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TOPIC: Exklusiv: Explosivstoffe im WTC-Staub gefunden!

Aw: Exklusiv: Explosivstoffe im WTC-Staub gefunden! 22 Apr 2009 17:07 #120

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puhhh, das ist ja ganz schön starker Tobak würde ich sagen! Ich hab nun nochmal weiter geschaut und Infos gesucht, aber irgendwie scheint es nur noch bashing zu geben.

Derzeitige Themen in anderen Foren:

- Die angeblich sehr leichte Hürde des PeerReviewing Verfahrens

- Artikel in Bentham Magazin können angeblich auch ungeprüft zu veröffentlicht werden.

- Die Autoren der Studie haben nicht die nötigen Qualifikationen

- Im WTC Staub wurde nur Aluminium und Rost gefunden und das würde man bei einem Hochhauszusammensturz auch dort erwarten.

- Es gab keine Augenzeugen für Explosionen - Die Augenzeugen haben lediglich einen Knall gehört der aber nicht zwingend eine Explosion ist.


Schade das es keine deutsche Diskussion zum Thema auf sachlicher Grundlage gibt. Dieses >>mein Experte ist besser als deiner<< ist echt anstrengend. Hast du Infos wie das ganze im englischsprachigen Raum ankommt?
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Aw: Exklusiv: Explosivstoffe im WTC-Staub gefunden! 22 Apr 2009 20:45 #121

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Ich hab nun nochmal weiter geschaut und Infos gesucht, aber irgendwie scheint es nur noch bashing zu geben.

Hier gibt es mehrere Möglichkeiten:

Kognitive Dissonanz
Wenn man sehr lange an etwas geglaubt hat, wie etwa die autoritäre offizielle Erklärung zum Geschehen am 11.9.2001, was mit so tiefgreifenden Engrammen wie die tiefenpsycholiogische Schockwirkung der Anschläge vom 11.9.2001 einhergeht, fällt es den meisten schwer, eine mögliche andere Wahrheit zu akzeptieren. Bei manchen wird das wirklich krankhaft, wie ich am folgenden Befund versucht habe zu verdeutlichen.
Diagnose: Verschwörungs-Schizophrenie

Wird eine Person mit einer Verschwörungstheorie- oder einer
Verschwörungswirklichkeit konfrontiert, die die eigene Glaubens- und
Erlebniswelt ernsthaft in Gefahr bringt, so kann es zu einer
Ich-Störung im Rahmen einer paranoiden Schizophrenie kommen. Dies
betrifft insbesondere schwache aber auch intelligente
Persönlichkeiten. Dabei kommt es zu einer Aufspaltung der
Persönlichkeiten. Die alte Persönlichkeit will von all dem nichts
wissen und das Gehirn übt sich in kognitiver Dissonanz, d.h. alles,
was mit der Idee oder dem Beweis einer Verschwörung zu tun hat, wird
ignoriert und aus dem Erleben ausgeklammert. Das zweite, meist
verdrängte "Ich" der Persönlichkeit schätzt die Lage anders ein und
weiß im Grunde, dass die Verschwörungstheorie oder Verschwörungswirklichkeit
Realität ist.
Im Laufe des Konflikts zwischen diesen beiden Persönlichkeiten kann es zu
den verschiedensten psychischen Folgeerscheinungen kommen, u.a. das
zwanghafte-manische Auftreten der alten Persönlichkeit mit beleidigen
und sinnfreien Postings im Internet als Art Ausgleichsfunktion. Dabei
kann dies auch als Hilfeschrei der verdängten Persönlichkeit
interpretiert werden, die online nach Hilfe sucht und im Einnehmen
der Gegenposition der Verschwörungswirklichkeit unbewusst
Aufmerksamkeit auf dieses Thema lenkt.

Hoffen wir das Beste für unsere pathologischen Fälle (PS: Das soll kein ehrenrühriges Stilmittel sein, wie es Millionenfach gegen Fragensteller verwendet wurde, irgendwie sind Verschwörungs"theorien" ja = krank, jedenfalls nach beliebter Konnotation von Medien und Meinungsmanipulieren)

Und dann gibt es ganz sicher auch noch die Bezahlten Ablenkungskräfte, Knows & Hillton, PR für die Deckung der eigentlichen Täter, zur Vertuschung bestens geeignet. Seit Co-Intel-Pro und Mockingbird auch in den USA parlamentarisch belegt.
Schade das es keine deutsche Diskussion zum Thema auf sachlicher Grundlage gibt. Dieses >>mein Experte ist besser als deiner<< ist echt anstrengend. Hast du Infos wie das ganze im englischsprachigen Raum ankommt?

Es ist überall das gleiche, jedenfalls das, was ich kenne.
Kannst ja mal bei Allmystery.de vorbeischauen im Geheimgesellschaften & Verschwörungen-Bereich, Thread WTC1 und 2.
Oder schau z.b. hier:
www.opednews.com/articles/Pardon-Our-Dus...reen-090417-989.html

Man braucht aber keine "Diskussion" mit Kräften, die sich weigern, wissenschaftlich eindeutige Beweise anzuerkennen. Du wirst selbst bemerkt haben, dass alle deine aufgeführten Punkte typische "Debunker"-Maschen sind, um sich nicht mit den Beweisen selbst auseinanderzusetzen, sondern in dem man "Ad hominem", gegen Personen oder Institutionen schießt. Bei Lichte betrachtet ist das alles sehr leicht widerlegbar- und das nachvollziehbar für jeden denkenden Menschen:

Derzeitige Themen in anderen Foren:

- Die angeblich sehr leichte Hürde des PeerReviewing Verfahrens
- Die Autoren der Studie haben nicht die nötigen Qualifikationen
- Artikel in Bentham Magazin können angeblich auch ungeprüft zu veröffentlicht werden.

Das alles kann man zusammenfassen als Angriffe persönlicher Art gegen die Qualifikation der Autoren und des veröffentlichenden Magazins.

Ein Witz. Wenn es so einfach wäre, warum widerlegt es niemand?

Das Peer Reviewung dauerte über 8 Monate, Steven Jones sagt, es wäre das härteste Peer Reviewing gewesen, was er jemals mitgemacht hat. Und er hat dutzende Wissenschaftsstudien veröffentlicht, ebenso wie Harrit.

Hier mal ein Überblick zum Thema:
Of the prominent scientists who took part in the study that revealed the material whose existence is denied by all official institutions of the United States, are Dr. Niels Harrit, a chemistry professor at the Copenhagen University. In the past 30 years, he published numerous studies in journals such as the Nano Letters, the Journal of the American Chemical Society and the Journal of Physical Chemistry.

AS THE DUST SETTLED
Super-Explosive Found in WTC Remains
Scientists found an active high-quality ‘super-explosive’ in the dust collected after the attack on the World Trade Centre in 2001
www.javno.com/en-world/super-explosive-f...n-wtc-remains_249153

Peer-review means a thorough reading, commentary and even challenge before publication by "peers", that is, other PhD's and professors. This paper was thoroughly peer-reviewed with several pages of tough comments that required of our team MONTHS of additional experiments and studies. It was the toughest peer-review I've ever had, including THREE papers for which I was first author in NATURE. (Please note that Prof. Harrit is first author on this paper.) We sought an established journal that would allow us a LONG paper (this paper is 25 pages long) with MANY COLOR IMAGES AND GRAPHS. Such a scientific journal is not easy to find. Page charges are common for scientific journals these days, and are typically paid by the University of the first or second author (as is the case with this paper) or by an external grant.

www.911blogger.com/node/19780

An immensely critical step in the scientific method is publishing the results in a peer-reviewed journal. This has long been a part of the modern scientific method ever since the time of Newton. The entire cycle is repeated with others joining in studying the phenomena. After many experiments, a model explaining the body of acquired facts is established. This is what scientists refer to as a theory.
www.journalof911studies.com/volume/20070...sWTC911SciMethod.pdf

Deswegen weiß Jones, wie Peer Reviewing funktioniert und dass man dieses notwendigerweise bestehen muss, um in Wissenschaftsmagazinen veröffentlicht zu werden. Selbst seine erste Power-Point-Präsentation hat er zum Peer Reviewing gegeben, an den Physik-Professor Weyland an der BYU. Der stimmte seinen Analysen zu, inbesondere der Ausdrucksstärke vom gefundenen geschmolzenen Metall am Ground Zero.

"Thanks for letting me in on this. I also am intrigued by the molten metal... I respect you a great deal for the way you use physics to be helpful to society.... the physics argument is so strong and compelling."

Danach hat er zu einem weiteren Peer Reviewing eingeladen, alle wichtigen Departments der BYU und der UVSC.
Ca. 50 bis 60 Leute waren dabei. Alle bis auf einen stimmten seiner Forderung nach einer neuen Untersuchung zu, und dieser eine wünschte ihm am nächsten Tag insgeheim viel Glück. Und dann ging die Schmutzkampagne auch schon los. Drohungen, meist unterschwellig, manche auch ganz unverhohlen, diese Studien doch wieder vom Netz zu nehmen, ansonsten...mit Fernsehverbot bis hin zu seinem Rücktritt auf Grund der Fast-Entlassung (freigestellt)
Das Journal of 911 Studies ist eine Webpräsenz in Anlehnung an das Journal of Mormon Studies seiner BYU, farms.byu.edu/
die genauso funktioniert wie ein Wissenschaftsmagazin zu funktionieren hat. Man reicht Papiere ein, und mehrere Wissenschaftler aus dem Peer, also der gleichen Wissens-Kategorie, schauen sich das an. Sollten Fehler drin sein, wird das Papier zurückgeschickt mit der Bitte um Überblick / Überarbeitung der Fehler und Neueinreichung.
Dann kam die Verunglimpfung der Religion von Jones, weil er Mormone ist. Was davon zu halten ist, spottet jeder Beschreibung und funktioniert auch nur in Europa- in den USA würde niemand Andersgläubige auf Grund des anderen Glaubens so angreifen, wie man es bei Jones tat. Ja, er hat metallurgische Beweise dafür gesucht, dass Christen zu Zeiten Jesus in der neuen Welt waren- für einen Mormonen eine total normale Vorstellung, und Metallurgie bleibt Wissenschaftsgebiet, auch wenn man damit für uns verrückt aussehende Dinge versucht zu beweisen. Jones ist mit seiner Spezialausrichtung für die metallurgische Archäometrie sowieso der Experte schlechthin zum Untersuchen von forensischen Spuren auf Metall!

Dieses Journal von Jones und Co. wurde dann ebenso als Verschwörerkreis bezeichnet. Und mittlerweile sogar das Bentham Magazin, weil es sich erdreistete, Jones et all abzudrucken, nachdem man auch dort das Peer Reviewing bestanden hatte.

Finally! After submitting a half-dozen papers to established peer-reviewed technical journals over a period of nearly a year, we have two papers which have passed peer-review and have been accepted for publication. One of these was published TODAY! In science, we say that we have “published in the literature,” a major step in a nascent line of scientific inquiry.

And many thanks to the editors for their courage and adherence to science in allowing us to follow the evidence and publish in their journal. (Indeed, expressions of thanks along these lines to the editors will be appreciated, as they will probably get a few letters chastising them… )

The paper is here:
www.bentham.org/open/index.htm (our paper is listed on top at the moment, the most recently entered paper); or go here:
www.bentham.org/open/tociej/openaccess2.htm

www.911blogger.com/node/15081

Paying for academic publication is quite common and has nothing to do with vanity publishing. It allows readers full "open" access without having to shell out money. That serves the interests of science and the public good. Nobel Laureates have praised the Bentham Open family. Steven Jones has written about the MONTHS of extra work we did in response to the excellent peer review comments.

Kommentar Gregg Roberts:
www.opednews.com/articles/Pardon-Our-Dus...reen-090417-989.html

Sämtliche Kritik an Harrit, Jones et al oder am Bentham Magazin ist also nicht weiter als lautes Gekreische derjenigen, die nicht wahrhaben wollen, was nicht wahr sein darf.
Und das ist auch der Grund dafür, warum nicht etwa "Nature" oder eines der anderen "etablierteren" Magazine veröffentlichte: Denen sind die politischen Implikationen noch zu groß. Die Wissenschaft selbst ist unbestechlich, und in diesem Fall "fool proof", narrensicher.



- Im WTC Staub wurde nur Aluminium und Rost gefunden und das würde man bei einem Hochhauszusammensturz auch dort erwarten.

Die gleichen Substanzen. Herrlich für die Verschwörer. Es gibt keine Untersuchungspflicht für Nano- oder Superthermite-Sprengstoff, weil noch unbekannt. Es wird einzig nach Nitro-basierten Rückständen bei Sprengungen gesucht. Aber das FBI-Spreng-Forensik-Labor war sowieso schon verseucht, man google nur Dr. Frederic Whitehurst. Man braucht eh nicht nach Sprengstoffrückständen suchen, weil: Es war ja gar keine Sprengung! Flugzeuge + Feuer = Einstürze, das weiß heute jedes Kind, dass es überhaupt eine Untersuchung geben musste, die diese eigentlich banale sofort feststehende Hypothese irgendwie untermauern sollte ist schon eine Steuergeldverschwendung ohne Gleichen! Gab es nur noch ein Problem: Thermit-Rückstände müssen auch bei Bränden zwingend gesucht werden, es sei denn, die Ermittler können einen glaubhaften Grund angeben, warum dies nicht gemacht werden muss.
NIST did not test for the residue of these compounds in the steel.
wtc.nist.gov/pubs/factsheets/faqs_8_2006.htm


Wir stimmen zu; es gibt keinen Hinweis darauf, dass NIST nach Rückständen von Thermit oder Sprengstoffen gesucht hat.
Dies ist ein weiteres bemerkenswertes Eingeständnis. Die Suche nach Rückständen pyrotechnischer Materialien, insbesondere Thermit, wird für Brand- und Explosionsuntersuchungen vom NFPA-921-Code vorgeschrieben:

"Vom anfänglichen Brennmaterial könnten ungewöhnliche Rückstände zurückbleiben. Diese Rückstände könnten von Thermit, Magnesium oder anderen pyrotechnischen Materialien stammen [26]."

Spuren von Thermit in den Resten (verfestigte Asche, Staub, etc.) würden uns eine ganze Menge über das Verbrechen und die Ursache von tausenden von Verletzungen und Toden sagen können.
Dies ist die Standardprozedur bei Brand- und Explosionsermittlungen. Möchte NIST vielleicht erklären, warum sie nicht nach diesen Rückständen gesucht haben?
Der Code schreibt vor, dass Ermittler eines Brandes darauf vorbereitet sein müssen, einen Ausschluss rechtfertigen zu können [26].
NIST ist kürzlich zu dieser wichtigen Angelegenheit von der investigativen Reporterin Jennifer Abel befragt worden:

Abel: „...was ist mit dem Brief, in dem NIST gesagt hat, dass es nicht nach Hinweisen auf Sprengstoff gesucht hat?“
Neuman [Sprecher von NIST, im WTC-Bericht aufgeführt]: „Stimmt, weil es darauf keine Hinweise gab.“
Abel: „Aber wie können Sie wissen, dass es keine Hinweise gibt, wenn Sie nicht erst einmal danach suchen?“
Neuman: „Wenn Sie nach etwas suchen, das nicht da ist, verschwenden Sie Ihre Zeit... und das Geld der Steuerzahler“ [27].

Dieses offensichtlich ausweichende Verhalten könnte man komisch finden, wenn NISTs Herangehensweise sich nicht auf die Leben so vieler unschuldiger Menschen auswirken würde. Wir glauben nicht, dass es „Zeitverschwendung“ ist, wie im NFPA-921-Code festgelegt, nach Thermit oder anderen Rückständen zu suchen.
911-archiv.net/WTC/steven-e-jones-14-pun...immung-mit-nist.html

Wurde dieser Grund genannt? Nein? Vermutlich weil es ein terroristisches Ereignis von El-Kaida war, musste nichts so sein wie sonst. Der Tag der 1000 Präzendenzfälle.

Zum Rest:
Although these elements -- aluminum, iron, oxygen, and silicon -- were all abundant in building materials used in the Twin Towers, it is not possible that such materials milled themselves into fine powder and assembled themselves into a chemically optimized aluminothermic composite as a by-product of the destruction of the Twin Towers.
911research.wtc7.net/essays/thermite/the...ics_made_simple.html

Manchmal hilft nur noch Satire:
The flavour of thermite I prefer is the self-mixing kind. You know the kind, the one where the aluminum melts and runs across the floor then jumps up into the cement mixer which was preloaded with the right quantity of rust. You often read about it in the blogs. What I've never seen explained is how it knows what to do next. Does it switch on the cement mixer before it gets in or after? Pretty tricky either way. Perhaps you can help.
Kommentar gravity32.,
www.opednews.com/articles/Pardon-Our-Dus...reen-090417-989.html

Und nein, es war auch keine Farbe:

-Farbreste sind nicht magnetisch. Die rot/grauen Chips wurden aber so von dem Rest der Stoffe im WTC-Staub extrahiert
-sie haben i.d.R. keine Nano-Struktur im Binder (zwar gibt es heutzutage auch Nano-Applikationen wie etwa das bekannte "Selfwashing-Gel" für Autos, welches durch Nano-Partikel den sogegannten Lotus-Blüten Effekt nachmacht, aber die WTC Primer Farbe beispielsweise war nicht nanobasiert) Sollte WTC-Nano-Farbe verwendet worden sein, bitte wissenschaftlich nachweisen!
-es wurden elementare nano-große Al-Partikelchen in dem Superthermite gefunden, die es in Farben nicht so geben wird
-der WTC-Primer hat einen Zink-Anteil, wie alle rosthemmenden Farben, es gibt keinen Zinkanteil in den rot/grauen Chips von Harrit et all.
-Farben haben zwar zum Teil die gleichen chemischen Teilstoffe wie Superthermite, etwa wie Aluminiumoxid, doch diese liegt nicht in einer Mischung vor, die hochenergetische Reaktionen besser noch als die Thermit-Reaktion auslösen. Sollte das der Fall sein, bitte wissenschaftlich eine Farbe nachweisen, bei dies der Fall ist. Wäre sehr interessant, wenn es solch einen "Zufall" geben würde.
-die Farbreste-Bilder des NIST zeigen WTC-Farbe, die Temperaturen von größer 650° C ausgesetzt wurden und die den noch den ungezündeten rot/grauen Chips gleichen sollen. Diese Chips entzünden sich allerdings bei 320 bis 410° C, eine sehr niedrige Temperatur selbst für Superthermite-Sorten. Es kann sich also nicht um das gleiche Material handeln.

Quintessenz:
Farbe (egal welche!) erzeugt keine hochenergetischen Reaktionen. Sollte es anders sein, bitte nachweisen. Nachweispflicht bei den Debunkern. Dass es sich bei den WTC-Staub rot-grauen Chips um hochenergetisches Material handelt, wurde bewiesen.
Siehe Bild 19 der Studie. Auch sonstige Rückstände selbst elementarer Art (wie erreichen? Alu als Metall wird sicher nich Al-Teilchen in elementarer Pulverform ausstoßen!) bilden nicht zufällig eine perfekte Nano-Struktur mit hochexplosiver / energetischer Wirkungsweise. Verdammte Kreationisten! :P

- Es gab keine Augenzeugen für Explosionen - Die Augenzeugen haben lediglich einen Knall gehört der aber nicht zwingend eine Explosion ist.

Die meisten Augenzeugen der Explosionen dürften tot sein. Knallzeugen gibt es Dutzende. Die ganze Zeit über vor den Flugzeugeinschlägen, während der Brände und beim Zusammenbruch. Insbesondere die ersten beiden sind schwierig wegzuerklären, weil im WTC nichts explosives gelagert werden durfte. Class A Security. Doppelt belegt.

Es gab und gibt Hunderte von Sprengungszeugen, seit Stunde 0. Die deutschen Print-Medien vom 12.9.2001 sprechen beinahe einhellig von Bomben und Sprengungen. Klar, die wurden vor dem Umstellen von CNN auf "geschmolzener Stahl" gedruckt. Den Beweis hat dafür NK-44 zusammengestellt, werde ich gleich noch mal ein Appendix zu raus hauen. Der einzige Grund, warum das überhaupt nur möglich ist, so einen Blödsinn wiederholt aufgzubringen, ohne gleich ausgelacht zu werden, liegt darin, dass es kaum unmanipulierte, fortlaufende Tonspuren der Ereignisse gibt (insbesondere das Naudet-Video ist da nicht koscher) und alle Ohrenzeugen aus allen offiziellen Reporten herausgelassen wurden. Siehe z.B. William Rodriguez Geschichte (den Lieblingsfeind aller JREF'er, was hat man nicht schon alles an Ad Hominems gegen den ausgepackt!)
Es ging ja sogar soweit, dass die New Yorker Feuerwehr nicht ihre Interviews veröffentlichen durfte, und diese es klammheimlich nach einem verlorenen FOIA-Prozess veröffentlichten musste. Prof. Graeme McQueen hat diese Aufzeichnungen studiert.
Hunderter weiterer Augen- und Ohrenzeugen der Explosionen, darunter diverse auf Video des Fernsehmaterials vom 11.9.2001, die nicht in besagter Gruppe waren und die auch nichts mit dieser Befragung zu tun hatten.
Wenn von dem Rest über 20% explizit Sprengungs-bzw. Explosionsgeräusche berichtet, ist das ein signifikantes Ergebnis. Denen die Kompetenz abzusprechen darüber, was sie gehört haben, ist einfach nur billig, weiterer Spin dazu wird von mir nicht beantwortet werden.

Graeme bezieht sich nur auf die Feuerwehrleute, Polizisten und EMD-Personal, die überlebt haben, die unter NYFD-Leitung (von Essen) später befragt worden sind.

Darüberhinaus gibt es:

Schätzungsweise 500+x Sprengungszeugen allein der Feuerwehr sind leider nicht mehr zu vernehmen gewesen, weil sie bei der Sprengung umkamen.

Wir sollten auch im Hinterkopf haben, warum die "Debunker" so ein großes Problem mit diesen Zeugenaussagen haben- sie widersprechen eurer These der lautlosen Sprengungen- die ihr implizit einnehmen müsst, wenn ihr sagt, Thermate kann nicht sprengen, und für Sprengungen mit herkömmlichen Sprengstoff gibt es keine Hinweise.

Wenn man dann so weit ist, dass Explosionsgeräusche zugegeben werden, winden sich die "Debunker" wieder wie die Aale und behaupten allerlei dummen Zeugs, warum das keine guten Zeugen waren, weil sich die Zeugen angeblich unter Schock alles mögliche einbilden würden, was sie denn ansonsten gehört haben können bis hin das die Zeugen eh alle Lügen würden.

Graemes Artikel findest du hier:
www.journalof911studies.com/articles/Art...WorldTradeCenter.pdf

Das gleiche Argument wird auch vom ZDF bemüht: Ich habe es genüßlich auseinandergenommen.
www.habiru.de/Dirk_Gerhardt/ZDFDritterTurm.pdf
ab Seite 16 mit reichlich Quellen!


Du wirst sehen: Eigentlich jedes von den sogenannten "Debunkern" (am Start um VT's zu widerlegen) kann man im Falle des 11.9.2001 einfach auseinandernehmen. Was das für Implikationen hat, überlasse ich dir sowie allen Mitlesern! (Viel Text, aber wenn jemand so viele echte Fragen hat gibt es halt auch echte, ausführliche Antworten!)

:)
Last Edit: 22 Apr 2009 20:47 by Sitting-Bull.
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Aw: Exklusiv: Explosivstoffe im WTC-Staub gefunden! 03 May 2009 08:30 #126

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Neuer Debunker-Versuch:
Der Horror: SUPER-NANO-THERMIT im Klärschlamm!
www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=99163

So , wie versprochen habe ich mir das Harrit-Paper ausführlich zu Gemüte geführt, und bin dabei auf eine schrecklichen Umweltterroranschlag ungeheuren Ausmasses gestossen, vermutlich stecken mehrere Geheimdienste dahinter!

Im Paper von Harrit finden sich ja die DSC-Diagramme, mit denen er das
Super-Nano-Thermit (welches wunderbarerweise bis heute nicht reagierte,
und erst recht nicht bei den Temperaturen im WTC, also aktiv blieb, so dass Harris es im DSC verbrennen konnte, er hat nämlich Luft in die Apparatur herein gelassen (siehe Seite 10, erster Absatz), obwohl herkömmliches Thermit ja gar keine Luft braucht...) beweist.

Die schwarze Kurve auf Bild 29 entspricht der kleinen schwarzen Kurve
auf Bild 19, das "McKinlay-Sample Nr.1". Es hat einen Energiepeak von um die 10 Watt.

Zum Vergleich wird ein bekanntes Nanothermit gezeigt, mit höherer Reaktionstemperatur (rote Kurve),längerer Reaktionszeit und niedrigerem Peak.

Harris hätte aber auch zum Vergleich die grosse schwarze Kurve von Bild 19 nehmen können, die die Reaktion des "White-Sample Nr. 4" zeigt, die einen
Peak über 22 Watt hat. Das entspricht also 22 Joule pro Sekunde, respektive
10 Joule pro Sekunde für das "Mc-Kinley" Sample. Allerdings ist bei letzterem die Abbrenngeschwindigkeit geringer, aber immer noch höher als die vom bekannten Nano-Thermit.

Aber jetzt kommt der Hammer:
Eine ernstzunehmende Portugiesische Forscherin,

Marta Otero
CESAM (Centre for Environmental and Marine Studies) & Department of Chemistry
University of Aveiro, Portugal
in collaboration with
IRENA (Natural Resources Institute), University of León, Spain

hat exakt dieses noch viel stärkere Nanothermit massenhaft in europäischem Klärschlamm gefunden!



Der Peak ist hier sogar etwa 23 Watt pro Gramm, im etwa selben Temperaturbereich!

Wollen die uns etwa alle mit Klärschlamm in die Luft jagen?

Falls ihr noch mehr furchtbare Übereinstimmungen wissen möchtet, sagt Bescheid, es macht mir ja schliesslich auch erheblich Arbeit das
alles für euch herauszufinden, und es würde keinen Sinn machen wenn ihr doch sowieso weiterschlafen wollt, während man eure Trinkwasserversorgung mit Super-Super-Nano-Thermit in die Luft sprengt!!!

besorgte Grüße, Calypso


Korrektur und Link Nachlieferung
gemeint waren "Joule" und "Watt pro Sekunde", nicht umgekehrt.
Ich fände es ganz gut wenn das editieren etwas länger als 20 Minuten möglich wäre, da bei mir die Vorschau auch nicht funktioniert (Text weg!).

Hier noch der Link zu den Biomüllverbrennungsversuchen
von Marta Otero:

la.cesam.ua.pt/highlights/2007/QAA_v1_MartaOtero.htm

Gruß, Calypso

P.S. Auch die Röntgenspektralanalysen von Harris offenbaren
schreckliche Gewissheiten, dass wir von Ultra-Nano-Thermit umzingelt sind...
auch wenn sie verfahrensgemäss keinerlei Rückschlüsse auf Molekularstrukturen zulassen, aber darauf kommt es bei einer so wichtigen Sache ja auch nicht an,
nicht wahr,
/Sarkasmus jetzt dann off.

Kurz gesagt: Das Harrit Paper ist wissenschaflich gesehen völliger (!) Bullshit.

Die Frage stellt sich mir nur noch, was das soll.

Wer als Zweifler an der offiziellen 911 VT solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.

Und Harrit, als Wissenschaftler, wird das wissen.

Also was ist seine, *räusper*, Agenda?

Was das soll ist in der Tat eine gute Frage, nur anders wie Calypso sich das vorstellt:

Meine Antwort:
1: Man hat kein Sauerstoff in die Probe geblasen, sondern einen normale Luftzufuhr gewahrt- unser normalen, üblichen atmosphärischen Bedingungen.

During heating, the samples were contained in alumina pans and air was allowed to flow at 55 milliliters per minute during the heating.
Was allowed, passiv!

2: Ob irgendwelche Ausscheidungsreste menschlicher oder anderer Exkremente ähnliche DSC-Graphen haben wie Nano-Thermit, bedeutet nicht, dass jede Probe deswegen buchstäblich Scheiße ist. Wer auch immer uns diesen Bären aufbinden will hat von Wissenschaft keine Ahnung.

3: Exkremente wie die beprobten von der besagten Wissenschaftlerin Otero bilden keine Nano-Matrix mit elementarem Aluminium unter 100 Nanometern Durchmesser!

4: Der Rest des Postings ist das übliche Ad Hominen-Gebasche der Typen, die alles und jedesa unternehmen, um die Macher der Studie zu diskreditieren- ein Methode des Gelben unwürdig.


Die Antwort von Dr. Steven Jones:
We endeavored to match the conditions of the Tillotson expt in order
to make a correct comparison with their data for known nanothermite(Fig 29),
including running in air. Particularly in order to compare WIDTHS, it is
necessary to have the same heating rates. For the plots you sent for
sewage, the heating rates are 5 deg-C per minute (per info from
Henry-Couannier who checked this), whereas for us and Tillotson the rates
are 10 deg-C per minute, and so the widths cannot be compared with the
sewage data.

It is the RATE at which the reaction occurs that is most important -- as
Dr. Farrer mentioned to me, a "twinkie" (a sweet cake sold in the US,
hopefully no where else) will give off more kJ/gram in a DSC than will TNT
(or nanothermite), but the WIDTH will be MUCH broader for the twinkie!


Es ist also nichts widerlegt, der Anforderungen an gute Wissenschaftsarbeit wurde durch die gleiche Versuchsaufbauten wie beim Xerogel Fe2O3-Al UFG Nanothermit DSC-Test genüge getan und der wirkliche Falschvergleich ist der von einem anderen skalierten Verlaufgraph von der Klärschlammprobe. Die Frage also: Warum werden solche blinden Widerlegungsversuche in die Welt gesetzt?
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Aw: Exklusiv: Explosivstoffe im WTC-Staub gefunden! 08 May 2009 20:05 #127

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Neues von Dr. Frank Greening. Zwecks bessere Übersicht Nummeriere ich seine Argumente und antworte dazu anschließend.
The "Active Thermite" debate, (if there ever was one!), has now sadly reached a state of stasis and stalemate. 1
It basically boils down to this: do you believe Harrit and Jones or not. 2 Or stated another way: Are the red/gray chips definitive evidence that "energetic" nanothermitic agents were pre-planted in the WTC or are these chips explainable in some other, less conspiratorial, way?

To begin to answer this question we need to consider just how unusual, (or not!) these red/gray chips really are.
Harrit et al. believe that the red/grey chips are indeed very remarkable - so much so that these authors insist that these chips simply could not be found in dust produced by a "natural" collapse of the Twin Towers.
Harrit et al. make this claim mainly because of two characteristics 3 of the chips:

(i) Their alleged engineered "nano-scale" structure

(ii) Their alleged "highly energetic" pyrotechnic properties

With regard to the first of these points it is quite evident that Harrit et al. have based their characterization of the WTC red/grey chips almost entirely by copying the work of
scientists at Texas Tech University and the Lawrence Livermore National Labs who have
made and patented nano-structured energy-dense materials for use as detonators and pyrotechnic agents. 4 (See the papers and reports of authors such as M. L. Pantoya, T. M.Tillotson, R.L. Simpson, B. J. Clapsaddle and A. E. Gash, as well as Chapter 7 of the book "Energetic Materials" by U. Teipel)
It is therefore very significant that these nano-technology materials scientists consistently and repeatedly make use of scanning electron microscopy, X-ray analysis, and DSC to characterize their samples - precisely the techniques used by Harrit et al. to characterize their red/grey chips. 5


But in spite of this bvious attempt to convince the scientific community that the WTC red/grey chips are indeed the high-tech creations of dedicated "nano-engineers" toiling away in some clandestine weapons laboratory, these chips are in reality quite low-tech and decidedly micro, as opposed to nano, in scale and structure. 6

With regard to point (ii) above, Harrit asserts that the chips are fragments of an "energetic material". This claim is mostly based on DSC measurements, but we need to consider: is it supported by experimental evidence? The Harrit paper reports the energy content of the red chips to be in the range 1.5 - 7.5 kJ/g. This is in fact not very
"energetic" at all when you consider that common organic materials such as simple hydrocarbons or oxygenated hydrocarbons contain far more energy per gram than the red chips. 7
Thus gasoline releases about 48 kJ/g, and stearic acid, found in plant and animal fats, releases about 40 kJ/g upon combustion.

Since carbon, in some as yet unknown chemical state, is also found in the red chips, it is certain that some of the energy content of the red chips is accounted for by this non-thermitic ingredient. In fact, if the chips contained a mere 10 % of graphitic carbon it would account for more than half of their energy content!

Nevertheless, on page 28 of their paper, Harrit et al. offer another reason to believe that the red chips are a highly energetic thermitic material:

"...the DSC tests demonstrate the release of high enthalpy, actually exceeding that of pure thermite.
Furthermore, the energy is released over a short period of time, shown by the narrowness of the peak in Figure 29."


This statement, also repeated in the Abstract to the paper, is simply not correct and shows a complete lack of understanding of DSC by the authors of the paper. Why do I say this? Well, Figure 29 is the DSC trace of a red chip heated from 20 deg C to 700 deg C at 10 deg C/ min and shows an exothermic peak extending from approximately 420 - 470 deg C.

Now, as someone who has run many DSC analyses on a wide variety of materials, I know that the height and width of a DSC peak depends on many factors such as the sample-holder, the furnace atmosphere, the sample packing density, etc, but most of all, DSC peak widths depend on the heating rate. Given that the DSC trace of Harrit et al. was acquired at 10 deg
C/min and has a FWHM ~ 25 deg C, one can be certain that a different peak width would have been obtained if a different heating rate had been used. 8
Thus DSC peak widths are not indicative of reaction rates. This is amply illustrated by many of the DSC traces and the discussion given in Chapter 5 of the well-known chemistry textbook "Thermal Analysis" by W.Wendlandt.

Finally, I should add that DSC is most effectively used to study reaction Avrami-Erofeev equations to analyse the data. This experimental approach allows a rate constant and an activation energy to be calculated for the reaction responsible for an exothermic peak. I am surprised that a Chemistry Professor at a well-respected University appears to be unaware of this simple fact ....

I do not believe you guys are being insincere.
My point is that simply copying what the LLNL group did is perhaps not the best way to go. The LLNL group already had a good idea what they had made and did tests accordingly. However, you have to treat the red/grey chips as a true unknown. 9 Its much harder to find something you don't expect to be there. For example, have you tested for the presence of Li? 10
(Its sometimes added to explosives). I think isothermal DSC would be helpful, as would XRD and FTIR. I did a lot of work using vacuum pyrolysis-FTIR to produce and collect gaseous decomposition products of unknown deposits. It's great for the detection of CO, CO2, NO, NO2, NH3, etc. These are expected products from the decomposition of HMX, etc. 11

Your refusal to acknowledge that the way you (and your co-authors) have used DSC tells us nothing about the rate of reaction of the red chips, is duly noted. Sadly you appear to never have heard of isothermal DSC. I would be happy to provide you with a word file
containing my notes on this topic but I suspect you are too close-minded to accept my offer of help on this.

But let me point out that S. Lobbecke et al. in Chapter 10 of the book "Energetic Materials" have this to say about the DSC analysis of these substances:


"The thermal analysis of energetic materials requires particularly exact experimental procedures. Owing to the strong exothermic decomposition reactions, small sample sizes of < 1.0 mg, slow heating rates and open sample crucibles are required. The sample itself
has to be well characterized in advance ....."


As examples of proper DSC technique Lobbecke et al. discuss the DSC of ammonium dinitramide and hexanitrohexa-aza-isowurtzitane (CL-20) and use heating rates of 0.5 deg
C /min. Thus your use of a 10 deg C/min heating rate on samples of your red/gray chips appears to be inappropriate to say the least. 12

I find it interesting, and quite telling, that in your e-mail below you continue to harp on about "the fact of a rapid reaction" but now DSC is not the proof of fast reaction kinetics! No, the formation of iron-rich microspheres is the proof! 13 I have never heard any chemist use the physical state of a reaction product to draw conclusions about a reaction rate! Nevertheless, let's consider your IRON-RICH SPHERES. Now these might be of some value to your theory but the XEDS spectrum of the residue from the ignition of your red/grey chips is far from convincing because it shows lots of Al, Si and O, along with some Fe - elements which are all found in your starting material! And are you unaware that magnetic "iron-rich" microspheres are found in abundance in coal, wood and municipal waste incinerator fly ash? 14

I really wish you would take the time to read Chapter 5 of Wendlandt's book "Thermal
Analysis". If you did you would not be so keen to compare your DSC trace with Tillotson's unless you can prove to me that the Netzsch 404C DSC used by your group has the same instrumental characteristics as the TA Model 2920 DCS used by Tillotson. 15

As I have already mentioned in a previous e-mail, a DSC peak shape depends on all of the following factors:



Furnace atmosphere, size and shape

Sample-holder material and geometry

Nature and location of the thermocouple

The heating rate

The sample mass, particle size, and packing density

The thermal characteristics (conductivity, heat capacity) of the sample



Because of all of these variables/uncertainties you cannot conclude, as you apparently do, that "the red chips reacted faster than Tillotson's sample".

Now while this is a good example of how quickly you guys jump to conclusions, your comments about the iron-rich microspheres constitute an even greater leap of faith! Here I am referring to your amazing non sequitur: " Does not the production of a ball of iron not prove the thermite reaction by itself?"

The simple answer to this question is already embodied in my last response to you and your group: Iron-rich microspheres are found in almost any incinerator ash and they generally also contain significant quantities of Si, Al and O plus traces of Ca, Mg, Ti, etc.

But let's be clear on this: the Harrit et al. paper actually says nothing about "balls of iron". The microspheres reported in the Harrit paper could at best be described as "iron-rich", with Al, Si and O always present 16. But let me remind you, this is also true for the magnetically separated microspheres found in incinerator ashes - they
contain mostly Fe, Al, Si, and O. (And I have plenty of references to support this claim)

Now since the red/grey chips and the resultant microsphers contain Fe, Al, Si and O we must look at the appropriate phase stability diagrams for systems such as FeO-Al2O3-SiO2 and consider the associated melting points. 17

An iron oxide phase in the presence of silica and alumina results in a rapid fall in the overall melting point. For example, fayalite, 2FeOSiO2, has a m.p. of 1205 deg C. The ternary system fayalite-hercynite-iron-cordierite which is essentially FeO-Al2O3-SiO2
with traces of Ca and/or Mg, has a liquid eutectic at 1088 deg C.


Zu den einzelnen Punkten:

1 Diese als Stasis bezeichnete Phase liegt eindeutig an der Zweifel-Fütter-Maschinerie der "Debunker" und am Schweigen der Medien. Es ist ja nicht so, dass ich Zweifel ablehne, als Meister des Zweifels, aber wenn sie unsinnig sind und nur dazu führen sollen, Nummer 2 zu erreichen, sind sie nicht nur falsch sondern boshaft


2 Nun käme es also schon wieder nur auf den Glauben an, glauben sie diesen verrückten Verschwörungstheoretikern oder nicht? Haha, Dr. Greening Nice Try. Nope. Wissenschaft ist immer noch keine Glaubensfrage. Entweder lassen sich eindeutige Schlüsse ziehen oder nicht. Sehen wir weiter.


3 "Mainly" wegen ihrer Nano-Struktur und ihrer energetischen Eigenschaften. Aber was vergisst Dr. Greening hier? Die Makrostruktrur der Chips selbst! Will Dr. Greening etwa vorschlagen, dass sich eine rot/graue Struktur mit energetischen Eigenschaften etwa "zufällig" bildet? Wenn es nicht das ist, was wir denken was es ist, was soll es denn sonst sein- was natürlich vorkommt?


4 Natürlich vergleicht man die Ergebnisse mit denen der Forschern, die gleiche Materialien entworfen und beprobt haben, und nicht etwa mit a.) anderen Forschern, die keine Ahnung von Thema haben oder b.) anderen Forschungsgebieten. Hier zu implizieren, weil man sich nur mit deren Arbeiten vergleicht, würde man evtl. falsche Schlüsse ziehen, ist doch etwas hanebüchen und durch nichts belegt. Das Argument wird nur aufgebracht, um Zweifel zu säen.

5 Wenigstens gibt hier Dr. Greening mal zu, dass Harrit et al. genau das gemacht haben, was echte Wissenschaftler machen: Mittels genau nachgestellten Versuchsmethoden Hypothesen experimentell verifizieren. Die Forscher von LLNL und Texas Tech sind die Koryphäen in Sachen Nano-Thermit. Wenn man ein Material, was man dafür hält, mit dem vergleichen will, von dem man weiß, dass es welches ist, ist das hier ein Volltreffer.

6 Die Matrix ist weder low-tech noch mikro, den Beweis dafür bleibt Dr. Greening dann auch gleich schuldig, warum er das denkt.
The iron-oxide grains are approximately 100 nm across, which fits the requirement for nano-thermite as defined in the literature, despite Greening's obfuscation of this point.

7 Hier wird es richtig unehrlich, und eigentlich sollte sich Dr. Greening richtig schämen, das überhaupt aufgebracht zu haben. Klar, 7kJ/g wie in der Probe gemessen sind nicht so viel Energie wie in Kartoffelchips, Benzin oder Twinkie-Kuchen, aber mehr als in herkömmlichen Thermit (welches mit Temperaturen bis zu 2500° C verbrennt, zündet mal eure Kartoffelchips an, und hofft auf ein ähnliches Ergebnis!), welches ca. 4 kJ/g hat, und in etwa vergleichbar mit TNT. Nur Deppen würden behaupten, TNT hätte ein geringeres Energiepotential als Kartoffelchips, weil man trotz diesen Umstands um die explosive, schnelle Reaktion des TNTs Bescheid weiß und es erst gar nicht als Relativierungsversuch aufbringen würde. Hier ist es aber geschehen.

8 Dr. Greening redet so sehr davon, wie schwierig es ist, vergleichbare Messergebnisse zu bekommen, weil es so viele Unbekannte gibt, so viele Fehlerquellen, und eine sehr enge Interpretationsmöglichkeit der Funde, dass er glatt das Wichtigste vergessen hat: Wie sehr sich die Grafen des Xerogel Fe2O3-Al UFG Superthermits mit denen der untersuchten Probe des rot/grauen Chip ähneln. Sofern es so eine Menge Parameter gibt, die Versuchsergebnisse verhuddeln können, ist dies doch noch um so bemerkenswerter. Man muss schon "Debunker" aus Passion sein, so etwas zu übersehen und so viel Text zu den hohen Ansprüchen an die Methodik zu verschwenden, nur um von diesen durchaus wichtigen Punkt abzulenken.

9 Ah, das beliebte "Debunker"-Argument, wir wären unehrlich, weil wir schon nach Sprengstoff-Thermit-Resten gesucht hätten, in leichter Abwandlung. Wir hätten es wie eine völlig unbekannte Substanz behandeln müssen und dann erst durch Hypothesen schlußfolgern dürfen, um was es sich handelt. Ganz abgesehen davon, dass hier wissenschaftliche Logik bis zum Äußersten pervertiert wird, wäre es bei dieser Logik nie gefunden worden, weil nie gesucht. Nun gab es nun mal aber die Hypothese Thermit, die sich mit Schlacke-Resten, eisenreichen kugelrunden Sphären, geschmolzenen Stahl und weiß-gräulichen Qualm schon angedeutet hatte, und deswegen kann es nicht verkehrt sein, mit bekannten Parametern das gefundene Material zu beproben und exakt danach zu suchen. Aus Greeningscher Logik erschließt sich mir auch nicht, wie dies ein Argument dagegen sein soll, für das was es augenscheinlich ist.

10 Dr. Greening lässt erst eindeutige Schlüsse zu, wenn 1.000.000 andere Hypothesen falsifiziert worden sind. Da wünsche ich den beteiligten Wissenschaftlern schon mal viel Vergnügen beim Nachweis, dass es sich nicht um Kaffee, Eierschale oder Orangenhaut handelt, weil ja irgendwie alle Atome irgendwo vorkommen.

11 Im Grunde wie 10. Die Ochsentour der vermeintlich 1.000.000 unterlassenden Falsifizierungs-Experimente. Nach was soll man denn noch alles suchen?
Und wird dadurch in irgendeiner Weise der bisherige Fund in seiner Brisanz abgeschwächt? Ich vermute, nein?

12 Weil es auch andere Maßintervalle gibt, ist die Beprobung von Harrit et al. unaufrichtig? Was will uns Dr. Greening sagen? Er weiß doch schon, dass mit dem DCS-Experiment GENAU die Versuchsaufbauten von Tillotson et al. nachempfunden wurden- wie es sich für vergleichende wissenschaftliche Experimente gehört.

13 Hier macht sich Dr. Greening ein wenig lustig darüber, dass die beteiligten Wissenschaftler behaupten, es wäre auch eine eindeutige Schlußfolgerung, dass es sich um Superthermit handele, weil bei den Experimenten die auftretenden eisenreichen kugelrunden Sphären sowohl im WTC-Staub, als auch bei der Reaktion im Labor der rot/grauen Chips auftreten, die auf Prozesstemperaturen jenseits der 1.550° C hindeuten, Temperaturen, die KEINE bekannte andere organische Verbrennung erzeugt, wohl aber eine Thermit-Reaktion, und er schnell mal auf die Prozessgeschwindigkeit umstellt, eine Verbindung, die gar niemand gemacht hatte, also ein typisches Straw-Men-Argument.
Frank Greening, again your logic is off the beam. Jones is not suggesting that the production of iron rich spheres is a measure of a rapid reaction. Can you not see that the production of iron rich spheres is proof of temperatures far too high to result from the combustion of organics, and therefore proof of another chemical reaction? How many chemical reactions would be possible given the known starting materials and products, and given that one of the products is molten iron? I can only think of the thermite reaction. Can you please list your alternatives?

14 Die Flugasche, die teilweise so ähnliche Spektralanalysen wie Superthermit hat, ist nicht energetisch, sondern bereits ein Verbrennungsrückstand.
Außerdem muss Dr. Greening zugeben, dass dort meist (oder immer) auch Aluminium enthalten ist. (siehe 16) Wohingegen in den Proben von Dr. Jones in vielen Proben kein Aluminium gefunden wurde (siehe 16), und die anderen Elemente in den eisenreichen Kügelchen kaum eine messbare Rolle spielten.
Fig. (1). Spheroid found in post-DSC residue showing iron-rich sphere and the corresponding XEDS spectrum. The carbon peak must be considered indeterminate here since this sample was flashed with a thin carbon layer in order to preclude charging under the electron beam.

Look again at the data (above) -- there is no Al in evidence.
Furthermore, the amounts of Si and Ca and especially S here are trivial.

The melting points of iron and of iron oxide are both above 1200 C, yet the DSC reached only 700 C, insufficient to cause melting of iron or iron oxide.

15 Die unterschiedlichen Marken von Apperaturen bei diesem Experiment gleicher Messart bedeuten nochmal was?

16 Siehe 14.

17 Solche Verbindungen können wahrscheinlich ausgeschlossen werden, da kein Al in den Eisenreichen Sphären gefunden wurde- und sich damit zwingend eine Redoxreaktion zu Al-O hätte abgespielt haben müssen. Diese ist bei Thermit gegeben- aber auch bei allen anderen Al-Mischungen???
Even if the Analysis does not show unequivocally that
iron has been reduced and aluminium oxidized (which I think it does),
does not the production of a ball of iron not prove the thermite
reaction by itself?


Zusammenfassung:

Das Zeug ist m.E.n. eindeutig identifiziert, und dürfte da nicht vorkommen.
Steven Jones will deswegen sich auch mehr der Frage widmen, WER das hätte produzieren können, als wie man es hätte legen können oder was es angeblich alles auch NICHT sein könnte. Zuletzt übrigens hier dokumentiert:
www.youtube.com/user/DrStevenJonesLecture

Und warum es eindeutig identifiziert ist, sollte nach Lesen der Übersetzung/Zusammenfassung von Jim Hoffmans Artikel durch mich klar sein.
Makro-, Mikroskopisch, Chemisch und energetisch eindeutig.

Da helfen auch keine relativierende Vergleiche mit Flugasche oder andere, ähnlich aussehende Spektografien. Das Hauptargument, warum es ist, was es ist, ist die Verbindung zu den auftretenden eisenreichen kugelrunden Sphären sowohl im WTC-Staub, als auch bei der Reaktion im Labor der rot/grauen Chips, die auf Prozesstemperaturen jenseits der 1.550° C hindeuten, Temperaturen, die KEINE bekannte andere organische Verbrennung erzeugt, und deren Spektografien absolut identisch, und nicht nur irgendwie ähnlich sind, und zwar BEI DER REAKTION DER ROT/GRAUEN CHIPS unter Erhitzung bis 700° C. (so dass die Sphären nicht durch das DSC-Gerät verursacht werden konnten, und diese vorher nicht dort waren!)

Der arme Professor Jones ist jedenfalls schon ziemlich genervt von all den vermeintlich noch zu erledigen Vergleichstests oder fehlenden Falsifizierungsversuchen, die noch zu erledigen wären, damit man angeblich wirklich zu 100% genau bestimmen könne, ob und um welche Thermit-Art genau es sich gehandelt hat.


Fakt bleibt auch, so lange keiner eine bessere Hypothese aufbringt, die ALLE forensischen Phänomene besser erklärt
-die reichlichen Mengen geschmolzenen Metalls,
-Temperaturen von Hot Spots an der Oberfläche von 750° eine Woche nach dem 11.9.2001 ohne sichtbare Brände und nach Feuerlöscharbeiten und Regenfällen,
-die kleinen eisenreichen Kügelchen, die nur bei Hochtemperaturen entstehen,
-der geschmolzene Beton,
-der Meteorit, der angeblich as hot as inner earth war,
-die ohne Spannungsrisse gebogenen Träger,
-die Schlacke-Reste, die sich als Thermit-Reaktions-Rückstand entpuppt haben,
-drei Monate lang dauernde Brände,
-der Schwall geschmolzenen Etwas aus dem Südturm, das Rot-Glühen der Türme vor deren Einstürzen wie von Hubschrauberpiloten berichtet,
-sowie die hellgrauen Qualmwolken ähnlich denen von Aluminium-Oxid
ist diese mal einfach gültig.

Und das sind nur die reinen forensischen. Von den Umständehalber Beweisen, wie die -Ermittlungsvertuschung,
-das Nichtsuchen nach Sprengstoffresten,
-die Vernichtung von Beweismitteln,
-das Lächerlichmachen von alternativen Hypothesen von Top-Nano-Thermit-NIST-Experten,


sowie nicht zu vergessen die berühmten Features der Einstürze selbst

-Geschwindigkeit,
-Symmetrie,
-Staubwolken,
-keine Betonbrocken übrig,
-Überlebende im 5. Stock des Nordturms ohne dicke Trümmerschicht darüber,
-Sprengwolken,
-Demolitions Rings,
-Explosionszeugen,
-augenscheinliche Sabotage von Brandmelde- und Löscheinrichtungen,
-WTC 7

mal ganz abgesehen.

Ich kann hier nur Occam's Razor bemühen. Wenn wirklich jeder einzelne Fakt Sprengung sagt, wird es auch eine gewesen sein. Die "Debunker" müssen jeden einzelnen dieser Punkte, die für eine Sprengung sprechen, mit anderen Erklärungen und willkürlicheren Hyopthesen ersetzen. Das ist eine klare Verletzung von Occams Razor.



PS: Hier wird noch mal näher beleuchtet, warum man sich so verzweifelt gegen den Befund wehrt:
Truth hurts.
www.911truth.org/article.php?story=20090506155958670
Last Edit: 08 May 2009 20:07 by Sitting-Bull.
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Aw: Exklusiv: Explosivstoffe im WTC-Staub gefunden! 13 Nov 2010 12:35 #1353

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Ich wurde in einer anderen Gruppe auf folgendes Video aufmerksam gemacht.

Titel: 9/11 Experiments: The Great Thermate Debate
Datum: 10.11.2010
Autor: Jonathan H. Cole




Das sollte neuen Schwung in die Dikussion um die Umsetzbarkeit von Thermit bei der Zerlegung der WTC Türme bringen.
Ein ernüchternder Gedanke, daß man zur Strafverfolgung eines Ladendiebs bessere Beweise braucht als dazu, einen Weltkrieg anzufangen. Anthony Scrivener
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Re: Exklusiv: Explosivstoffe im WTC-Staub gefunden! 24 Nov 2010 10:23 #1391

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In den Lungen erkrankter Ground- Zero- Arbeiter und in den Staubproben wurden Nanoröhrchen aus Kohlenstoff gefunden. Gibt es da einen Zusammenhang mit dem Nanothermit?





Carbon Nanotubes (CNT) Found in 9/11 Lungs and Dust of WTC Responders; Is this related to the nano-thermitic material also found in the WTC dust?



Wu M, Gordon RE, Herbert R, Padilla M, Moline J, Mendelson D, Litle V, Travis WD, Gil J. Case report: Lung disease in World Trade Center responders exposed to dust and smoke: carbon nanotubes found in the lungs of World Trade Center patients and dust samples. Environ Health Perspect. 2010 Apr;118(4):499-504.
ehp03.niehs.nih.gov/article/fetchArticle.../10.1289/ehp.0901159

William D. Travis from the Memorial Sloan-Kettering Cancer Center, New York, New York, USA
The rest from the: Mount Sinai School of Medicine, New York, New York, USAImage taken from: en.wikipedia.org/wiki/Carbon_nanotube

From the Abstract:
CASE PRESENTATION: Carbon nanotubes (CNT) of various sizes and lengths were noted. CNT were also identified in four of seven WTC dust samples.
DISCUSSION: The finding of CNT in both WTC dust and lung tissues is unexpected and requires further study.
Material and Methods
Identification of carbon nanotubes (CNT) was based on comparison with a positive control sample provided by A. Shvedova from the National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH) and on the images and descriptions found in two publications (Lam et al. 2006; Poland et al. 2008). Seven DS collected at different sites of the WTC (generously provided by R. Nolan, Environmental Sciences, City University of New York) were also observed by analytic electron microscopy for the presence of structures, particularly CNT.

Results Table 1. Summary of findings in pathology and minerologic/asbestos fiber burden analyses.
ehp03.niehs.nih.gov/article/slideshow.ac...289/ehp.0901159.t001

Patient A. Pathologic summary: UIP-like (UIP, usual interstitial pneumonitis), HP-like (HP, hypersensitivity pneumonia). Mineralogic and asbestos fiber burden analysis: silicates (AS, aluminum silicate; MS, magnesium silicate) 165,600/g and CNT 110,400/g.

Patient B. Pathologic summary: UIP-like, NSIP-like (NSIP, nonspecific interstitial pneumonitis). Mineralogic and asbestos fiber burden analysis: AS and MS: 165,600/g; CNT: 3,450/g, and no asbestos fibers.

Patient C. Pathologic summary: NSIP-like (cellular > fibrosing). Mineralogic and asbestos fiber burden analysis: CA (CA, chrysotile asbestos): 36,800/g; AS and MS: 184,000/g; CNT: 230,000/g.

Patient D. Pathologic summary: Mild chronic bronchiolitis; occasional peribronchiolar and submucosal fibrosis. Mineralogic and asbestos fiber burden analysis: CA: 5,520/g; AS and MS: 27,600/g; S (CS, calcium sulfate): large amount; CNT: 11,040/g.

Electron microscopy mineralogic findings. Four of the seven WTC dust samples contained CNT. The lung specimens of three of the patients with interstitial disease (Patients A, B, and C) contained CNT (Figure 3A) virtually identical to those of the dust samples (Figure 3B) and of the positive control sample (Figure 3C). CNT seen were all single-walled and of various lengths. They were mostly ropelike under electron microscopy... The nanotubes identified in patient lung samples appear mostly in single or pairs. Most CNT seen in the CNT-positive control and WTC dust samples were stacks of single nanotubes, thus appearing to be variable in thickness. No CNT were found in the lungs of either the 40 construction workers (not exposed to the WTC dust *) or the 20 negative control samples.

ehp03.niehs.nih.gov/article/slideshow.ac...289/ehp.0901159.g003
Figure 3. Electron micrographs of CNT. These appear as tangled long transparent hairlike ropes and stacks of single-walled CNT. All three representative graphs were taken at a magnification of 100K. Single CNT in each graph are indicated by thin arrow. The arrowheads depict metal particles. Bar = 100 nm. (A) Digested patient lung tissue. (B) WTC dust sample. (C) Control sample from NIOSH.

The lungs of these (9/11 WTC) patients contained large amounts of silicates, and three of them showed nanotubes.

* Additional data on those 40 construction workers used as controls:
As a comparison, we reexamined for the presence of CNT in 40 samples taken from unrelated workers from diverse construction trades suspected for asbestos-related disease. These patients were known to have been exposed to asbestos, and most of these 40 patients had a high lung burden of asbestos fibers. Less than 10%, however, had platy aluminum and magnesium silicates similar to those seen in WTC patients. Furthermore when they were seen in the control samples, they were present in small quantities (< 1,000/g wet weight of lung).

DiscussionIn this case report, we describe seven previously healthy WTC responders who developed lung disease after sustaining heavy first- and second-day exposures to WTC dust and debris. We summarize our findings as follows:

a) CNT were found in some WTC-exposed patients with persistent lung disease with confirmation by positive controls and in the WTC dust. This finding was present in responders with extensive interstitial/parenchymal abnormalities (three of four patients) and in one of two patients with small airway disease, but not in the patient with nonnecrotizing granulomas.**

b) We found a higher amount of aluminum silicate and magnesium silicate in all four patients with diffuse interstitial/parenchymal abnormalities compared with those with small airway disease and granuloma. Chrysotile asbestos fibers were also found in four of seven patients in quantities modestly higher than background levels of asbestos in the New York City population. In interpreting these findings, however, it should be noted that mineralogic analysis of the lungs can be biased because of sampling variability within the lung itself.

Electron microscopic mineralogic analysis revealed CNT in WTC responders with extensive interstitial/parenchymal abnormalities (three of four patients) and in one of two patients with small airway disease, but not in the patient with nonnecrotizing granulomas. **

Nanomaterials such as CNT have many potential applications in electronics, computer, and aerospace industries because of their desirable electrical, mechanical, and thermal properties (Lam et al. 2004). CNT are hydrophobic carbon cylinders with a diameter of a few to 200 nm and variable length depending on their degree of aggregation (Florito et al. 2006; Li et al. 2007; Mercer et al. 2008; Murr et al. 2005; Shvedova et al. 2008a; Tian et al. 2006). There are single-walled carbon nanotubes (SWCNT), consisting of one such cylinder, and multiwalled carbon nanotubes (MWCNT), composed of cylinders concentrically stacked and in the form of ropes with a common long axis. They can either be commercially synthesized or can develop spontaneously over flames and high temperatures in the presence of carbon and a metal catalyst.CNT of commercial origin, common now, would not have been present in substantial numbers in the WTC complex before the disaster in 2001. However, the high temperatures generated during the WTC disaster as a result of the combustion of fuel in the presence of carbon and metals would have been sufficient to locally generate large numbers of CNT. This scenario could have caused the generation of CNT that we have noted in the dust samples and in the lung biopsy specimens ****.

**** Really? How high needs to be the temperature for the generation of CNT? And is "fuel" really capable to reach those temperatures?

[Experimental studies, both in vitro and in animals, show the potential toxicity of some types of CNT (Florito et al. 2006; Li et al. 2007; Mercer et al. 2008; Murr et al. 2005; Shvedova et al. 2008a, 2008b; Tian et al. 2006). They are believed to be proinflammatory, fibrosing, and capable of inducing granulomas when inhaled in mouse models (Mercer et al. 2008). Shvedova et al. (2008b) observed that inhalation of SWCNT resulted in a 4-fold increase in fibrosis, along with collagen deposition, in the peribronchial and interstitial areas in the lungs of mice when compared with exposure by aspiration of SWCNT. CNT introduced into the abdominal cavity of mice can cause asbestos-like pathogenicity (Poland et al. 2008). Very recently, the Berkeley group has shown that oxidative stress can be induced by zero-valent iron (Fe) nanoparticles and Fe(II) in human bronchial epithelial cells (Keenan el al. 2009), which may contribute to the chain reaction of oxidative damages.]

[There is evidence that CNT may contribute to granuloma formation, although this may depend on the type of CNT present. In a study by Lam et al. (2004), granuloma formation and interstitial inflammation was observed in four of nine mice who were administered a high dose (0.5 mg) of CNT compared with mice administered a low dose (0.1 mg) of CNT. Similar findings were also observed in a study conducted by Muller et al. (2005), where granulomas, completely or partially blocking the bronchial lumen, were observed in the bronchi of rats 60 days after intratracheal instillation of MWCNT. Additionally, ground MWCNT, administered to rats via intratracheal instillation, were better dispersed in the parenchyma and also produced granulomas in the interstitial tissue (Muller et al. 2005). Shvedova et al. (2005) showed that epitheloid granulomas, which were rapid, progressive, and dose dependent, were observed at sites where SWCNT aggregates were deposited after pharyngeal aspiration of SWCNT in mice. Furthermore, diffuse interstitial fibrosis with alveolar thickening was also observed in areas distant from the site where SWCNT aggregates were deposited (Shvedova et al. 2005). In most of these studies, carbon black particles used as reference particles did not produce any granulomas (Lam et al. 2004; Muller et al. 2005; Shvedova et al. 2005).]

** However, CNT were not found in Patient G who had granulomas, perhaps because of inadequate sampling of the tissue.

Mediastinal granulomas were described in prior studies by other WTC-exposed individuals (Izbicki et al. 2007).

The etiology of the conditions described in WTC responders cannot be fully elucidated, because our analysis does not include toxic soluble gases. In this case report we identified the presence of unexpected CNT, silicates, and other elements, but it remains unclear whether any of these compounds may have caused the lung pathology. The combination of compounds may have increased the likelihood that individuals would develop pulmonary impairment. Further surveillance of individuals with these exposures should provide us with additional answers.

The finding of carbon nanotubes in four of seven WTC patients in concentrations ranging from 3,450/g to 230,000/g of wet weight and in four of seven dust samples collected from the WTC site, although unique and important, cannot be construed as evidence for WTC exposure. Likewise, their absence should not be used as evidence of lack of exposure. A retrospective check of specimens in unrelated asbestos cases evaluated over the past 20 years was negative for CNT. Recently, however, small numbers of CNT have been identified in control specimens from the tri-state area (New York, New Jersey, Connecticut) at minimal concentrations (Gordon R, unpublished data). These might originate in the combustion engines of automobiles (Lam et al. 2006).

Conclusion
The predominant finding of interstitial lung disease on pathology and presence of similar materials in most of the mineralogic samples including CNT and platy silicates suggests that WTC exposure may have contributed to the development of lung disease.

Related reference:
ammtiac.alionscience.com/pdf/AMPQ6_1.pdf
Nanoenergetics: An Emerging Technology Area of National Importance
Dr. Andrzej Miziolek. Weapons and Materials Research Directorate
US Army Research Laboratory.

Functionalized Carbon Nanotubes for Energetic Applications.
"In particular, the high electron density that characterizes the nanotube structure as well as the high conductance along the tube wall may lead to more robust and reliable ignition behavior. Long-term storage stability is one of the key elements of a successful propellant formulation. In this regard, there is hope that carbon nanotubes could be used to encapsulate nanoscale energetic ingredients..." (p. 46)




s1.zetaboards.com/pumpitout/single/?p=809133&t=3773597
Last Edit: 24 Nov 2010 10:47 by stefanlebkon.
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