paco wrote:
Und nein, beim Schlag gegen die Hauswand bleibt der Stock ganz...
Die Kraft wirkt hier nicht nur auf eine Stelle des Stockes, sondern auf große Teile des Stockes. Demzufolge kommt es hier zu einem Zersplittern.
paco wrote:
Gut. Dann war die Masse, die gegen die einzelnen Träger gedrückt hat, doch wesentlich geringer als die Masse des Flugzeuges.
Nein, war sie nicht, eben, weil der Großteil des Treibstoffs sich in den Flächen befindet.
Du widersprichst dir. Du hast selbst erklärt, dass die Masse des gesamten Flugzeuges dabei keine Rolle spielt. Und ob da nun etwas mehr oder weniger im Tank war, spielt wohl auch keine große Rolle.
paco wrote:
Du siehst die Einschlagstelle mit den herausgebrochenen Paneelen. Mit ein wenig Recherche stellst du fest, daß die "Schnittkanten" mit den Begrenzungen der Paneele übereinstimmen.
Ich habe bereits ein Bild gezeigt, wo die Schnitte zu sehen sind.
Schopy wrote:
Fritz wrote:
Ich kann nicht jeden Schritt nachvollziehen, sondern lediglich aus Bildern und Informationen Schlüsse ziehen.
Du kannst überhaupt keinen Schritt nachvollziehen, und auch keine Schlüsse ziehen.
Tolles Argument.
Schopy wrote:
Fritz wrote:
Ich gehe davon aus, dass der Einschlag, als er im Fernsehen gezeigt wurde, bereits geschehen ist. Ob es Sekunden oder Minuten später gezeigt wurde, ist mir nicht klar.
Zwar hat niemand nach dem Zeitpunkt gefragt, aber der Ausweichversuch geht nach hinten los.
Denn wenn die im TV gezeigte "Fakery"
nach dem realen Einschlag bearbeitet worden ist, wissen wir, dass sie die Aufnahmen (ob nun komplett gefaked, oder Aufnahmen mit realem Turm und Himmel - mit oder ohne realem Flugobjekt) im Studio zur Bearbeitung vorliegen hatten und nicht live von unerwarteten Kameraschwenks überrascht werden konnten. Und das ist insofern entscheidend, als der Nose-Out-Fehler durch einen Schwenk der Kamera verursacht worden sein soll, der die Nase angeblich ungeschickt wohin hat rutschen lassen, wo sie eigentlich nicht sein kann.
Der Schwenk der Kamera ist eine Idee, nicht mehr. Und man geht davon aus, dass man sich nach dieser Ausrichtung der Kamera zu diesem Zeitpunkt gerichtet hat. Nichtsdestotrotz kann übersehen worden sein, dass es später noch einen Schwenk gab.
Auch geht diese Erklärung meines Wissens davon aus, dass die Animation innerhalb von Sekunden gebastelt wurde.
Schopy wrote:
Wenn du also behauptest, es gäbe ein Nose-Out und die Nose-Out wäre durch einen Fehler bei einer Computeranimation entstanden, dann musst du ein Szenario anbieten können, in dem das zumindest theoretisch möglich wäre. Bisher kam da aber nur entweder gar nichts oder logisch Unmögliches.
Warum muss ich ein Szenario anbieten?
Da ich keine Scheuklappen aufhabe, kann ich die Bildfälschungen sehen. Andere können das aus welchen Gründen auch immer scheinbar nicht, oder sie wollen eben nicht.
Jetzt muss ich mich doch nicht darum bemühen, dass der, der nicht sehen will, sieht.