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TOPIC: Peter Scholl-Latour zu 9/11 [WTC]

Peter Scholl-Latour zu 9/11 [WTC] 19 Apr 2012 19:34 #2426

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Peter Scholl-Latour zu 9/11 [WTC]
„Manches Rätsel bleibt noch ungelöst angesichts der Präzesion, mit der die arabischen Piloten zwei schwere Passagiermaschinen an ihrem Ziel zerschellen und explodieren ließen. Daß dieses Verbrechen, das ein hohes Maß an technischer Koordination und eine ganze Serie günstiger Zufälle voraussetze, überhaupt reüssieren konnte, erscheint weiterhin verwunderlich. […]

Bemerkenswert ist ebenfalls die exakte Durchführung dieser Selbstmordmission. Unter dem Anprall der beiden Flugzeuge sind die monumentalen Wolkenkratzer beinahe senkrecht in sich zusammengesackt, wie das bei der sorgfältig vorbereiteten Sprengung eines abbruchreifen Hochhauses geschähe. Die Umgebung blieb weitgehend verschont.“ [Quelle: Zwischen den Fronten • Propyläen • S. 50]
Ein ernüchternder Gedanke, daß man zur Strafverfolgung eines Ladendiebs bessere Beweise braucht als dazu, einen Weltkrieg anzufangen. Anthony Scrivener
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Aw: Peter Scholl-Latour zu 9/11 [WTC] 13 May 2012 19:00 #2431

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Scholl-Latour bezeichnet Terrornetzwerk Al-Qaida als "Mythos"

www.ngo-online.de/2006/06/9/erfunden-und-hochgespielt/



Der Islam-Experte Peter Scholl-Latour sagte im Gespräch mit der "Neuen Presse", das Terrornetzwerk Al-Qaida sei "eher ein Mythos, den die Amerikaner hochgespielt haben, der im Irak und der gesamten arabischen Welt aber keine so große Rolle spielt." Scholl-Latour bestritt auch, dass der offenbar von den USA getötete Abu Mussab el Sarkawi Chef von Al-Qaida im Irak gewesen sein soll: "Ich weiß nicht, wer das erfunden hat. Das ist Unsinn." Peter Scholl-Latour am 26.11.2002 im ZDF-Morgenmagazin:


Peter Scholl-Latour: „Kampf gegen den Terror“ ist ein Phantom-Krieg. Und wenn wir sagen, wir befinden uns in einem Kampf gegen den Terror - so viel ist ja nicht passiert; ...es ist die Tragödie vom World Trade Center gewesen, und dann sagt man bei jedem Attentat, was jetzt stattfindet, Al Qaida ist dahinter. ich bin vor ein paar Monaten...

Cherno Jobatey: Glauben Sie das nicht? Glauben Sie nicht, dass das Al Qaida war?

Peter Scholl-Latour: Nein, es gibt diese zentrale Organisation für Al Qaida in der Form nicht; ich war vor kurzem ja noch in Afghanistan, ich habe mich wirklich umgehört; alle Leute, die haben mir geschworen, den Namen Al Qaida haben sie vor dem 11. September nicht gehört… Und im selben Interview äußerte er sich auch zum angeblichen Mastermind des 11.9., gegen den das FBI nach eigener Auskunft ja nicht einmal stichhaltige Beweise in der Hand hat:

"Wobei man nicht alles auf Osama bin Laden schieben sollte. Der hat die Anschläge des 11. September bestimmt nicht organisiert. Er hatte doch in seiner afghanischen Höhle keine Flugpläne aus den USA, um irgend- etwas zu koordinieren. Und falls er heute überhaupt noch lebt, kann er kein Telefon, kein Fax und kein Internet benutzen, wenn er nicht sofort geortet werden will. Wie kann er da Terror in Auftrag geben?" Dass Osama Bin Laden dazu logistisch gar nicht in der Lage gewesen wäre, erläuterte er in seinem Buch „Zwischen den Fronten“ auf Seite 348:


Die resignative Formel „mundus vult decipi - die Welt will betrogen werden“, muss allzuoft als Regierungsrezept herhalten. Wann werden die deutschen Politiker auf die erwiesenermaßen falsche Argumentation verzichten, die exakte Planung, die präzise Ausführung von Nine Eleven seien in den Höhlen des Hindukusch erfolgt. Mag sein, dass Osama Bin Laden, der bis 1991 als Rekrutierungs-Agent der CIA in diesem Raum tätig war, nach seiner plötzlichen, religiös motivierten Kehrtwendung gegen die USA den Auftrag zur Zerstörung des World Trade Centers erteilte. Das hätte er aber auch von jedem beliebigen Punkt der Erde aus tun können. In den vielgenannten El-Qaida-Lagern Afghanistans fand nicht viel mehr statt als infanteristische Grundausbildung und eine rudimentäre Anleitung zum Bau von Sprengsätzen. Das Spezialtraining der überwiegend saudischen Todeskandidaten als Piloten vollzog sich ausschließlich in den USA, und nur dort konnten die Flugpläne eingesehen und koordiniert werden, die den Todesengeln den Zeitplan vorgaben. Und auf Seite 50 wies er auf einen der kontroversesten Aspekte des 11.9. hin:


Bemerkenswert ist ebenfalls die exakte Durchführung dieser Selbstmordmission. Unter dem Anprall der beiden Flugzeuge sind die monumentalen Wolkenkratzer beinahe senkrecht in sich zusammen- gesackt, wie das bei der sorgfältig vorbereiteten Sprengung eines abbruchreifen Hochhauses geschähe. Die Umgebung blieb weitgehend verschont.
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