Ich bin überzeugt, Oslo war komplett eine Hollywoodinszenierung und Breivik war der Hauptdarsteller. Es stimmte nichts. Weder gab es die schröckliche Bombe in Oslo noch gab es auf dieser Insel oder sonstwo einen einzigen beabsichtigten Toten. Möglicherweise ist bei den Filmaufnahmen ein Schauspieler ersoffen, das ist natürlich nicht ausschließbar.
Der Schauspieler Breivik bietet für jedes Gehirn sowohl eine Identifikationsmöglichkeit als auch das genaue Gegenteil. Man könnte fast vermuten, die Kunstfigur Breivik wurde als humane Persönlichkeitsspaltungsbombe erfunden. Es ist nämlich völlig unmöglich, diesen Breivik logisch erfassen zu können. Wenn man glaubt, man hätte ihn gepackt, zeigen sich an anderer Stelle unlösbare Widersprüche. Dies verwirrt maximal und die Menschen werden in einen ewigen Streit um die richtige Schublade gezwungen. Die Menschheit ist damit geistig lahmgelegt.
Ich kann daher nur warnen, sich mit dieser Figur und dieser Tat anders auseinanderzusetzen als in dem Sinn, wie die dieses Schauspiel inszeniert haben. Weil man bereits bei der Suche nach einem wirklichen Motiv dieser Inszenierung ins geistige Chaos stürzt. Klar, irgendwie hat es mit der sogenannten Terrorismusbekämpfung und daraus folgerbarer Entwaffnung der Völker zu tun.
Zur Sachlage braucht man gar nicht viel sagen. Die Schäden in Oslo entsprachen nicht denen einer zentralen Autobombe und daher fehlte auch der Bombentrichter. Es wurden hunderte kleiner Sprengsätze gezündet, welche die Fenster entglasen konnten aber ansonsten keine größeren Schäden hervorriefen. Nach 5 Tagen wurde zwar der Bombenkrater nachgeliefert, aber man hat dabei vergessen, auch die entsprechenden Gebäudeschäden termingerecht gleich mitzuliefern. Die Diskrepanz bleibt also bestehen.
Beim Geschehen auf der Insel fällt das Wunder auf, daß nach 3 Tagen 18 Menschen von den Toten auferstanden sind. Das ist einsamer Rekord. Bisher stand die Bestmarke nach 3 Tagen bei 1 nach dem Tod Wiederauferstandenem.
Wie bei allen großen die Welt bewegenden Fake-Ereignissen wurde rein zufällig sowohl in Oslo eine Teroristenanschlagsübung abgehalten, allerdings einen Tag vorher, als auch auf der Insel bis wenige Minuten vor Breiviks Eintreffen. Die Übungsziele stimmten rein zufällig bis auf die avisierte Anzahl der jeweiligen Toten überein.
Bei den 18 am 3. Tag wiederauferstandenen Toten kann es sich daher nur um diejenigen Schauspieler handeln, welche herumliegende Tote gespielt hatten und deren tägliches allmorgendliches Aufstehen man am 3. Tag in dieser Weise fehlgedeutet hat.
Jesus Christus bleibt also einsamer Rekordhalter.
Die Toten mußte man deshalb opfern, weil man offensichtlich der großen Herausforderung nicht gewachsen war, in diesem Land die behauptete Anzahl Namen der Toten so unterzubringen, daß niemand Lunte gerochen hätte. Das ist nämlich wirklich ein Problem und an dessen Lösung ist man gescheitert.
Es ist nämlich gar nicht so einfach, einfach Tote zu erfinden, welche nirgendwo bekannt sind. Der namentlich benannte Tote darf nicht direkt nebenan gewohnt haben. Der läuft namlich immer noch herum und kann daher nicht tot sein. Aus diesem Grund hat man dem angeblichen Anonymisierungswunsch der Eltern nachgegeben und nur die Herkunftsstadt veröffentlicht. Samt Name und Bild. Aber Norwegen ist einwohnermäßig ein kleines Land und mit vielen kleinen Dörfern und Städtchen und fast jeder kennt da jeden. Da gelingt es eben nicht, irgendeinem Ort einfach einen Toten anzudichten, den niemand gekannt hat.
Daher hat man das Handtuch geworfen und einfach die Wiederauferstehungsmethode als universelle Problemlösung gewählt. Es ist auch verständlich, daß man sich bei sooo vielen Toten auch schon mal verzählen kann. Jeder weiß heutzutage dank der universalen Bildung, daß man an jeder Hand nur 5 Finger zum Zählen hat und dann wirds ab 10 Toten eben schwierig.
Norwegen war der erste Versuch, ein Attentat gänzlich ohne Tote zu fälschen. Bei Winnenden floß noch echtes Blut, als die staatlichen Killer den Kindern die Geschoße in den Kopf jagten. Bei einem totenlosen Attentat hat man auch keine Probleme mit den Angehörigen, welche vielleicht Genaueres wissen wollen. Wir erinnern uns noch daran, daß in Winnenden die Leichen auf "staatliche" Anordnung hin nicht obduziert werden durften. Und das hat schon Wirbel verursacht.
All dies kann vermieden werden, wenn man die Toten einfach durch Schauspieler ersetzt oder gar nur behauptet.
Also redet nicht um Breivik, das ist nur ein Schauspieler.