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Back Forum Tatorte Shanksville Coroner Wally Miller
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TOPIC: Coroner Wally Miller

Coroner Wally Miller 11 Aug 2009 16:59 #235

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bachelor's degree in political science from Washington & Jefferson College, 1979; certification from the Pittsburgh Institute of Mortuary Science, 1980

www.post-gazette.com/headlines/20011015newsmaker1015p2.asp

It took just one year to become coroner!
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Aw: Coroner Wally Miller 03 Nov 2009 01:44 #397

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9/11 Flight 93 Shanksville : Wally Miller & Human Remains




www.youtube.com/user/Terrorcell2#p/a/u/0/nVUfN7RlgoQ
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Aw: Coroner Wally Miller 03 Nov 2009 18:34 #398

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Obiger Film ist nur eine kurze Zusammenfassung des Interviews von Domenick DiMaggio mit Wally Miller vom August 2008:

9/11 : The Shanksville Files Vol II : Wally Miller [46 min]
video.google.com/videoplay?docid=2456935081384261617

Mehr Material und viele weitere Informationen (auf englisch) sind zu finden unter:

www.thepentacon.com/discussion.htm
--> CIT Forum--> Shanksville Attack --> Eyewitness Testimonial:Wally Miller

Ich bin in obigem Forum aktiv.
Falls noch Fragen zu Wally Miller offen sind, werde ich gerne versuchen sie zu beantworten.
Alles, was für den Triumph des Bösen notwendig ist, ist dass gute Menschen nichts tun.
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Aw: Coroner Wally Miller 06 Nov 2009 22:58 #401

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...der gute Wally hat noch mehr Überraschendes geäußert.

Mir war zumindest neu, daß sich die vordere Sektion von UA93 beim Aufprall vom Rumpf
getrennt hat und im Wäldchen daneben gelandet ist. Offizielle Linie war bislang doch
stets, daß das komplette Flugzeug im Krater verschwunden ist.

"Miller recalled his arrival at the crash site about 20 minutes after the plane plummeted to the earth and described how the aircraft came down at a 45-degree angle. He explained how the cockpit broke off at impact, bouncing into a wooded area of about 60 acres. The resulting fireball scorched about eight acres of trees, he said."
www.pittsburghlive.com/x/pittsburghtrib/s_73907.html


Hier beschreibt er den Aufprall und redet sogar davon, daß sich gar das "vordere Drittel" gelöst habe
und im Wald eingeschlagen sei... im Video ab etwa 00:50
www.youtube.com/watch?v=nkYOk3zxf54


"Travis80" hat Wallys Aussage auf DU recht treffend zusammengefasst:

"Flight 93 hits at over 550 mph
wing hits the ground first
sends plane nose over end
nose of plane hit the reported soft ground at an angle
cracks off the cockpit
cockpit launches in air
lands in the forest
remains found in the cockpit
but rest of plane still had enough force to bury through the ground"
www.democraticunderground.com/discuss/du...ss=125x265955#266147
The basic rule of false flag and other disinfo operations is that, if you can keep your basic story in the forefront of the media for three clear days, it doesn't matter what is said after that: everyone will remember the original story as the truth. But this was before the days of the Internet.
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Aw: Coroner Wally Miller 08 Nov 2009 17:49 #402

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Einige Anmerkungen über den coroner = Bestatter Wally Miller und die Umstände wie er in 9/11-Shanksville verwickelt wurde.

In den ersten Jahren nach 9/11 hat er bereitwillig Auskunft über seine Erinnerungen an diesen Tag gegeben.
Allerdings ist er aufgrund eines Artikels in "Pittsburghlive"
www.pittsburghlive.com/x/pittsburghtrib/s_73907.html
immer wieder aufs heftigste von einigen Leuten angegriffen worden. Zum Teil auch in Telephongesprächen die wohl ohne sein Wissen aufgezeichnet und ins Netz gestellt wurden.
Es ist kein Wunder, dass er mittlerweile recht genervt auf "Truther" reagiert.

Manche selbsternannten und offenbar selbstherrlichen Hüter der "reinen" Wahrheit haben offenbar nicht verstanden, dass man bei jedem Zeugen und Zeuginnen zwischen reinen Beobachtungen und Schlussfolgerungen unterscheiden muss.

Dass selbst die Beobachtungen von Augenzeugen manchmal fehlerhaft sein können, weiss jeder Verkehrspolizist. Dies gilt erst recht für Schlussfolgerungen und insbesondere bei Flugzeugabstürzen (egal ob diese echt oder vorgetäuscht sind).

Siehe hierzu auch die Anmerkungen von Dr. Vernon Grose, einem früheren leitenden Mitarbeiter des NTSB im Film "UA 93: The Road to Shanksville (Part 2) " von gnn.tv
www.gnn.tv/videos/62/UA_93_The_Road_to_Shanksville

oder direkt bei Youtube:
www.youtube.com/watch?v=eM9CXo29syo&feature=related
ab 00:45 Minuten.
(Sehr interessant ist auch sein Kommentar über die Regierung bei 08:38 Minuten).

Wally Millers Beobachtungen der Fakten/Spuren bzw. deren Nichtvorhandensein direkt an der "Absturzstelle" halte ich für ehrlich, aufrichtig und sehr wichtig. Dazu später mehr.

Mit seinen Schlussfolgerungen kann ich mich nicht anfreunden, obwohl ich für ihn und seine aus meiner Sicht falschen Schlussfolgerungen Verständnis habe.

Millers Äußerungen (der Artikel in "Pittsburghlive" ist vom Mai 2002, also 8 Monate nach 9/11) entsprechen nur in dem Punkt der OVT, was das angebliche "Abbrechen" des Cockpits betrifft. Irgendwie müssen die ja erklären, wie dieses Ding

in den Wald gekommen sein soll.

Seine Erzählungen über einen Einschlagwinkel von 45 Grad vertikal hingegen entsprechen den Daten des Flugdatenschreibers.
Das Schadensbild am Boden erzwingt aber einen senkrechten Einschlag. Das ist auch die offizielle Erklärung. Miller sowie der Flugdatenschreiber widersprechen in diesem Punkt also der OVT.

Ganz übel wurde Wally Miller genommen, dass seine Angaben über die verbrannte Waldfläche viel zu groß seien. Er wurde deshalb als gemeiner Lügner beschimpft. (Ich hab irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft er deswegen attackiert wurde)

Dabei ist es völlig unerheblich, ob Wally Miller irrtümlich oder aus Übertreibungsgründen eine falsche Fläche genannt oder ob ein Journalist aus vielleicht schlecht gehörten "point eight acres" dann "eight acres" gemacht hat.

Die Größe der tatsächlich verbrannten Waldfläche spielt keine große Rolle bei der Aufklärung dieses Verbrechens.
Wichtiger wäre z.B. zu fragen, wieso die Baumkronen dieses Waldstücks fast vollständig versengt sind, während sich am Boden zahlreiche abgerissene aber vollständig grün belaubte Äste sowie kein einziger Brandfleck finden.



Und wie es sein kann, dass bei einem senkrechten Absturz das Flugzeug vollständig im Boden verschwunden aber eine der tonnenschweren Düsen mehrere hundert Meter weiter in einen künstlichen Tümpel geflogen sein soll. (Aufnahmen der Tauch-/Bergungsarbeiten existieren nicht)

Es wäre auch nett zu erfahren, wie denn Flugzeugteile, allen Gesetzen der Massenträgheit zuwider, sich plötzlich im 45 Gradwinkel vertikal zur Flugbahn bewegen sollen.

Und der "Einschlagskrater" ist auch etwas klein. Nach etlichen unabhängigen Schätzungen von verschiedensten Zeugen liegt er etwa in der Grösse: Durchmesser 4,5 bis 6 Meter, Tiefe etwa 3 Meter. Hinzu kommen die Flügelabdrücke.



Würde tatsächlich eine Boeing 757-200 unter den behaupteten Umständen in den Boden rasen
(Mindestens 75 Tonnen Masse, mit Treibstoff, Passagieren, Gepäck; Länge: 44,3 m; Geschwindigkeit 590mph) so läßt sich nach:
hyperphysics.phy-astr.gsu.edu/hbase/impulse.html#c6
die Aufschlagskraft mit etwa 13.500 Tonnen berechnen. (Als Vergleich: Der Eiffelturm wiegt "nur" etwa 10.000 Tonnen(!))

Miller vertritt auch die offizielle Auffassung, dass die Passagiere in heldenhaftem Kampf die Maschine zu Boden gebracht haben um die bösen Terroristen daran zu hindern ins Weisse Haus oder nach Camp David zu fliegen.

Manche "truther" sehen darin bereits etwas verwerfliches. Es könnte aber auch sein, dass der Bestatter Wally Miller einfach nur clever genug ist, seinen Kunden nicht allzu früh folgen zu wollen.

Vielleicht hat es aber auch etwas mit der psychologischen Situation von Wally Miller im Besonderen sowie der Bevölkerung in der Umgebung von Shanksville im Allgemeinen zu tun.

Diese zwei Artikel geben hierzu einen guten Einblick:
www.post-gazette.com/headlines/20011015newsmaker1015p2.asp
www.washingtonpost.com/ac2/wp-dyn?pagena...02May8¬Found=true

Als Bestatter fühlt sich Miller den Angehörigen der Opfer besonders verbunden.
Was auch immer an 9/11 tatsächlich passiert ist, es gibt seitdem eine Reihe von Menschen die nicht mehr nach Hause kommen.
Selbst wenn Miller einen starken Verdacht hätte, soll er den Angehörigen sagen: "wir trauern um Eure Toten, aber die waren nicht an Bord von Flug 93. Und wo sie jetzt sind, wissen wir auch nicht"?

Es kommt hinzu, dass das FBI offenbar massiv versucht hat, die Erinnerung und die Aussagen von Menschen rund um Shanksville zu beeinflussen. Einige kleinere und erfolglose Versuche sind bekannt, die erfolgreichen natürlich nicht.

Domenick DiMaggio vom (Citizen Investigation Team, CIT) lebt in Pennsylvania nahe Pittsburgh und hat zahlreiche Recherche, Interviews und Videos vor Ort gemacht. Von ihm persönlich weiss ich, dass etliche potentielle Zeugen auf seine Bitte nach einem Interview in etwa mit den Worten reagiert haben :
"Sie müssen wissen, haben Kinder! Kommen Sie in 20 Jahren wieder, dann sieht die Situation vielleicht anders aus!".

In Domenicks Interview mit Viola Saylor (Pompey Hill Rd., Lambertsville, etwa 1,7 Meilen vor dem "crash")
"9/11 : The Shanksville Files Vol III : Viola Saylor"
video.google.com/videoplay?docid=-4294299673604153311#
sagt diese sinngemäß:
"Fast alle in Lambertsville haben das Flugzeug gesehen, aber niemand redet darüber".

Vor diesem Hintergrund wird es auch verständlich, dass Ernie Stull, der offenbar leider im Oktober letzten Jahres verstorbene Bürgermeister von Shanksville, von seinen ursprünglichen Aussagen "there was no plane" einige Jahre später nichts mehr wissen wollte. Seine Witwe soll in einem Interview "there was no plane" aber bestätigt haben.

Ähnliches der Bürgermeister von Indian Lake, Barry Lichty. Sein Büro ist südöstlich, also vom Flugweg nach(!) dem "crash" gelegen. Ursprünglich sagte er in einem Video-Interview, er habe etwas gehört "wie ein missile". Genau auf ihn zukommend von der 2,3 Meilen entfernten "Unfallstelle". Wenige Sekunden danach eine Explosion aus der selben Richtung. Dies wird von einem halben Dutzend anderer Zeugen am Indian Lake bestätigt.
Heute behauptet er, er wisse nicht was und ob er überhaupt etwas gehört habe.
Siehe: 9/11 : FLIGHT 93 SHANKSVILLE FLYOVER INDIAN LAKE bei 02:35
www.youtube.com/watch?v=KXTAgFYyvUE

Nun zu Wally Millers Beobachtungen vor Ort:

Etwa 20 Minuten nach dem "crash" war Miller am Ort des Geschehens. Nach eigenem Zitat hörte er nach wenigen Minuten auf Bestatter zu sein, denn es gab für ihn praktisch nicht zu finden und zu tun.
Etwa 1 oder 2 Tage lies man ihn dann zur "crash"-site kommen um weiter nach menschlichen Überresten zu suchen.

Er musste dabei feststellen, dass die sonst bei jedem Flugzeugunfall üblichen Standards offenbar nicht eingehalten wurden.
Z.B. gab es nicht einmal das übliche Orientierungsraster über der Unfallstelle, mit welchem der genaue Fundort eines jeden Trümmerteils hätte dokumentiert werden können.
Als Miller bei seinen eigenen Arbeiten etwas ähnliches einrichten wollte, wurde ihm vom FBI gesagt, dazu sei nicht genügend Manpower vorhanden.
Siehe das Interview with Domenick DiMaggio "Shanksville 9/11 Truth New World Order Disorder 2/6" bei ca. 05:40 bis 07:40:
www.youtube.com/watch?v=SE2iHmClJJ8&feature=related

Dieses Bild zeigt den Stand der Untersuchungsarbeiten wahrscheinlich am 14. September 2001.



Grund für 14.9. ist: Die Vegetation ist verhältnismäßig grün, das Fahrzeug am oberen Bildrand hinterläßt offenbar eine recht tiefe Spur in weichem Boden. Es hatte über eine Woche praktisch nicht geregnet. Laut
www.wunderground.com/history/airport/KJS...14/DailyHistory.html
gab es am 14.9.01 jedoch 7,4mm Niederschlag.

Die Behelfsstrasse in der Nähe des "craters" war an 9/11 noch nicht vorhanden. Sie läuft offenbar direkt über den Teil der Unfallstelle an dem einer der jeweils 62 Fuß langen Flügel eingeschlagen sein soll.

Dies widerspricht sämtlichen Elementarregeln des NTSB wie nach einem Flugzeugunfall zu verfahren ist:
In der Broschüre des NTSB für Ersthelfer an der Unfallstelle heisst es u.a.:
• Establish Inner and Outer Perimeter
• Protect and preserve ground scars and marks made by the aircraft
siehe: www.ntsb.gov/family/LEO_brochure.pdf

Hier die Ausschnittvergrößerung mit angedeutetem Flügelabdruck im Winkel wie auf anderen Luftbildern vom 9/11 zu sehen.



Das Original-Luftbild und vieles mehr bei : killtown.911review.org/flight93/gallery.html
Einarbeitung in Google-Earth durch mich.

Das erstaunliche daran ist, dass offenbar das FBI und nicht das NTSB die Verfahrenshoheit über die Unfalluntersuchung an sich gezogen hatte. Dies steht im krassen Widerspruch zu allen Verfahrensregeln die auf der Homepage des NTSB zu finden sind.
Dort steht ganz klar zusammengefasst folgendes:

Wenn ein abgestürztes Flugzeug in ein Verbrechen verwickelt war, ist zwar das FBI die federführende Behörde und das NTSB wird in Amtshilfe für das FBI tätig.
Jedoch: Die Kontrolle über die Art und Weise der Flugunfall-Untersuchung, sowie der Interpretation des Absturzes aus dem Schadensbild am Boden sowie der Auswertung des Flugdatenschreibers und anderer Daten verbleibt aber in jedem Fall beim NTSB!

Dies ist offenbar bei allen 4 Flugzeugen an 9/11 ausser Kraft gesetzt worden.
Das NTSB verweigert mit Hinweis auf die Zuständigkeiten des FBI bis auf den heutigen Tag jede Stellungnahme, selbst wenn es mit Widersprüchen seiner eigenen Daten konfrontiert wird.


Eine weitere Erstaunlichkeit der Untersuchung zeigt sich in der weiteren Entwicklung.

Wally Miller hatte plötzlich keinen Zutritt mehr zur Unfallstelle. Statt dessen brachte ihm das FBI aufgefundene menschliche Überreste in sein Büro. Bis auf einen halben Unterarm, zwei Überreste die an Organe erinnern und einem skalp-artigen Überrest brachte man ihm nur sehr kleine Fragmente die offenbar ausschließlich von Händen oder Füßen stammten.

Nachdem was Miller berichtet wurde, waren auch die größeren Fundstücke nicht etwa im Gebüsch versteckt, sondern lagen angeblich mindestens 24 Stunden offen im Dreck um die Unfallstelle herum.
Weder er noch einer der mehreren Dutzend am "Unfallort" anwesenden Menschen hatten diese jedoch am Vortag trotz intensiver Suche entdecken können.
Natürlich gibt’s es keinerlei Dokumentation über die Fundstellen.

Weder an der Unfallstelle, noch an den untersuchten menschlichen Überresten konnte Wally Miller einen einzigen Tropfen Blut entdecken. Nur etwa 8% der menschlichen Überreste wurden überhaupt gefunden, offiziell sind die Opfer zu 92% einfach verdampft.

Schließlich richtete das FBI bei Wally Miller ein Labor für DNA-Untersuchungen ein.
Es ist unglaublich, aber nach einer kurzen Einweisung in DNA-Analysen soll Wally Miller etwa ein Dutzend der Opfer anhand von durch das FBI gebrachten Vergleichsproben zweifelsfrei identifiziert haben.

Später wurden die weitere Identifizierung offenbar im wenige Meilen entfernten Quartier der Nationalgarde durchgeführt.
Begründung: Man habe dort bessere Experten/ Labore als bei Wally Miller.
Siehe hierzu auch:
z3.invisionfree.com/CIT/index.php?showto...w=findpost&p=2199807

Nach
www.scribd.com/doc/13950025/FBI-Descript...lleged-911-Hijackers
wurden die Überreste des angeblichen UA93-Terrorpilots "Ziad Jarrah" angeblich identifiziert.

Wally Miller hingegen sagt das Gegenteil. Nach seinen Angaben sind sämtliche(!) menschlichen Überreste, die nicht zweifelsfrei einem Opfer zugesprochen werden konnten, immer noch in seinem Besitz und wurden bisher nicht weiter untersucht.
Siehe hierzu auch:
z3.invisionfree.com/CIT/index.php?showto...w=findpost&p=2251081

Schließlich konnte Wally Miller ein wenig Licht in die Gerüchteküche eines möglichen Abschusses von UA93 bringen. In diesem Zusammenhang tauchen immer wieder Meldungen auf, das FBI habe am Ufer des Indian Lake nicht nur (sehr leichte) Wrackteile eines Flugzeugs gefunden sondern auch menschliche Überreste. Miller sagt hierzu ganz klar: "Niemals! Davon hätte ich erfahren".

Zusammenfassung:
Mit seinen sehr glaubwürdigen Berichten über seine direkten Beobachtungen vor Ort, hat Wally Miller wesentliche Informationen über die Situation unmittelbar nach dem "Absturz" sowie die anschließenden Untersuchungen geliefert. Diese lassen viele Fragwürdigkeiten in der offiziellen und sehr spärlichen Berichterstattung erkennen.
Dass er sich trotzdem nicht offen gegen die generelle Linie der offiziellen Geschichte stellt, ist menschlich nur allzu verständlich.
Und dies ist auch gut so. Es bewahrt ihn davor, zur mediengesteuerten Zielscheibe eines "unpatriotischen Spinners" zu werden.
Mir persönlich ist ein Wally Miller, der vielleicht noch viele wichtige Details in seiner Erinnerung hat und diese auch mitteilt lieber als einer der sagt: "Kommen Sie in 20 Jahren wieder".
Alles, was für den Triumph des Bösen notwendig ist, ist dass gute Menschen nichts tun.
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