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Live aus Bagdad: Erneuerung der "Brutkasten-Lüge" im ZDF

Wahrscheinlich kurz vor dem nächsten Krieg gegen den Irak sendete das ZDF am Montag das Doku-Drama "Live aus Bagdad". In diesem wird die sogenannte "Brutkastenlüge", die mit dazu beitrug, den Angriff auf den Irak in der Weltöffentlichkeit zu legitimieren und durchzusetzen, weiterhin so präsentiert, als wäre es ein reales Ereignis gewesen. Dafür aber soll, so das ZDF, der Film die journalistisch-ethische Frage stellen: "Inwieweit machen sich die ehrgeizigen Reporter auf der Jagd nach Neuigkeiten auch zum Sprachrohr irakischer Propaganda?"

Das ZDF hat am Montag zwar noch schnell auf die Propagandalüge, auf die damals alle Medien hereinfielen, hingewiesen, aber gleichwohl bleibt die Frage, warum im Vorfeld eines nächsten Konflikts, in dem wiederum ein auch durch die Medien verstärkter Nebel an Mutmaßungen, Beschuldigungen und Propaganda von allen Seiten den Blick erschwert, dieser Film im Fernsehen gezeigt werden musste. Elvi Claßen von der Forschungsgruppe Informationsgesellschaft und Sicherheitspolitik (FOGIS), die dagegen am Montag protestiert hatte, erläutert die Kritik und macht noch einmal die Hintergründe der "Brutkastenlüge" beim ersten Golfkrieg deutlich.

Am Montag, dem 24.2., ging die Forschungsgruppe Informationsgesellschaft und Sicherheitspolitik (FOGIS) mit einer Presseerklärung an die Öffentlichkeit, in der es hieß:

"Heute um 22.15 Uhr sendet das ZDF das Fernsehspiel "Live aus Bagdad" über die Arbeit der CNN-Reporter im Irak 1990/91. Der Film basiert auf dem Roman des damaligen Leiters des CNN-Reporterteams in der irakischen Hauptstadt, Robert Wiener.

Es scheint uns wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Film die im Vorfeld des Golfkrieges 1991 von der Public Relations-Firma Hill & Knowlton (H&K) erwiesenermaßen erfundene und inszenierte "Brutkasten-Story" als reales Ereignis präsentiert, obwohl schon seit elf Jahren bekannt ist, dass es sich dabei um eine Propagandalüge handelt. H&K und Mitglieder des US-Kongresses hatten damals die Horrorgeschichte lanciert, plündernde irakische Soldaten hätten in Kuwait Brutkästen aus Krankenhäusern gestohlen und insgesamt über 300 Frühgeborene auf dem Fußboden zurückgelassen, wo sie starben. Das Ziel dieser Propagandalüge war es, zweifelnde Politiker und insbesondere auch die Bevölkerungen in den USA und anderen Staaten der "Anti-Hussein-Koalition" von der Notwendigkeit eines Waffenganges am Golf zu überzeugen. (...)

Wir können nicht verstehen, dass das ZDF jetzt, möglicherweise am Vorabend eines neuen Golfkrieges, seine Sendezeit dazu hergibt, diese in den USA aus naheliegenden Gründen hochumstrittene Produktion in der Bundesrepublik auszustrahlen. Wir weisen darauf hin, dass die Bevölkerung hier, ebenso wie in vielen anderen Staaten, mehrheitlich gegen einen neuen Golfkrieg ist und dass es nicht in ihrem Sinne und nicht im Sinne einer kritischen Auseinandersetzung mit Krieg, Kriegspropaganda und der mehr als problematischen Rolle der Medien dabei, sein kann, dass hier ein Gräuelmärchen, das 1990/91 zur Legitimation des damaligen Krieges beigetragen hat, gerade jetzt in dieser Form nachträglich und fälschlich noch einmal als Tatsache dargestellt wird. (...) Wir kritisieren außerdem nachdrücklich, dass auf der Internetseite des ZDF zum Film, sei es aufgrund unzureichender Recherchen oder sogar bewusster Vorenthaltung durch die Redaktion, kein einziger Hinweis auf diese Problematik zu finden ist. Wir fordern alle Fernsehzuschauer auf, sich an das ZDF (Postfach 4040, 55100 Mainz, Tel.: 06131/702161, Fax: 06131/702170, E-Mail Redaktion Montagskino) zu wenden und gegen die Geschichtsklitterung, die im Film betrieben wird zu protestieren. Wir erwarten darüber hinaus vom ZDF, dass es, um den hier verursachten politischen und gesellschaftlichen Schaden zu begrenzen, so schnell wie möglich eine Sendung gestaltet, in der unter Einbeziehung unabhängiger Experten ausführlich über die Hintergründe der Kriegspropaganda damals wie heute aufgeklärt wird."

Im Verlauf des Montagsabends hat die ZDF-Internetredaktion die Begleitseiten zur Fernsehsendung "Live aus Bagdad" ausgetauscht. Nun informieren ein Begleittext und einige verlinkte externe Texte über den Hintergrund der im Film fälschlicherweise als wahr dargestellten "Brutkasten-Lüge" aus dem Golfkrieg 1991. Auch der aus dem englischen übersetzte Original-Kommentar von HBO im Abspann (s. u.) wurde vom ZDF um eine eigene Stellungnahme ergänzt. Darin heißt es: "Die Vorwürfe, irakische Soldaten hätten in kuwaitischen Krankenhäusern Babies aus Brutkästen herausgenommen und sterben lassen, wurden zwischenzeitlich widerlegt und gelten unter Fachleuten als gezielte Falschmeldung."

Szene aus "Live aus Bagdad". Foto: HBO

Es steht zu hoffen, dass dadurch zumindest die Fernsehzuschauer, die auch einem Filmabspann ihre Aufmerksamkeit schenken, angeregt werden, darüber nachzudenken, warum "Live aus Bagdad" mit einem korrigierenden ''Beipackzettel" ausgestattet werden musste; und dass die Zuschauer, die über einen Internetanschluss verfügen sowie über den entsprechenden Forschergeist (der Nachspann enthielt keinen Hinweis auf den Internet-Epilog), die auf den ZDF-Internetseiten zur Verfügung gestellten Informationen als Anregung nutzen, sich nun kritisch mit den politisch-militärischen Propagandastrategien der US-Regierung auseinandersetzen.

Die "Brutkasten-Story"

Der US-Kabelsender HBO, wie CNN im Besitz des Medienkonzerns Time Warner Entertainment Company, produzierte "Live from Baghdad" nach eigenen Angaben als Doku-Drama (= Spielfilm auf der Basis wahrer Begebenheiten) über die CNN-Golfkriegsberichterstattung 1991. Als die, laut HBO-Pressetext, "echte Hintergrund-Story" am 4. Dezember 2002 in den USA erstmals ausgestrahlt wurde, schlug die amerikanische Medienorganisation Fairness and Accuracy in Reporting (FAIR) jedoch angesichts der dargestellten "Hintergründe" Alarm[1]. "Live from Baghdad" präsentiert die im Vorfeld des Golfkrieges von der Public Relations-Firma Hill & Knowlton (H&K) erwiesenermaßen erfundene und inszenierte "Brutkasten-Story" als reales Ereignis, obwohl schon seit elf Jahren bekannt ist, dass es sich dabei um eine Propagandalüge handelt.

Kurz vor dem ersten Jahrestag des Golfkriegsbeginns, am 6. Januar 1992, hatte der US-amerikanische Publizist und Herausgeber des hochangesehenen Harper's Magazine, John MacArthur, in seinem New York Times-Artikel "Remember Nayirah, Witness for Kuwait?"[2] die Lügengeschichte entlarvt, das WDR-Magazin Monitor berichtete am 29.3.1992 von MacArthur's Enthüllungen und lieferte weitere Fakten nach.

"Nayirah" vor dem Kongressausschuss

Zum Hintergrund: Im Spätsommer 1990 hatte die in den USA operierende kuwaitische Lobbyorganisation "Citizens for a free Kuwait" die weltweit größte PR-Agentur Hill & Knowlton für eine Kampagne engagiert, die im Vorfeld des Waffenganges gegen den Irak 1990/91 nicht nur zweifelnde Politiker, sondern insbesondere auch die Bevölkerungen in den USA und den anderen Staaten der "Anti-Hussein-Koalition" von der Notwendigkeit eines Waffenganges am Golf überzeugen sollte. H&K kassierte für ihre Bemühungen allein in den ersten 90 Tagen ab Anfang August 1990 mehr als 5,5 Millionen. und insgesamt 10,8 Millionen US-Dollar.[3]

Das wohl international Aufsehen erregendste Element der H&K-Kampagne war die Verbreitung der Gräuelgeschichte, plündernde Soldaten der irakischen Besatzungsmacht hätten in Kuwait Brutkästen aus Krankenhäusern gestohlen und insgesamt über 300 Frühgeborene auf dem Fußboden zurückgelassen, wo sie starben. In einem Hearing vor dem Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses am 19. Oktober 1990 berichtete ein 15-jähriges Mädchen namens "Nayirah", die man als geflüchtete kuwaitische Schwesternhelferin und Augenzeugin vorstellte, sie selbst habe im al-Adan Hospital in Kuwait City beobachtet, wie irakische Soldaten 15 Babies aus Brutkästen nahmen und "auf dem Steinboden sterben ließen".

Die Vorsitzenden des Ausschusses, Tom Lantos, Demokratische Partei, und John Edward Porter, Republikaner, baten während des Hearings um Verständnis dafür, dass der Ausschuss Nayirahs wahre Identität verheimlichen müsse, um deren Familie in Kuwait vor Repressionen zu schützen. John MacArthur berichtete später:

"Kein Teilnehmer des Hearings, auch kein Reporter, fragte. 'Nayirah, das ist eine schreckliche Geschichte und ich bin den Tränen nahe. Aber was hast Du getan? ... Hast Du Hilfe gerufen? Was ist dann geschehen?' Die elementarsten Fragen die ein Reporter stellen sollte, wurden nicht gestellt. Nayirah war ein fantastischer Propagandaerfolg. Hill & Knowlton produzierten einen brillianten Nachrichtenfilm über das Hearing und verteilten ihn weltweit. Millionen Menschen sahen das Video in den NBC Nightly News. ... Das war der Beginn, die Kampagne 'bekam Beine', wie wir im Public Relations- und Nachrichtengeschäft sagen."[4]

Am 27. November 1990 wiederholte Nayirah ihre Schilderungen sogar vor dem UN-Sicherheitsrat, gemeinsam mit einem weiteren Augenzeugen, der als Chirurg Dr. Behbehani vorgestellte wurde und nach eigenen Angaben einem Begräbnis von 40 Babys beigewohnt hatte, die auf die gleiche Weise ermordet worden waren.

Der Coup gelang. Die Horrorstory beeinflusste die Debatte über eine militärische Intervention in den nächsten Monaten nachhaltig und sogar Amnesty International übernahm die Geschichte und prangerte die Verbrechen der irakischen Besatzungsarmee in Kuwait an. Nach John MacArthur hatte keine der vielen Anschuldigungen gegen Saddam Hussein mehr Einfluss auf die öffentliche Meinung in den USA als die von den ermordeten Babys in Kuwait City.[5]

Umfragen hätten gezeigt, dass 50 Prozent der Bevölkerung weitere Sanktionen, 50 Prozent ein militärisches Eingreifen forderten. Als der US-Senat am 12. Januar mit einer äußerst knappen Mehrheit die Kriegsresolution der Bush-Administration befürwortete, gaben sechs Senatoren an, die Brutkasten-Geschichte sei der ausschlaggebende Grund für ihre Entscheidung gewesen, einem Krieg zuzustimmen.."[6]

Die Brutkasten-Story hielt sich nicht nur bis Ende des Krieges in den Massenmedien, sondern wurden auch von den Regierungen der am Krieg beteiligten "Anti-Hussein-Koalition" immer wieder zur innenpolitischen Legitimation des Waffengangs gegen den Irak vorgebracht. Der ABC-Reporter John Marti war der erste Journalist, der nach der Befreiung Kuwaits den Behauptungen über die Ermordung kuwaitischer Babys nachging. Er interviewte Krankenhausärzte, die während der irakischen Besetzung im Land geblieben waren und niemand von ihnen konnte Nayirahs und Dr. Behbehanis Behauptungen bestätigen. Auch verschiedene Menschenrechtsgruppen forschten nach und konnten ebenfalls keine Hinweise darauf finden, dass die "Brutkasten-Story" einen realen Hintergrund hatte. Amnesty International distanzierte sich von der Geschichte.

Wie sich später herausstellte, war Dr. Behbehani ein Zahnarzt und kein Chirurg, der nach dem Krieg offen zugab, dass er gelogen hatte.[7] Bei Nayirah, das fand John MacArthur heraus, handelte es sich in Wirklichkeit um die Tochter des kuwaitischen Botschafters in den USA, Saud Nasir al-Sabah. Wo sie sich im August und September 1990 aufgehalten hatte, konnte MacArthur damals nicht ermitteln. Die kuwaitische Botschaft reagierte auf seine Nachfragen schroff; sie verweigerte jegliche Stellungnahme und schirmte Nayirah vor der Presse ab.

MacArthurs Recherchen über die Hintergründe der "Brutkasten-Lüge" förderten nicht nur zutage, dass der Vizepräsident von Hill & Knowlton, Gary Hymel, direkt an der Vorbereitung des Kongress-Hearings mit Nayirah im Oktober 1990 beteiligt war, sondern auch, dass die beiden Kongressabgeordneten Tom Lantos und John Edward Porter, die Nayirah vor den Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses geladen hatten, enge Verbindungen zu H&K und ihrem Auftraggeber "Citizens for a Free Kuwait" pflegten: Die Spendenorganisation des Menschenrechtsausschusses, die Human Rights Foundation, die Lantos und Porter 1985 selbst gegründet hatten, residierte zu einem verminderten Mietpreis im H&K-Stammhaus und die "Citizens for a Free Kuwait" hatten der Stiftung nach dem irakischen Einmarsch in Kuwait 50.000 US-Dollar gespendet.

"Live from Baghdad": Die Erneuerung der "Brutkasten-Lüge" durch HBO

Die HBO-Produktion, die am Montag im ZDF ausgestrahlt wurde, stellt die skizzierte Propaganda-Story nicht nur als reale Begebenheit dar, sondern auch als Beispiel dafür, wie Saddam Hussein während des Golfkrieges 1991 westliche Journalisten zu Propagandazwecken missbraucht haben soll.

Gleich nach Bekanntwerden der Gräueltaten, so heißt es in "Live from Baghdad", hätte die irakische Regierung mehrere CNN-Reporter zu Nachrecherchen nach Kuwait eingeladen und Treffen mit "vorgeblichen Augenzeugen" inszeniert, um die "Tatsachenberichte" als Gerüchte zu entkräften. Die CNN-Leute seien gezielt instrumentalisiert worden, so HBO, um aus der Wahrheit eine Lüge zu machen. Robert Wiener, Co-Autor von "Live from Baghdad" (im Film dargestellt von Michael Keaton), gab schon im November in einem CNN-Interview zu, wider besseren Wissens am Film-Manuskript für HBO gearbeitet zu haben: "Die [Brutkasten-]Geschichte stellte sich als Lüge heraus, weil keine der Anschuldigungen ... je bewiesen werden konnte."[8]

Nachdem die Ausstrahlung von "Live from Baghdad" in den USA eine Flut kritischer Reaktionen auslöste, reagierte der Sender, wenn auch eher halbherzig, indem er auf seiner Internetseite zum Film John R. MacArthurs ersten Artikel "Remember Nayirah, Witness for Kuwait?" vom 6.1.1992 dokumentiert. Dazu, dass die von MacArthur und anderen Journalisten dort (und später) aufgedeckten Hintergründe in krassem Widerspruch zu den Darstellungen im Film stehen, heißt es auf der Seite: "Im Zeitraum, auf den sich unser Film bezieht, kursierte die weitverbreitete Behauptung, irakische Soldaten hätten Babys aus Brutkästen genommen. Diese Behauptung konnten nie bewiesen werden." Dieser Text erscheint nun auch im Nachspann des Films. FAIR begrüßte Anfang Januar zwar die Reaktion von HBO, kritisiert sie aber zugleich als nicht ausreichend:

"Da die meisten TV-Zuschauer den Nachspann eines Films nicht lesen, ist zu bezweifeln, dass viele die Klarstellung überhaupt wahrnehmen. Auch wenn es hilfreich ist, dass HBO das Problem im Film bestätigt, ist die Bemerkung, dass die 'Behauptung nie bewiesen werden konnte' eine Untertreibung. Es wäre korrekter, darauf hinzuweisen, dass die Versuche, die Story nach dem Golfkrieg zu bestätigen, aufgedeckt haben, dass sie eine Erfindung war. Zum Beispiel erklärte ein Vertreter des kuwaitischen Gesundheitsministeriums gegenüber ABC's World News Tonight am 15. März 1991: 'Ich glaube, dass das einfach nur ein Teil der Propaganda war.'"[9]

"Live aus Bagdad" im ZDF: Die Kolportage der gezielten Falschmeldung als Symptom für das beständige Unvermögen der Massenmedien mit Kriegspropaganda umzugehen

Auch wenn "Live aus Bagdad" nur ein Randphänomen im aktuellen US-amerikanischen Kriegsdiskurs ist, so illustriert der Film doch in zweierlei Hinsicht paradigmatisch die Auswirkungen kriegsbedingter (Selbst-)Täuschungs- und Legitimationsstrategien: Erstens: Ist eine Lüge erst einmal in der Welt, kann sie eine Menge Schaden anrichten, bevor sie aufgedeckt wird. Das wissentliche oder unwissentliche Kolportieren solcher Lügen fällt zweitens früher oder später auf ihre Überbringer und nicht auf die Urheber zurück.

Das ZDF hat mit der Ausstrahlung dieses Films, der ehrlicherweise den Hinweis "Vorsicht: Propaganda" verdient hätte, nicht an Glaubwürdigkeit gewonnen. Vielmehr hat es die Sorge vieler Fernsehzuschauer bestätigt, die aufgrund der einschlägigen Erfahrungen während des Golfkrieges 1991 und der Kriege danach davon ausgehen müssen, dass es den etablierten Medien auch diesmal nicht gelingen wird, sich den "Einflussoperationen" zu entziehen, mit denen die Protagonisten des Krieges uns, den Kriegszuschauern - vermittelt über die Berichterstattung der Massenmedien - den Krieg "verkaufen" wollen.

Elvi Claßen (Dipl. Soz.-Wiss.) arbeitet als Medienwissenschaftlerin über das Thema "Krieg und Informationsgesellschaft" und ist Mitglied der Forschungsgruppe Informationsgesellschaft und Sicherheitspolitik


Quelle des Originalbeitrags:Am Anfang stand die Lüge
erschienen am 26.02.2003 auf telepolis.de

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