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TOPIC: Pentagon Damage Analysis

Pentagon Damage Analysis 28 Apr 2014 09:04 #2953

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Lieber Stefan Lebkon,
der Worte und Argumente sind genug gewechselt. Ich gehe nur noch auf der Kern der Sache ein.
Dein Szenario: Überflug, Bomben im Gebäude (in falscher, schräger Anordnung) und Sabotage an 5 Lichtmasten, Sabotage am Bauzaun, Sabotage an der Einfriedung (die ich trotz Deiner Erklärung unten immer noch nicht verstanden habe) Sabotage am Stromgenerator und dann auch noch Sabotage am punchout Loch (vgl. Deinen letzten Beitrag) , halte ich schlicht für u n w a h r s c h e i n l i c h und zu kompliziert (Ockhams Messer) von den Zeugenaussagen mal abgesehen aber dazu später.
stefanlebkon wrote:
Sabotiert? Das klingt fast schon so, als ob z.B. das Umreißen/ Präparieren der Lichtmasten mit simplen Hilfsmitteln wie Schneidbrennern, das Erzeugen des Punchoutlochs mit wall breaching kits aufwändiger gewesen wären als das Sprengen von Gleisen oder Brücken- oder 2 110stöckigen Wolkenkratzern mit Nanothermit.
Egal wie man das nennt, Sabotage, stagen, fälschen, vortäuschen. Dein Szenario bleibt laut Ockhams Messer völlig unwahrscheinlich. Und dass die Türme und WTC 7 gesprengt wurden ändert auch nichts am anderen Szenario am und im Pentagon.
Dein Vergleich mit der Sprengung (nahezu in die Grundrisse) der WTC Gebäude ist absurd. Beim Pentagon haben wir ein völlig anderes Schadensbild, distinkter Ort, typische Zeichen für einen Flugzeugeinschlag, nur eben keiner Boeing 757 , was die OVT behauptet.
stefanlebkon wrote:
Warum sollte der absurd sein? Es geht auch nicht um die Schadensbilder, sondern eher um den Aufwand, der eine Inszenierugn am Pentagon erfordert- und inwiefern dies aufwändiger gewesen sein soll als beim WTC...
vgl. oben Äpfel und Birnen
Falls geschnitten wurde, maximal an einem Lichtmast, an den anderen vieren wurde nicht geschnitten, was das Schneiden (Sabotage) an nur einem Lichtmast eigentlich ausschliesst.
stefanlebkon wrote:
Warum sollte an den 4 anderen keine Manipulation im Spiel gewesen sein?
911review.org/brad.com/pentagon/lightpoles/
Mindestens 1 Pfosten zeigt Spuren von Schnitten
Meine Redestefanlebkon wrote:
Bei einem anderen Pfosten umfasst der Schaden auch den Schaden an einem Taxi- Hier finden wir Spuren einer Täuschugn durch den Zeugen. Zudem unidentifizierte Männer, eine ungewöhnlich frühe Absperrung...
Wir haben also nur an einem Pfosten "Schweissspuren".
Beim Pentagon haben wir ein völlig anderes Schadensbild, distinkter Ort, typische Zeichen für einen Flugzeugeinschlag, nur eben keiner Boeing 757 , was die OVT behauptet.
stefanlebkon wrote:
Das Schadensbild lässt sich nun mal anders erklären, wie schon mal erklärt (punhcout- Locj z.B. mit wall breaching kits)
Du musst falls Du ein Flugzeug oder ein Fluggerät leugnest für jeden Schaden (nicht nur am punchout hole) künstliches Herstellen desselben postulieren. Das ist völlig um die Ecke gedacht und nicht durchzuhalten!
die anderen Teile die da rumlagen, Blätter,Gls, undefinierbares Teil, sind auch alle gestaged, gefaked worden?
www.geoffmetcalf.com/pentagon/images/1.jpg Bitte um Antwort!
stefanlebkon wrote:
Es wurde nur auf andere Weise zerstört/ beschädigt. Die anderen Teile stammen offenbar vom selben Pfosten- man musste ihn also nur "fällen" und zerlegen.
Eine Verschwörung, die mit Unmengen an High- tech- Sprengstoff umgehen, vor einem Milliardenpublikum 3 Wolkenkratzer sprengt, Handy- Anrufe faken, "ein oder zwei teile" mit "American Airlines" pflanzen und Videos manipulieren kann, ist also nicht in der Lage, ein Blätter zu verteilen?
Wenn es high tech Sprengstoff war in New York, , nachdem es ja aussieht, dann keine Unmengen.
Dass mit den Handy anrufen kann man auch anders als durch Täuchung erklären. Zwei AA Teile sind immerhin leidchter auf dem Rssen abzulegen als Dein völlig unwahrscheinlches Täuschungsszensario vor und im (Zerstörungschneise) Pentagon. Und ja , gerade weil da auch Blätter rumlagen, gehe ich von einem Flugzeug, Fluggerät aus, welches ins Pentagon flolg, nur halt keine B. 757.
Für die Verursachung des "vent" halbrunden Loches, kommt also weder ein 757 noch ein sonstiges Triebwerk in Frage, auch, wie Ranke betont , im EG keine Spuren dieses Triebwerks vorhanden sind und weil , wie ich hinzufüge a) die Vent.Struktur dahinter keine Totalzerstörung durch ein Triebwerk aufweist und b) weil im weiteren schägen Flugpfad des nun einschlagenden Triebwerks eien völlig intakte Aussenmauer (mit 4 intakten Fenstern) gewesen wäre.
Die Zuordnung des Vent Loches zu einem wie auch immer gearteten Triebwerk ist also Unsinn.
stefanlebkon wrote:
Dem stimme ich auch zu, ebenso wie Ranke.
www.thepentacon.com/Topic10.htm]
Nur- der Schaden an der vent structure lässt sich leugnen, deine Theorie müsste also den Schaden zumindest erklären können. Wenn es nicht die linke turbine war, war es dann der Flügel? Besser gesagt die Flügelspitze?
Wieso? Wir wissen doch gar nic ht, ob der Vent schaden z.B. in Folge der Bauarbeiten an Wedge 1 entstanden ist, also schon da war? Ich sehe da primär mal überhaupt keine Verbindung mit dem Flugzeug/Fluggeräteinschlag. Meine Theorie sagt nur: keine B.757, aber ein Flugzeug/Fluggerät, was die Lichtmasten kappen konnte und die Schäden am und im Pentagon auslösen konnte.
Das funktioniert (wegen des Einschlagswinkel, vgl. Besprechung oben, gerade nicht. Resumee war:" Die Zuordnung des Vent Loches zu einem wie auch immer gearteten Triebwerk ist also Unsinn
stefanlebkon wrote:
Das ändert am Problem nichts: Deine theorie muss diesen runden Schaden erklären können.
Wenn es der Flügel war, können wir den Spielraum für die Flügelspannweite eingrenzen.
Nein, meine Theorie muss den vent Schaden nicht erklören können, weil nicht sicher ist, ob der sch on vohre anderweitig verursacht wurde, z.B. im Gefolge der Bauarbeiten!
"O.k. lassen wir es beim Triebwerk des Flugzeugs mit kleinerer Flügelspannweite als einer B.757
stefanlebkon wrote:
wie steht´s dann mit dem runden Schaden an der vent structure?
Siehe oben!
Das kommt in etwa hin, liegt zwischen den 31 und den 42 Grad also bei ca. 36,5 Grad Einschlagwinkel.
Und wie jeder sehen kann genügt eine wesentlich geringere Flügelspannweite als diejenige einer B.757, um die 5 Lichtmasten umzulegen und mit dem re Triebwerk z.B.(!) den Zaun und den Generatorwagen zu treffen.
stefanlebkon wrote:
Was verstehst du unter "wesentlich geringer"? Beim linken Flügel kann man einiges an flügelspannweite abziehen, beim rechten Flügel sehr wenig.

Nimm z.B. eine A3, Skywarrier, die würde passen
Nimm den Anfang des ersten blauen Pfeils, mache eine gerade Linie zum Einschlagspunkt , und fertig.
stefanlebkon wrote:
Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht etwas südlicher ist, als es die vent structure und das punchoutloch erfordern.
Ich denke schon dass das passt, auch der Schaden durch ein kleineres, präpariertes Flugzeug im Wesentlichen im 3,7 m hohen Erdgeschoss des Pentagon.
ALLES das müsste nach Deiner Idee künstlich innerhalb kurzer Zeit hergestellt, gestaged worden sein.
Laut Ockhams Rasiermesser denkst Du da fünfmal im Kreis und um die Ecke

Du hast dich mehr als inemal im Kreis gedreht, dir war der Schaden an der vent structure offenbar nicht bekannt, du hast mehrmals den Anflugwinkel abändern müssen, bis du der CIT- Darstellung zugestimmt hast:
von
gegenstandslos

zu
Das kommt in etwa hin, liegt zwischen den 31 und den 42 Grad also bei ca. 36,5 Grad Einschlagwinkel.

In deinem Szenario müsste auch viel gefälscht worden sein. Zusätzlich mehr Bomben, vielleicht 1,2 Container mit Schrott zu platzieren und 5 Pfosten umzureißen. Da ist nicht viel mehr.[/quote]
Tut mir Leid, das stellst Du falsch dar. Meine Ausgangsposition war: Keine Boeing 757.
Ich stimme CIT eigentlich in keinem Punkt zu.
Dass da NOC was rumgeflogen ist, kann ja sein, aber das hat nicht die Schäden an den 5 Lichtmasten und die sc hräge Zerstörungsschneise im Pentagon inkl. punch out Loch ausgelöst. Das ist meine Position.
Wir sind dann bei ca. 36.5 Grad Einschlagwinkel einer Nichtboeing 757, der alle Merkwürdigkeiten, bis auf das Vent Loch (welches ziemlich weit links liegt, erklärt
stefanlebkon wrote:
Dein Flugzeug sollte alle Schäden erklären.
daran hängt auch letzlich die Frage der flügelspannweite: ist das loch an der vent structure nun von einer turbine oder von der Flügelspitze verursacht worden? dann hätten wir definitiv die Flügelspannweite (zusammen mit dem von dir eingeräumten turbinenschaden am generator und Zaun) ermittelt- sie ist dann zu klein, um die Lichtmasten umzureißen.
Der Schaden am vent Loch siehe oben, vergiss den. Deine anderen Schlüsse sind falsch, vgl. unsere Diskussion.
ALLES das müsste nach Deiner Idee künstlich innerhalb kurzer Zeit hergestellt, gestaged worden sein.
stefanlebkon wrote:
Tu doch nicht so, als ob mein Szenario die Aufhebung der Schwerkraft sowie Phaser, Photonentorpedos und Antimateriebomben erfordern würde.
Ich erinnere Dich an Ockhams Rasiermesser. Dein Szenario erfordert zuviele Fälchungen mehr oder weniger zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Lassen wir es nun gut sein.
Grüsse.
Last Edit: 28 Apr 2014 09:08 by johannes1.
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Pentagon Damage Analysis 12 May 2014 16:24 #2967

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Du musst falls Du ein Flugzeug oder ein Fluggerät leugnest für jeden Schaden (nicht nur am punchout hole) künstliches Herstellen desselben postulieren. Das ist völlig um die Ecke gedacht und nicht durchzuhalten!

War denn die Zerstörungsschneise länger als die Twin Towers hoch?
Ich könnte auch sagen: "Falls du von einer Sprengung des WTC gehst musst du für jedes Stockwerk einen künstlichen Einsturz postulieren. Das ist um die Ecke gedacht und nicht durchzuhalten"

Wir hätten die verschwörer denn so einen Hindersnisflug (Bäume, Verkehrsschilder, Autos etc.) riskieren sollen?

Wenn es high tech Sprengstoff war in New York, , nachdem es ja aussieht, dann keine Unmengen.

wie viele Tonnen waren es deiner Meinung nach. Udn waren es weniger als man beim Pentagon an Sprengstoff hätte anwenden müssen?
Egal wie man das nennt, Sabotage, stagen, fälschen, vortäuschen. Dein Szenario bleibt laut Ockhams Messer völlig unwahrscheinlich. Und dass die Türme und WTC 7 gesprengt wurden ändert auch nichts am anderen Szenario am und im Pentagon.

Waren das also doch Fachidioten? Nur auf Nanothermit spezialisiert, keine Ahnung von andere Formen von Sprengstoffen- und sätzen, rein auf Wolkenkratzer, in die zuvor Flugzeuge einschlugen,...

Sie konnten zig dicke Stahlträger durchtrennen, aber keine 5 vergleichsweise dünne Laternenpfosten....
Wir haben also nur an einem Pfosten "Schweissspuren".

Laut Link an mehr als einem. Und bei den anderen heißt das aber automatisch nicht, dass sie NICHT bearbeitet wurden. Von den anderen gibt es auch nicht so gute Aufnahmen.
Udn der Straßenabschnitt, wo sich das Taxi befand, wurde ja sehr schnell abgesperrt- als ob man sich vorbereitet hätte. Und bedenke, dass lloyd England Verbindungen zur Regierung hat.
Seine Frau Shirley Hughes- England arbeitet für das FBI und deutete sogar an, dass das Flugzeug nicht ins Pentagon flog. Beide machen halten sich sehr bedeckt, was Shirleys Arbeit angeht
www.youtube.com/watch?v=N-KCiwwxtnU

England selbst hat bei der Konfrontation mit den NOC- Beweisen seine Anwesenheit wider besseren Wissens auf der Brücke geleugnte und sich weiter nördlich positioniert- offenbar, um sich nicht in widersprüche vor laufender Kamera zu verwickeln.
www.youtube.com/watch?v=3GHM5f9lVho

LLoyd selbst ist >Mitglied eines Clubs, der nur "law enforcement officers" vorbehalten ist.

z3.invisionfree.com/CIT/index.php?showtopic=1294&st=0

Wieso? Wir wissen doch gar nic ht, ob der Vent schaden z.B. in Folge der Bauarbeiten an Wedge 1 entstanden ist, also schon da war? Ich sehe da primär mal überhaupt keine Verbindung mit dem Flugzeug/Fluggeräteinschlag.

Offizielle Quellen, Debunker und Truther die glauben, dass eine Boeing 757 ins Pentagon flog, rechenen den vent Schaden zum Schadensbild
Es fanden ja nach 9/11 an der vent structure Reparaturarbeiten statt. Die Arbeiten vor 9/11 sind dokumentiert- das Loch in der vent structure entstand nicht durch die Bauarbeiten.
jpdesm.pagesperso-orange.fr/pentagon/pages-en/trj-before.html

Nimm z.B. eine A3, Skywarrier, die würde passen

Nein, würde sie nicht:

Wingspan: 72 ft 6 in (22.10 m)

en.wikipedia.org/wiki/Douglas_A-3_Skywar...2FA-3B_Skywarrior.29

Vergleiche:
96 feet




z3.invisionfree.com/CIT/index.php?showtopic=621

Dein Szenario erfordert zuviele Fälchungen mehr oder weniger zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Falsch. Man hätte schon vor 9/11 einige der Fälschungen durchführen können. Dein Szenario fordert
Und ja , gerade weil da auch Blätter rumlagen, gehe ich von einem Flugzeug, Fluggerät aus, welches ins Pentagon flolg, nur halt keine B. 757.

Das heißt, immer wenn Blätter auf dem Boden liegen, muss ein Flugzeug drübergerauscht sein?

Interessant sidn auch ändere Schäden. die nicht zu einem flugzeug passen:



Ich erinnere Dich an Ockhams Rasiermesser.

Die augenzeugen sahen ein großes Flugzeug aufs Pentagon zufliegen, jedoch nicht auf der offiziellen Flugbahn, sodnern weiter nördlich. Einige der Zeugen haben einen Fliegerhintergrund und identizierten das Flugzeug als eine Boeing. Dieses flugzeug flog nicht ins pentagon. erstens wegen NOc und zweitens, weil der Schaden am Pentagon nicht der einer Boeing ist. Auf ein zweites Fluggerät, das auf der offiziellen Flugbahn flog, gibt es keine Hinweise.

pilotsfor911truth.org/forum/index.php?showtopic=22713
Last Edit: 12 May 2014 16:43 by stefanlebkon.
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