Sehr erhellende dt. Übersetzung des Artikels von C. Walther:
www.broeckers.com/NEADS_to_know.pdf
Auszug:
Wie Frank Levi in diversen kenntnisreichen Artikeln dargelegt hat, ist die
„Radar Coverage“ von NEADS/NORAD nicht überall gleich gut. Tatsächlich ist
sie im Landesinneren teilweise lausig, und es gibt sogar zwei oder drei Areale,
die man getrost als „blinde Flecken“ bezeichnen kann.
American 11 meldete sich am Rand eines solchen „blinden Flecks“ ab, das
heißt, der Transponder der Maschine wurde hier ausgeschaltet.
American 77 und American 93 „verschwanden“ mitten in solchen Radar Holes.
Das erklärt vielleicht, weshalb die Maschinen sich zunächst 40 Minuten von
ihren Zielen entfernten, ehe sie die Transponder ausschalteten und/oder den
Kurs wechselten. Die Planer des bestens koordinierten Anschlags wussten offenbar
um die blinden Flecken und nutzten diese Kenntnis.
Zweitens waren die Planer im Verlauf der Übung allerbestens vernetzt, d. h. die
Kommunikation funktionierte weitgehend perfekt.
Wir erinnern uns: um 8:47
Uhr,unmittelbar nachdem die auf New York zufliegende Maschine kurzzeitig
komplett vom Radar „verschwunden“ und ein Flugkörper in den ersten WTCTurm
eingeschlagen war, passierten etliche Dinge gleichzeitig, wie auf Knopfdruck.
a) United 175 schaltet den Transponder aus. Und wieder an, mit neuer
Kennung. Und wieder aus. Und wieder an, mit abermals neuer Kennung.
b) United 93 und United 175 befinden sich zu diesem Zeitpunkt an der
gleichen Position im Luftraum westlich von New York.
c) Weiter südlich meldet sich American Airlines 77 zum letzten Mal
per Funk. Nach 8:50 herrscht Stille.
All dies geschieht innerhalb von zwei Minuten nach dem ersten Einschlag.
RD