911-archiv.net

Zur Frage 5:

Da fallen mir eine ganze Menge Punkte zu ein.
- Grundsätzlich ist das generelle Lärmniveau dieser "Vorabsprengungen" anzuzweifeln, sofern Nanothermit verwendet wurde- welches in seiner Reaktionsgeschwindigkeit einstellbar ist und maximal bis an die untere Detonationsgrenze heranreicht. Siehe:
www.911-archiv.net/news/9/11-news/wtc-of...sion-on-the-run.html

-damals gab es noch nicht so viele Foto/Video-Handies, mit denen man alles dokumentieren konnte. Kamera-Mikros filtern meistens plötzlich auftretende Geräusche heraus oder nehmen Untergrund-geräusche gar nicht wahr.

-nichtsdestotrotz gibt es beispielsweise die Aufnahme "Ginny Carr", die eine zweite Explosion in einem Abstand von ca. 8 Sekunden nach dem Nordturm-Einschlag bestätigt. Zeugenaussagen haben schon immer von einer Explosion im Keller gesprochen, die zu beobachtenden Schäden in der Lobby und im Keller und am Fahrstuhl-Kern der lokalen Aufzüge sind kongruent zu einer solchen Hypothese.

-Die meisten Explosionszeugen-Aussagen liegen nur als schriftliche Aussagen vor. Die meisten direkten Zeugen sind leider auch tot. Von den Überlebenden wurden die Aussagen jahrelang weggeschlossen, bis die Aussagen 2005 veröffentlicht wurden: Etwa die 118 Feuerwehrleute, die von Explosionen berichten.
www.journalof911studies.com/articles/Art...WorldTradeCenter.pdf

-die meisten Videos und Tonaufnahmen hat das NIST 9 Jahre lang weggeschlossen, bei einigen gibt es Hinweise auf Manipulationen.
www.911-archiv.net/world-trade-center/96...die-foia-videos.html

Insgesamt gesehen ist die Beweislage inkl. der Zeugenaussagen sehr eindeutig- pro Sprengungshypothese. Man beachte dazu inbesondere die Schockwellen-Aussagen kurz vor den jeweiligen Einstürzen in der Historycommons.

-Rick Siegel hat in der Szene einen sehr schlechten Ruf. Warum genau, müsste ich noch mal nachschauen.

Sitting-Bull wrote:Theoretisch ja, praktisch hätte die Gravitationsenergie den Schutt aber nur 2-4 Grad aufwärmen können (Building 7: 1-2 Grad) während tatsächlich großflächige Schutt-Temperaturen um mehr als 400 Grad beobachtet wurden - außerhalb der noch heißeren Hotspots.
Die könnten entweder direkt durch die Thermitreaktion entstanden sein, oder indirekt durch Oxidation der dabei entstehenden Eisenkügelchen, die sich bei einer Korngröße kleiner 0,1 mm sogar spontan selbst entzünden können.

Bis heute verstehe ich nicht, warum die Sprengladungen in der Einschlagstelle deponiert sein mussten.
Die Kernstützen tragen die Lasten durchgängig von oben nach unten ab.
Es ist völlig egal, an welcher Stelle ich die durchschneide, der Kern beginnt dann ein zu stürzen, weil nichts mehr die darüber liegenden Bauteile hält.

Die Sprengladungen könnten genauso ein paar Stockwerke tiefer oder höher angebracht worden sein.

Von aussen dürfte es kaum erkennbar sein, an welcher Stelle der Kern versagte.
Da aber noch die Aussenfassade als tragendes Teil existiert, dürfte optisch der Einsturz dann trotzdem an der Einschlagstelle erscheinen, da dort zusätzlich die Tube beschädigt war.
Der Einsturz konnte ja nur von aussen wahrgenommen werden.

Mir fällt gerade kein besseres Beispiel ein um es zu verdeutlichen:
Angenommen ich sitze in einem Rohr mit einem aufgespannten Regenschirm.
Den Regenschirm halte ich so, dass der Schirm frei über dem oben offenen Rohr schwebt.
Lasse ich jetzt den Stil los, dann schliesst sich der Spalt zwischen dem Rohr und dem Schirm.
Von aussen sieht es so aus, als ob der "Einsturz" zwischen Schirm und Rohr stattfinden würde.
Kein Mensch sieht, dass ich wesentlich weiter unten den Stil des Schirms los gelassen habe.

Genau so könnte es sich bei einer Kernsprengung bei den Türmen verhalten habe.
Werden die Kernstützen weiter unten gekappt, schliesst sich erst einmal der Spalt an der Einschlagstelle, da dort bereits die Aussenfassade und die Decken beschädigt sind.
Darunter sind die Decken noch intakt und halten die Aussenstützen an ihrer Position.

Ich hoffe, es war verständlich, was ich meine.

Gruss Moses

NJDevils schrieb:Es gibt zwei die ich kenne. Eines von Südturm, und ein Video vom Nordturm.

Eine große Staubfontäne schießt (um 9:37:04, laut NIST-Report) aus einem Fenster der 77. Etage der Ostfassade des Südturmes heraus (nahe der Südostecke). Kurz darauf treten kleinere Staubwolken aus zwei Fenstern der 79. Etage, dort wo der Mann sich festgeklammert hat. Das Video stammt aus der veröffentlichten NIST Cumulus Video Datenbank.

Wenn ich mich richtig erinnere, schrieb NIST, daß das von einem Deckeneinsturz auf der 77. stammen könnte.

Um 10:18 treten plötzlich aus der 92. Etage der Nordfassade beim Nordturm massiv Rauchwolken heraus.
CNN Nachrichten ("Druckwelle" knapp am Anfang des Clips):


Cinthya Weil ("Druckwelle" bei 1:09):

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Apropos Explosionsgeräusche, beim Beginn des Südturm-Einsturzes gibt es Videos die eindeutig einen lauten Boom oder Bang dokumentieren:

Jim Huibregtse (0:19):


Chris Sorensen (bei 0:25):


WCBS (hart am Anfang des Clips):


Bruno Levy (Dank an Matt fürs Hochladen):


NBC Producer Bar-on (bei 0:05):

@Sitting-Bull oder jemand anderes der gute Verbindungen zu Jones, Harrit und Co. hat

Wurde der eingesammelte Staub auch auf Rückstände von "gewöhnlichen" Sprengstoffen wie RDX, HMX, C4 und/oder PETN untersucht? Oder war dies aufgrund mangels Vergleichsproben nicht möglich?
Ich habe gehört/gelesen, daß nicht nur der Staub, sondern auch Stahlproben von gefundenen Stahlresten, welche verbaut in Memorials waren, untersucht wurden.

Frage: Quote Dr. Jones: "No, never said that. On the contrary, I have consisently noted that more conventional explosives may very well have also been used in the destruction of the WTC skyscrapers."

Have you tested for conventional explosives, Dr. Jones?

Isn't there a lab test for a whole panel of conventional explosives that we can do? Many people have assumed that conventionals were already tested for and ruled out, but my understanding is that they were never even tested for.

Prof Jones: Let me put it this way -- there must be a way, yes, to test for conventional explosives (without TAGGANTS, we must assume they're not stupid) -- and I would like to hear of a lab that can do this. So we have WTC dust and debris -- the stuff actually has fairly large chunks of concrete and glass and rock-wool in it (NOT "dustified" as some erroneously claim, who have evidently never held/beheld the actual "dust" as I have). In it there may be, I expect, small fragments of unexploded conventional explosive (without taggants).

So you tell me -- how do we proceed? And I'm not playing with you. What lab can take the dust/debris and sort it in such a way as to find these low-concentration fragments of unexploded conventional explosive (without taggants)?

With the red/gray chips and iron-rich spheres, we were "lucky" in that these were attracted by a strong magnet, and I was able to concentrate them fairly easily. Then I had access to scanning-electron microscopes with attached XEDS equipment -- and we nailed it and published our results.

Such equipment will however NOT find fragments of organic conventional explosives (do I need to explain why not?).

So you tell me -- how do we proceed?

911blogger.com/news/2011-05-10/responses...ction#comment-249595