubs, eines Vereins, der ausschließlich Polizisten aufnimmt. Schon interessant, LLoyd selbst hat beste Verbindungen zu Regierugnsbehörden, seine Frau arbeitet für das FBI. Ein einfacher Taxifahrer ist er jedenfalls nicht.


z3.invisionfree.com/CIT/index.php?showtopic=1294&st=0




"Die Lichtmasten wirken nicht so, wie das CIT es gerne hätte? Welche Referenzen gibt es dafür eigentlich? Also, wenn genau diese Art Lichtmasten von einer Boeing 757/767 mit 800 km/h getroffen werden. Würde mir gerne ansehen, wie der Schaden dann auszusehen hat?"

Die Einstürze der Türme wirken nciht so, wie AE911Truth es gerne hätte? Welche referenzen gibt es dafür eigentlich? Also ,wenn genau diese Art Türme von einer Boeing 757/767 mit 800kmh getroffen werden. Würde mir gerne ansehen, wie der Schaden, die Brände und die Einstürze dann auszusehen haben.



"Dreh- und Angelpunkt von brokenstyx "CIT Deception" ist die Misrepresentation der Zeugenaussagen und welche Mittel eingesetzt wurden"

Dann hätte er seine Doku anders nennen können. "Deception" zeigt schon die Richtung, die brokenstyx andeuten will, ebenso andere Kritiker. Methodenkritik ist etwas anderes, als jemanden des Betrugs, Schwindel oder der Arbeit als Desinformant für die Regierung zu beschuldigen.
Last Edit: 12 Sep 2010 01:41 by stefanlebkon.
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Re: "The CIT Deception" by brokenstyx 12 Sep 2010 16:45 #870

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"Nebenbedingung scheinen zu sein: Zeuge darf nicht bei USA Today arbeiten und er darf seine Aussage nicht im Mainstream getätigt haben"

Wenn Du auf USA- Today- Reporter Mike Walter anpielst:

1 .Seien Sicht auf die Einsschlagszone war von Bäumen verdeckt. Seine detaillierte Schilderung, wie sich das Pentagongluzeug zusammenfaltet wie ein Akkordeon ist eien Ausschmückung im nachhinein, auch die Aussage, dass die Lichtmasten getroffen ist ein IM NACHHINEIN eingeführtes Detail. Von seiner Position und seinen Aussagen her ist er ein Zeuge für

1. die Flugbahn nördlich der CITGO- Tankestelle
2. Dies belegt außerdem ein Fly- Over
www.youtube.com/watch?v=9kZQXQ2wP9s&feature=player_embedded
www.youtube.com/watch?v=ln97NJV44xs&feature=related
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Re: Aw: "The CIT Deception" by brokenstyx 12 Sep 2010 21:15 #873

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Ich freue mich, dass dieses Thema hier so viel Anklang gefunden hat.

Ich beziehe mich in meinem heutigen Beitrag auf die Anwort von j wayne www.911-archiv.net/desinformanten/460-th...tyx/Page-10.html#785
der sich wiederum auf meine Antwort www.911-archiv.net/desinformanten/460-th...-brokenstyx.html#558 bezieht.

Um den Bezug auf meine Antworten zu vereinfachen, habe ich gelegentlich einzelne Passagen in den Zitaten hervorgehoben.

1.)
{blowfish} Die oben zitierten Anwürfe gegenüber dem Citizen Investigation Team (CIT) weise ich aufgrund sehr umfangreicher persönlicher Erfahrungen mit aller Entschiedenheit zurück!
Sie sind nicht nur völlig aus der Luft gegriffen, sondern behaupten das genaue Gegenteil der bei CIT üblichen Standards und sind daher absolut verleumderisch.
Antwort j wayne:
Ganz unabhängig davon wer Recht hat Cherry-Picking ist eine sachbezogene Kritik über CITs Methodik bzw. gegenüber deren Präsentationsweise.
Der Vorwurf des "Cherry-Picking" soll eine sachbezogene Kritik sein??
Für mich ist dies eine diskreditierende Behauptung, ohne dass auch nur eine einzige inhaltliche und nachvollziehbare Begründung geliefert wurde.

Dann geht´s in diesem Vorwurf weiter um eine nicht näher definierte (aber moralisch garantiert zweifelhafte uh, uh,) "Methodik der Befragung" und (noch schwammiger) die "Präsentationsweise".

Sehr, sehr sachbezogen das alles!!

2.)
"Verleumden" verbinde ich mit personenbezogenen Angriffen wider besseren Willens.
Ich würde zwar "wider besseren Wissens" bevorzugen, wahrscheinlich nur ein Tippfehler, aber ansonsten:
Richtig !! Wobei dann personenbezogene Angriffe ohne besseren Wissens als "Beleidigung" zu bezeichnen wären.

3.)
Daher finde ich es falsch an dieser Stelle von "verleumderisch" zu sprechen.
Antwort siehe 1.).

4.)
Ist etwa jede Kritik mit Verleumdung gleichzusetzen?
Was soll das??
Natürlich nicht! Aber:

Im Zusammenhang mit den oben genannten und völlig unhaltbaren Anwürfen gegenüber CIT sollte die Frage besser heissen:

Ist etwa jede Verleumdung von CIT mit (inhaltlich begründeter) Kritik gleichzusetzen?

5.)
Wie könnte man eine Kritik formulieren, bei der sich das CIT einfach mal für die konstruktive Beteiligung bedankt und die Kritik als Anlass nimmt die eigene Präsentation zu verbessern und im Detail zu verfeinern, so dass auch die Kritik sachlich adressiert wird?

Zum Beispiel mit konstruktiver und inhaltlich begründeter Kritik ohne personenbezogene Angriffe!
Das klappt garantiert !!! Hab´ ich schon persönlich selbst erlebt! Selbst in Fällen wo ich erkennen mußte, dass meine ursprünglichen Schlußfolgerungen wohl etwas voreilig waren!

6.)
Warum werden Kritiker gleich verteufelt?
Quatsch!
Kritiker werden überhaupt nicht verteufelt!

Aber "teuflische", sprich Postings die vor allem aus persönlichen Angriffen bestehen, und/oder hochspekulative Postings ohne jede Faktengrundlage werden nun mal (sozialverträglich und begründet) kritisiert!
Siehe in diesem Zusammenhang z.B. auch Punkt 10.)

7.)
{blowfish}.......Damit greifen sie nicht nur die Gründer von CIT persönlich an, sondern alle in diesem Forum aktiven Menschen, darunter auch mich.
Antwort j wayne:
DU wirst persönlich angegriffen, wenn man dem CIT methodisches Cherry-Picking vorwirft?
Muss ich das verstehen? Oder muss man beim CIT sein, um das zu verstehen?
Man muss nicht erst Mitglied von CIT werden, um zu verstehen, dass Deine methodischen Angriffe sehr persönlich sind! Ansonsten siehe Punkt 1.)

8.)
Ich habe mich im CIT Forum ebenfalls umgesehen, im Sub-Sub-Forum "CIT Response" des Sub-Forums "Detractors" bekommen "Kritiker" eigene Threads in Form von "Debate Calls" zugewiesen.
Ein Aufruf zur Debatte hört sich doch gut an, würde man meinen. Aber warum passiert es dann so selten, dass es tatsächlich zu Debatten im CIT-Forum mit den jeweils aufgeforderten kommt? Sind es wirklich die alles überlegenen Argumente und traut sich nur niemand mit CIT zu diskutieren? Oder gibt es eine andere Erklärung?
Warum sich die CIT-Kritiker einer Debatte entziehen weiss ich nicht. Über die Gründe könnte ich höchstens spekulieren und genau das will ich nicht.
Die Unterstellung ? "Oder gibt es eine andere Erklärung?" ist in meinen Augen eine höchst unfaire Spekulation CIT würde diese Debatten unterdrücken.

Das genaue Gegenteil ist der Fall und dies gilt insbesondere z.B. für Jim Hoffman.
Seinen Arbeiten rund um die WTC´s zolle ich tiefsten Respekt und die allermeisten bei CIT wohl auch!
Allerdings glaube ich, dass er mit seinen Pentagon-Thesen einfach daneben liegt.

Für mich findet sich einfach zu wenig Flugzeugschrott im/am Pentagon. Weiteres dazu aber bitte in einem gesonderten thread!

Jim Hoffman ist Physiker und findet gute physikalische Argumente die seine These unterstützen, das Flugzeug sei in´s Pentagon gecrashed weil ein Überflug, wie von den meisten bei CIT favorisiert, seiner Meinung nach unmöglich sei.
Dies ist für mich zunächst nachvollziehbar.
Allerdings ist es, auch wenn man seiner Argumentation und dem von ihm veröffentlichten Flugmaneuver in den letzten Sekunden folgt völlig unmöglich, jetzt auch noch die 5 Laternenpfähle umzumähen.

Da diese aber nachweislich umgefallen sind, muss zwangsläufig jemand "nachgeholfen" haben. Und dies setzt eine sehr genaue Vorkenntnis voraus.

Ohne dass Jim Hoffman auf das Laternenproblem eingeht, so unterstützt er doch ganz klar, dass die offizielle Theorie, die Regierung und das Militär seien von dem Anschlag völlig überrascht worden, wohl nicht haltbar ist.

Auch wenn nach einer Debatte zwischen Craig Ranke und Jim Hoffman die Frage crash oder Überflug immer noch offen bliebe, so käme dabei mindestens heraus, dass die offizielle "surprise"-Behauptung wohl eine glatte Lüge ist.

Es wäre doch dumm von CIT auf eine solche Gelegenheit zu verzichten!

Dies genau ist der Grund weshalb ihn Craig Ranke mehrfach aufgefordert hat, seine Thesen gerne auch öffentlich zu debattieren.
Schon von daher ist die angedeutete Unterstellung, CIT würde Debatten scheuen oder gar unterdrücken, nicht haltbar.


9.)
Nun, man schaue sich die einzelnen Debate Calls einfach mal selbst an! Michael Wosley, Admin von 911-Visibility wird im Eingangspost eingeführt mit "because he is a sycophant", im dritten Post beleidigt "he's a coward". Jon Gold wird als "Idiot" tituliert. Die Beleidigungen werden nicht von irgendwelchen dazugekommenen Membern von CIT gemacht, nein es sind die führenden CITler A.Marquis, Craig Ranke und Domenick DiMaggio die diese Art mit Kritikern umzugehen, vorleben.

Es gibt einen "Face to the name" Thread in dem Namen, Adresse und Privatfotos veröffentlicht werden und abfällige Bemerkungen dazu abgegeben werden. U.a. wird die Lebensgefährtin von Jim Hoffman als "nuisance" (= Quälgeist) bezeichnet. Für mich grenzt das an Cyber-Stalking bzw. Cyber-Mobbing. Hier wäre es wirklich mal angebracht von persönlichen Angriffen und Verleumdung zu sprechen.
Man kann sicherlich unterschiedlicher Meinung sein, ob einzelne Postings bei "Debate Calls" oder "Face to the name" noch im angemessenen Rahmen liegen.

Allerdings sollte man auch berücksichtigen, dass diese eine oftmals jahrelange Vorgeschichte haben.

Aldo Marquis, Craig Ranke und Domenick DiMaggio haben sich lange vor der Gründung von CIT über Jahre in vielen Foren engagagiert und tuen es heute noch.

In einigen dieser Foren gibt es aber offensichtlich Zeitgenossen, denen Begriffe wie "Netikette" völlig fremd sind und denen mehr an hochspekulativen Behauptungen ohne jede Faktengrundlage liegt, als an sauber recherchierten Erkenntnissen. Jeder Versuch die Debatte zu versachlichen, wird dann mit übelsten persönlichen Angriffen aus der alleruntersten Schublade quittiert.
Dabei beschränken sich diese nicht nur auf die "führenden CITler" sondern machen auch vor "irgendwelchen dazugekommenen Membern von CIT" nicht halt.

Die oben zitierten Begriffe wie "coward" oder "idiot" sind nun wirklich "peanuts" im Gegensatz zu dem, was Aldo, Craig, Domenick und andere in diesen Foren von einzelnen Usern erleiden mussten. Das geht bis zu wirklich ekelerregenden Spekulationen über die sexuellen Präferenzen des einen oder anderen.
Hier wären mal Begriffe wie "cyber-mobbing" angebracht.

Ob sie dadurch das moralische Recht erworben haben nach dem Motto: "Wie Du mir so ich Dir" zu verfahren, sei dahingestellt.

Ich kann es auf jedenfalls nachvollziehen, dass irgenwann der Wunsch aufkommt, diese Mobber, die sich oftmals hinter anonymen Nicknames verstecken, auch mal sichtbar zu machen.
Daher dann "Face to the name", denn - wie wir spätestens seit der Dreigroschenoper wissen - sieht man nur die, die im Licht sind.

Nochmals: Es ist in dem einen oder anderen Post dort manchmal wegen mir grenzwertig, ob man das noch tolerieren mag oder nicht.

Aber ich weiss auch, dass die Autoren dort ihre Beiträge durchaus korrigieren oder sogar komplett löschen, wenn sie merken, dass sie in einer emotionalen Empörung mal zu weit gegangen sind.

Soviel zum Vorwurf "Beleidigungen" und "cyber-mobbing" by CIT!

10.)
Schau mal hier: pilotsfor911truth.org/forum/index.php?showtopic=20147
Achimspok hat versucht zu zeigen, dass man die Aussagen von CITs "NoC Zeugen" auch anders interpretieren kann, als vom CIT vorgegeben.
Belohnt wurde er mit einem Rausschmiss für ein paar Wochen. Du scheinst einer der wenigen CITler dem an diesen Werten etwas zu liegen scheint. Sry, aber das ist meine Erfahrung.
ERSTENS: Der obige Vorwurf hat nichts mit CIT sondern mit pilotsfor911truth zu tun! (Und nur um CIT geht´s hier in diesem Topic! Aber da viele Mitglieder bei CIT auch bei P4T aktiv sind, lasse ich das erstmal gelten. Aber sehen wir mal weiter!)

ZWEITENS: Ich halte obige Darstellung für absolut unredlich!

Denn diese Darstellung verschweigt dass:

I.) Sich etliche Mitglieder von P4T über 9 Tage mit etwa 190 Beiträgen (die Antworten von Achimspok mit eingerechnet) mit Achimspok´s Interpretation mit allergrößter Geduld sachlich auseinandergesetzt haben. Und ihm dabei laufend ( in aller Regel mit Quellenangabe) unwidersprochene und unwiderlegbare Fakten aufgezeigt haben, die seine spezielle Interpretation nun mal unmöglich machen!


II.) Diese zwar manchmal strenge aber immer noch sachbezogene Argumentatiom auf Achimspok wohl wenig Eindruck machte und er statt dessen mit Äusserungen wie:
You are a shame. You are either an idiot or planted to ridicule any serious research on it. OVER AND OUT!
oder noch schlimmer:
Attention! You use a Jewish expletive well known for the No Plane Scene!
reagierte.

III.) Sich Achimspok auch nach viermaliger Aufforderung immer noch nicht herabließ die aerodynamischen Analysen:
- 9/11: The North Flight Path (official Release), Aerodynamically Possible - Witness Compatible
pilotsfor911truth.org/forum/index.php?showtopic=15854

- The North Approach, Technical Supplement to "9/11: The North Flight Path"
pilotsfor911truth.org/forum/index.php?showtopic=15930
auch nur mal zur Kenntnis zu nehmen.

Erst dann hat Rob Balsamo, der Gründer von pilotsfor911truth.org ihm schließlich die gelb/rote Karte gezeigt. Hier seine Begründung:
If you come back with the same type of reply (sans radius, flight path.. etc), I will send you on a two week vacation in hopes you take the time to study. Perhaps you can use the time to learn basic algebra as well.

Are we clear?
Also: Von wegen wochenlanger Rausschmiss!!

Noch geduldiger, noch fairer kann man mit einem Verhalten wie von Achimspok gezeigt wohl nicht mehr umgehen!

Soviel zur Behauptung, Menschen anderer Auffassung würden bei CIT oder P4T einfach niedergemacht!


10a.)
Du scheinst einer der wenigen CITler dem an diesen Werten etwas zu liegen scheint. Sry, aber das ist meine Erfahrung.

Ja, ganz genau!

Mir liegt gewaltig etwas an diesen Werten!!!
Und ich absolut davon überzeugt, dass dies auch grundsätzlich für die anderen Mitglieder von CIT gilt.


11.)
Einerseits interessant, dass du mit diesem User Brokenstyx schon Erfahrungen gemacht hast, auf der anderen Seite finde ich es nicht sehr ungewöhnlich, wenn er seine Meinung in einigen Punkten überdacht hat.
Ich sehe nicht wieso das seine Glaubwürdigkeit fragwürdig erscheinen lassen sollte.

Einen Irrweg zuzugeben erfordert Größe, Einsicht und Selbstkritik.
Das sind gute Werte. Alle Beiträge die ich von ihm bisher gesehen habe sehen für mich aufrichtig aus.
Ob er hier oder da Fehler gemacht hat ist eine andere Frage.
Die ersten etwa 50 Beiträge die ich von bisher gesehen habe, sehen für mich auch durchaus aufrichtig aus.
Auch wenn ich seine Spekulation - man könne im Qualm des WTC-Südturms unmittelbar nach dem Einschlag noch die Nachwirkungen des Schleppwirbels der Angriffsmaschine sehen - nicht nachvollziehen kann.

Aber soll er doch!
Offensichtlich hatte er sich mit dem Thema "Schleppwirbel" schon stark beschäftigt und kannte sich damit einfach besser aus als alle anderen.

Diese in aller Regel unsichtbaren Schleppwirbel sind extrem energiereiche Gebilde die sogar zum Absturz von Flugzeugen geführt haben, die in den Wirbel einer vor ihnen fliegenden Maschine geraten sind.

Auch wenn seine WTC-Spekulation nicht aufgehen sollte, so können alle Erkenntnisse über die Physik von Schleppwirbeln durchaus am Pentagon und in Shanksville vielleicht dazu beitragen, die eine oder andere Frage zu lösen.

Von daher hat er sehr wertvolle Arbeit geleistet.

Es ist auch nicht ungewöhnlich, und niemand bei CIT nimmt ihm das krumm, wenn er z.B. seine Meinung bezüglich des Anflugwegs am Pentagon überdacht hat.

- Allerdings ist der von ihm vorgeschlagene Zick-Zack-Kurs der Angriffsmaschine aerodynamisch völlig unmöglich.
Auf jeden Fall für eine Boeing 757 und erst recht wenn er jetzt auch noch die Laternenpfähle umreissen will, vor allem aber wenn der Pilot angeblich Hani Hanjou war, dem man nicht mal eine kleine Ein-Propeller-Maschiene vermieten wollte, so schlecht waren seine Flugkünste.

- Auch findet sich kein einziger Zeuge, der diesen Anflugweg bestätigen kann.


Aber auch dieses war zunächst immer noch kein Grund an seiner generellen persönlichen Aufrichtigkeit zu zweifeln.

Die Probleme begannen erst dann, als Brokenstyx sich weigerte, diese Gegenargumente auch nur zur Kenntnis zu nehmen und statt dessen verbal wie wild um sich schlug.


Eigentlich schade drum, denn ich wollte ihm den Link zu einem Aviation-Turn-Calculater zukommen lassen.
Dieser zeigt die Beziehungen zwischen Geschwindigkeit, Schräglage und Kurvenradius sowie die Änderungen der stallspeed (=Strömungsabriß) sowie der auftretenden g-Kräfte auf.
Damit hätte Brokenstyx leicht abschätzen können, dass es ihm bei seinem Flugweg entweder die Maschine zerrissen hätte, oder er hätte die Maschine so langsam machen müssen, dass sie wie ein Stein vom Himmel gefallen wäre.

Aber dazu war es leider zu spät, vielleicht wäre er dem auch gar nicht mehr zugänglich gewesen. Denn in der Zwischenzeit hatte sich Brokenstyx darauf versteift zu behaupten, CIT würde in betrügerischer Absicht Lügen verbreiten.


12.)
Blowfish wrote:
Aber man sollte bedenken, dass alleine das DoD (Departement of Defence) über einen 4,7 Milliarden$-Etat verfügt um eine Pentagon-freundliche Berichterstattung zu fördern....
Es wäre doch naiv anzunehmen, dass diese oder andere 3-Buchstaben-Organisationen nicht den einen oder anderen Dollar zur "Pflege" von politisch unerwünschten
Foren bereit hätten.
Antwort j wayne:
Wäre es dann nicht auch naiv einzelne Gruppierungen, die die Lupe etwas nördlicher legen als dort wo man tatsächlich etwas finden könnte, als möglicher Teil dieser Art Berichterstatter, von vorherein auszuschliessen? Rein hypothetisch gefragt.
Was die "rein hypothetische Frage" betrifft:
Ich weigere mich, mich mit dieser "rein hypothetischen" Unterstellung bzw. Verleumdung auseinander zu setzen.
Diese erinnert mich doch zu stark an die selbstgefällige "Logik" der Inquisition nach der derjenige, der die Existenz des Teufels in Frage stellt, selbst vom Teufel bessen sei.

Was "die Lupe etwas nördlicher legen als dort wo man tatsächlich etwas finden könnte" betrifft:

CIT hat in monatelanger Arbeit über 12 Zeugen gefunden, die unabängig voneinander den Flugweg nördlich der Citgo-Tankstelle (NoC) bestätigen.

Dabei hat CIT diese Zeugen direkt an der Stelle wo sie an 9/11 standen interviewt und dabei gefilmt. Hierbei haben die Zeugen sehr detailliert mündlich als auch mit ihren Händen die von ihnen bebachtete Flugbahn beschrieben. Darunter auch Details wie z.B. die Schräglage des Flugzeugs (sprich Kurve) unmittelbar vor dem Pentagon sowie die Tatsache, dass sie zumindest den Eindruck hatten, die Maschine wäre kurz vor dem Pentagon wieder in den Steigflug gegangen.

Anschließend haben alle diese Zeugen jeweils auf einem neuen Luftbild den von Ihnen beobachteten Flugweg eingezeichnet und dies mit Datum und ihrer Unterschrift bestätigt.

Keine einzige Zeitung oder Fernsehanstalt aber auch keine einzige andere 911-engagierte Gruppe hat sich jemals diese Mühe bei ihren Recherchen gemacht!


Die Spezialisten von pilotsfor911truth konnten anhand dieser Angaben dann berechnen, ob der NoC aerodynamisch möglich ist.

Er ist es und zwar satt!

Ganz im Gegensatz zum offiziellen Südanflug (SoC)! Dieser ist nach den Berechungen der Experten bei P4T aerodynamisch absolut unmöglich.

Sogar die Videoanimationen sowohl des NTSB als auch der FAA sowie die Daten des Flugdatenschreibers zeigen einen anderen Flugweg als dieser zum Abräumen der Laternenpfähle zwingend erforderlich ist!


Wer also immer noch am offiziellen SoC festhält muss zwangsläufig annehmen dass:

- alle NoC-Zeugen sich einfach irren
- die Berechnungen von P4T falsch sind
- die Analysen des NTSB und der FAA falsch sind
- die Daten des Flugdatenschreibers falsch sind
- es möglich sein soll mit einer Maschiene von etwa 75 Tonnen Gesamtgewicht bei einer offiziellen Geschwindigkeit von über 800 km/h fünf ca. 90-Kilo Laternenpfähle dergestalt umzuhauen dass:

- sie wenige Meter von ihrem ursprunglichen Befestigungspunkt friedlich auf dem Boden schlummern, ohne dort erkennbare Einschlagsmarken zu hinterlassen (von Lloyd Englands Taxi mal abgesehen)
- die Abrißkanten dieser Laternenpfähle glatt wie mit dem Messer geschnitten aussehen
- die Glassplitter dieser Laternen sich auf dem Rasen auf eine Fläche von vielleicht 2-3 Metern verteilen
- ein solcher fast 2-Zentner Mast sich durch die Windschutzscheibe von Lloyd Englands Taxi bohren kann, ohne dass die Motorhaube auch nur einen einzigen Kratzer aufweist.
- die Flugzeugflügel trotz dieser fünf Kollisionen immer noch praktisch unversehrt geblieben sein sollen.

Soviel erstmal zum Thema "die Lupe etwas nördlicher legen als dort wo man tatsächlich etwas finden könnte"

Die oben genannten Gründe machen wohl deutlich, dass die "Süd-Route" inklusive Laternenpfähle auf äußerst wackeligen Füßen steht.


13.)
Ja, Lagasse als gerichts-verwertbarer Zeuge sagt aus: "the aircraft hit the building".
Darauf besteht er noch etliche Jahre nach dem Angriff. Und trotz dem, dass Lagasse als perfekt getrimmter Zeuge dies so aussagt, widerspricht das CIT ihm beim wichtigsten und einprägensten aller Ereignisse, dem Einschlag selbst!
Und vertritt stattdessen überwiegend einen Überflug am Pentagon.

Das ist es ja. CIT vertritt keine konsistente Theorie zum Pentagon. Es gibt mit dem "North-of-Citgo-Anflug", dem Uberflug und dem U-Turn, drei Teil-Theorien. Ein Teil der vermeintlichen NoC-Zeugen, wie Lagasse, stehen im direkten Widerspruch zum Überflug und umgekehrt.

Offensichtlich gesteht das CIT ihren perfekt-getrimmten Zeugen doch eine gewisse Fehlertoleranz ein, ansonsten würden sie (u.a.) Lagasse im wichtigsten Punkt nicht widersprechen.
Das ist wohl der Versuch, die längst widerlegte Behauptung - CIT würde "cherry-picking" bei der Auswahl ihrer Zeugen betreiben - noch dahingehend zu toppen, sie würden jetzt auch noch ganze Zeugenaussagen so zurecht trimmen, dass sie im Sinne einer hypothesentreuen Beweisführung "passend" werden.

"No comment" dazu!!

Nebenbei: Obige Begriffe wie "perfekt getrimmter - " sowie "vermeintlicher Zeuge" betrachte ich als eine Beleidigung des Zeugen Lagasse, die ich im Sinne einer sachlichen Diskussion in Zukunft doch bitte vermieden sehen möchte.


Der angebliche "Widerspruch" zwischen Lagasses Aussage und den Schlußfolgerungen von CIT ist gar nicht so "unauflösbar" wie obiges Zitat uns suggerieren will.

Der springende Punkt an der Aussage von Sgt. Lagasse sowie aller anderen NoC-Zeugen ist der Nordpfad!
Solle dieser richtig sein, ist es völlig unmöglich, dass dieses Flugzeug das unwidersprochene Schadensbild sowohl an den Laternenpfählen als auch am mobilen Generator nahe der "Einschlagstelle" erzeugt haben kann!

Frage ist: wenn nicht das Flugzeug, wer war´s dann?
Es ist dabei völlig unerheblich, ob die Maschiene ins Pentagon gekracht ist oder nicht.

Trotzdem haben sich die Mitglieder von CIT natürlich mit dem Thema "the aircraft hit the building" ausführlich beschäftigt. Ganz im Gegensatz zu den oben gemachten Andeutungen.

Dabei gilt es die Frage zu klären: ist es möglich, selbst die geschulten Augen von Sgt. Lagasse so zu betrügen, dass er glaubt, das Flugzeug sei ins Pentagon geflogen, aber trotzdem die Maschiene über das Gebäude fliegen zu lassen.

Konzentrieren wir uns aber hierzu lieber auf Sean Boger, der im Tower des Heliports unmittelbar neben der "Einschlagstelle" einen noch weit besseren Überblick hatte. Tatsächlich ist diese von der Citgo-Tankstelle aus wenn überhaupt,dann aufgrund von Bäumen, zahlreichen Verkehrsleitschildern usw. nur sehr schwer einsehbar.

Auch der NoC-Zeuge Boger glaubt an einen Einschlag.
Ohne Zweifel an seiner Aufrichtigkeit zu haben, konnte er aber nur sehen, dass sich eine Maschiene in rasendem Tempo dem Pentagon näherte und dann in einem Feuerball und Knall verschwand.
Die Mindestgeschwindigkeit einer 757 liegt bei etwa 70m/sek (stallspeed) offiziell waren es sogar über 200m/sec. Also ist die ganze Frage Überflug oder "crash" in der unmittelbaren Nähe des Pentagons eine Frage von wenigen Augenblicken.

Den Rest besorgen dann der Schock, eine mögliche Blendwirkung des Feuerballs sowie ein weit über das Dach des Pentagon hochsteigender Vorhang aus Feuer und Qualm der die optische Wahrnehmung eines möglichen Weiter/Überflugs für die Zeugen unmöglich machte.

Das Überflugszenario ist zwar schwierig und riskant aber machbar.
Dies gilt sowohl für die Aerodynamik als auch für die notwendiger Weise äußerst präzise Steuerung der Maschiene. Damit haben sich verschiedene Autoren sowohl bei CIT als auch bei P4T beschäftigt.
Sogar mit der Frage: Wenn man das denn inszeniert hätte, wäre es nicht viel einfacher eine (ferngesteuerte) Maschiene ins Pentagon reinzusteuern?, haben sie sich auseinandergesetzt.
Sie kamen dabei zu der Einschätzung , dass es im Falle eines tatsächlichen chrash´s aufgrund unkontrollierbar herumfliegender großer Trümmerteile sehr schwer sei, den Schaden auf den doch recht kleinen tatsächlich betroffenen Gebäudeteil zu begrenzen. Der "crash" also viel riskanter sei, als der Überflug.


Ich habe obige recht ausführlichen Ausführungen gemacht, um hier einmal deutlich zu zeigen, dass sich CIT mit jeder Zeugenaussage auch im Detail sehr gründlich beschäftigt. Und nicht wie behauptet, angeblich "unerwünschte" Details einfach ignoriert, oder gar sich der Konsequenzen dieser Teilaussagen auf ihre eigenen Schlußfolgerungen nicht einmal bewußt sei.


Fazit:

Die von Brokenstyx erhobene (und viel kopierte/zitierte) pauschale Behauptung:
CIT würde "deception" betreiben, also in betrügerischer Absicht Falschmeldungen verbreiten, entbehrt jeder sachlichen Grundlage.

Auch nicht haltbar ist:
CIT würde bei der Auswahl der Zeugen "Cherry Picking" betreiben und sich sogar aus einzelnen Aussagen nur die Rosinen herauspicken und den Rest ignorieren.

Ebensowenig wie die Behauptung:
CIT würde sich einer zivilisierten und sachbezogenen Kritik oder Debatte entziehen bzw. Kritiker einfach ignorieren oder gar mundtod zu machen.

Damit ist für mich das Thema "CIT und deception" erledigt!



Natürlich geben die profunden Arbeiten von CIT in den letzten drei Jahren sicherlich weiter Anlaß zu umfangreicher Diskussion und vielleicht auch zur Kontroverse in dem einen oder anderen Punkt.

Ich erwarte aber, dass in Zukunft etwaige Thesen- oder Methoden-Kritik an CIT konstruktiv sowie inhaltlich und sachlich begründet in einem entsprechenden themenbezogenen Thread vorgetragen wird.
Alles, was für den Triumph des Bösen notwendig ist, ist dass gute Menschen nichts tun.
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