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Back Der schwarze Dienstag 11. September 2001 Personalakten Bin Laden, das terroristische Monster: Folge zwei.

Bin Laden, das terroristische Monster: Folge zwei.

Vorwort:

Weil ich der Ansicht bin, dass der Inhalt des nachfolgenden Artikels von Jared Israel auch der deutschen Öffentlichkeit zugänglich sein sollte (jedenfalls soweit sie überhaupt noch als denkendes Subjekt existiert), habe ich mich der nicht ganz kleinen Mühe unterzogen, ihn ins Deutsche zu übertragen. Bitte bedenken Sie, dass ich nicht Übersetzer bin, und benachrichtigen Sie mich oder Jared Israel, den Autor des englischen Originals, falls sich Fehler oder gar Sinnentstellendes darin finden. Außerhalb von Zitaten sind Einfügungen, die der Lesbarkeit dienen sollen, durch eckige Klammern gekennzeichnet, innerhalb von Zitaten entsprechen sie einfach denen, die sich an entsprechender Stelle auch im Originaltext finden.

URL für die englische Originalversion dieses Artikels: http://emperors-clothes.com/articles/jared/taketwo.htm

Im Artikel 'US Army Gets Secret Advice from Hollywood,' [Die US-Armee bekommt heimliche Ratschläge aus Hollywood] bemerkt die BBC (British Broadcasting Company), dass „berichtet wird, dass amerikanische Geheimdienstfachleute bei Hollywood-Filmemachern ‚heimlich' um Rat nachgefragt hätten, wie Terror-Angriffe in Szene zu setzen seien."[10]

Unter den genannten Filmemachern ist Steven E. De Souza, der Drehbuchautor des Films »Die Hard«, dessen Erzählung von Terroristen handelt, die einen großen City-Wolkenkratzer zu zerstören versuchen. [Deutsche Fassung: »Stirb langsam«]

Das Ziel dieser Begegnung?

„ Insbesondere ... kann die Unterhaltungsindustrie [der Armee] Fachkenntnis beim Verstehen der Handlung eines Drehbuchs und der Charaktere der handelnden Personen anbieten und auch Rat beim »scenario training«"

Haben die Spezialisten für verdeckte Operationen möglicherweise ihre Drehbuchschreiber an Osama bin Laden ausgeliehen?

Bedenken Sie folgendes:

Bin Laden wurde am 28. September von einer pro-talibanischen Zeitung interviewt. Hier die Zusammenfassung:

„In einem Interview mit ‚Ummat' - einer den in Afghanistan regierenden Taliban zugeneigten Publikation - sagte bin Laden, dass weder er noch al Quaida irgend etwas mit den terroristischen Anschlägen auf Amerika zu tun hätten, und dass möglicherweise Organisationen jüdischer Hardliner involviert gewesen seien."

„Ummat sagte, dass sie die Fragen bin Laden über Vertreter der Taliban zukommen ließen und schriftliche Antwort erhalten hätten. Bin Laden soll in seinen Antworten gesagt haben, dass für die Angriffe auf das World Trade Center und das Pentagon, die über 6 000 Tote oder Vermisste verursacht haben, Dutzende von terroristischen Organisationen aus Ländern wie Israel, Russland, Indien und Serbien in Frage kämen."

Er bestand auch darauf, dass al Quaida die Vereinigten Staaten nicht als Feind betrachte." (United Press International, Freitag den 28. September 2001

Dieses Interview wurde von denjenigen hervorgehoben, die sich gegen die Bombardierung Afghanistans stellen. Sie stellten fest, dass Terroristen sich immer zu ihren Anschlägen bekennen. In der Tat, der springende Punkt des Terrors ist es, sich zu bekennen. Wie sonst können Terroristen eine Zielgruppe bedrohen, diese dazu bringen, zurückzuweichen, aufzugeben, ihre politischen Loyalitäten zu ändern oder den terroristischen Forderungen nachzugeben?

Nachdem nun bin Laden sich nicht dazu bekannt hat, fragen Kritiker wie irgend jemand sicher sein kann, dass er hinter den WTC-Attacken steht? Und wenn niemand sicher sein kann, dass er hinter den Anschlägen steckt, warum waren die USA so begierig darauf, gegen Afghanistan „zurück" zu schlagen?

Jetzt hat bin Laden eine Rede gehalten, die er auf Videoband aufzeichnete. Diese Rede wurde im Fernsehen gesendet. Transkripte wurden in größeren Zeitungen publiziert. Sein Bild, ein Mikrophon in der Hand haltend auf dem er wie ein ausgeflippter Schnulzensänger aussieht, ist auf der Titelseite der „New York Times".

Dies allein schon ist bemerkenswert. Wie Gegner der Bombardierung von Jugoslawien und der U.S. - unterstützten Angriffen der „Kosovo Liberation Army" [KLA=UCK] auf dieses Land bezeugen werden, ist es geradezu unmöglich für Kritiker der U.S. Außenpolitik, ihre Sicht der Dinge in größeren Zeitungen oder im Fernsehen innerhalb der USA unterzubringen.

Aber bin Laden ist drin, auf der Titelseite und zur besten Sendezeit.

Und glauben Sie, dass er immer noch von „Russland, Indien, Serbien und Israel" spricht, oder noch sagt, dass „Amerika nicht der Feind ist"? Nein, seine Ansichten haben sich geändert:

„Gott der Allmächtige hat die Vereinigten Staaten an ihrem verwundbarsten Punkt getroffen. Gelobt sei Gott. Er hat deren größte Gebäude zerstört. Gelobt sei Gott. Hier sind die Vereinigten Staaten. Sie wurden von Norden bis Süden und von Osten bis Westen mit Terror überzogen. Gelobt sei Gott" ...

„Aber wenn das Schwert nach 80 Jahren auf die Vereinigten Staaten herabfällt, erhebt die Heuchelei das Haupt und lamentiert über den Tod dieser Killer, die das Blut, die Ehre und die heiligen Stätten der Muslime beschmutzt haben." „... Als Gott der Allmächtige einer Eskorte von Muslimen, den Speerspitzen des Islam, Erfolg verlieh, erlaubte ER ihnen, die Vereinigten Staaten zu zerstören. Ich bitte Gott den Allmächtigen, sie zu erheben und ihnen Eintritt ins Paradies zu gewähren."

Was für eine Veränderung. Die „Times" kommentierte:

„Innerhalb von Stunden, nachdem die ersten amerikanischen Bomben auf Afghanistan fielen, erschien der weltweit meistgesuchte Mann, Osama bin Laden auf einem weltweit gesendeten Videoband, in dem er die Vereinigten Staaten verhöhnte und die terroristischen Angriffe vom 11. September feierte" (Hervorhebung durch uns)

Erlauben Sie mir, Sie daran zu erinnern, dass Osama bin Ladens Videoband nicht durch Osama bin Laden weltweit gesendet wurde und auch nicht zufällig. Nein, es wurde durch die Massenmedien weltweit gesendet, das heißt, durch eine bewusste Anstrengung von bin Ladens angeblichen Feinden.

Die „Times" beschrieb Herrn bin Ladens Auftritt als „einen offensichtlichen Versuch, die ganze islamische Welt gegen die Vereinigten Staaten aufzuhetzen.

Ich teile diese Ansicht nicht.

In dem er dieses Videoband zu dieser Zeit zur Verfügung stellt, hat bin Laden den Massenmedien ein effektives und rechtzeitiges Argument in die Hände gegeben, um die Bombardierung von Afghanistan und vielleicht auch anderer Länder zu rechtfertigen.

Vor einigen Tagen publizierte die englische Regierung ein Dokument, welches zu beweisen vorgab, dass bin Laden hinter dem 11. September stehe. Allerdings bewies dieses Dokument nichts derartiges. Vielmehr listete es einige furchtbare Verbrechen vor dem 11. September auf, in die er verwickelt war, oder vielleicht verwickelt war, und wiederholte einige gewalttätige Dinge, die er angeblich gesagt haben soll. Dies mag in einer Gerichtsverhandlung das Bild eines schlechten Charakters festigen, aber es bietet keinen Beweis, dass er hinter dem 11. September stand.

Nachdem man nun seit Tagen große Enthüllungen versprochen hatte, und dann schließlich etwas produziert hat, das bei einem Erstsemester - Strafrechtsexamen an jeder juristischen Fakultät durchfallen würde, stehen nun die USA und die englische Regierung in schlechtem Licht da.

Sie wollten Afghanistan bombardieren und haben bereits mit der Bombardierung begonnen, aber warum? Viele Leute, oder wenigsten die, deren Fähigkeit zum kritischen Denken auch in der gegenwärtigen politischen Atmosphäre stand hält , würden, bevor man andere Länder bombardiert -- gerne wissen, ob es notwendig ist, und warum.

Afghanistan zu bombardieren, weil bin Laden den 11.September geplant habe, ist aus drei Gründen unverhältnismäßig [»a stretch«]:

1. Es verletzt das ganze Gebäude internationalen Rechts, zum Beispiel den Helsinki Final Act (9) und die Charta der vereinten Nationen. Das internationale Recht gewährt den USA und Großbritannien keinewegs das Recht, andere Länder zu bombardieren, ganz im Gegensatz zur Ansicht gewisser Leute Es ist unklar, wie die Bestrafung (die Bombardierung Afghanistans) dem Verbrechen angemessen sein soll, weil dadurch zwar Millionen Menschen leiden werden und sicher viele sterben werden, aber bin Laden und die Taliban wahrscheinlich nicht betroffen sein werden. Tatsächlich rufen amerikanisch-britische Pläne zur Bildung einer neuen „Regierung" in Afghanistan auf, die zu einem großen Teil aus - den Taliban bestehen soll. (2)

2. Es ist offensichtlich, dass die Bombardierungen gewalttätige Racheakte fördern wird, und/oder die Bedingungen dafür schafft, dass Geheimdienste gefälschte „Terroristenangriffe" (oft auch ‚Provokationen' genannt) in Szene setzen können, um damit weitere militärische Aktionen in Übersee zu rechtfertigen.

Soweit die Mangel- und Zweifelhaftigkeit der Bombardierung Afghanistans, wenn bin Laden tatsächlich verantwortlich ist.

Aber Afghanistan zu bombardieren ohne stichhaltigen Beweis, dass bin Laden in den 11.September involviert war, ist einfach krank. Es sei denn, die Regierungen der USA und Großbritanniens verfolgen eine Absicht, die mit der öffentlich erklärten Absicht, Rache für den 11.September zu üben, nicht das mindeste zu tun hat.

In dem er dieses Videoband herausgab, hat bin Laden folgendes erreicht:

1. Er hat eine schroffe Verhöhnung (a „taunt", wie es die ‚Times' ausdrückt) in die Welt gesetzt, welche von Millionen Menschen in den NATO - Ländern gelesen werden kann, und welche auch gehört und gelesen wurde, wodurch er eine emotionale Basis für die [Zustimmung] Bombardements durch die Mehrheit geschaffen hat: Nicht weil bin Ladens Hohn US-Militärangriffe rechtfertigen würde, sondern weil

a.) es den Demagogen zu sagen erlaubt: „Er hat gestanden! Wir müssen Vergeltung üben!", während es b.) normale Leute darin bestärkt, sich weniger über Angriffen der USA auf ferne Länder aufzuregen. Die Leute sagen: „Wir müssen etwas gegen diesen Bastard unternehmen, oder etwa nicht?" und „Wir müssen irgendwie Vergeltung üben." Dies ist der Refrain, den ich von allen Seiten höre. Ein Freund von mir wollte nur eines wissen: „Denkst Du, dass er ein Monster ist?" Worauf ich antwortete: „Ja, er ist ein Monster. Aber das hat nichts zu tun mit der Bombardierung Afghanistans." Das ist für viele als Argument eine Zumutung in Anbetracht der leidenschaftlichen Gefühle, die bin Ladens Rede so passend und zweckdienlich angeheizt hat.

2. Bin Laden vermischt einerseits islamischen Fanatismus und gefühlslose Schadenfreude gegenüber dem Leiden der Amerikaner mit berechtigter Kritik an der US-Regierung andererseits. Unter anderem bezichtigt er die US-Regierung berechtigterweise, durch ihr Insistieren auf den furchtbaren ökonomischen Sanktionen gegen den Irak für den Tod von einer Million irakischer Kinder verantwortlich zu sein. Dies ist wirklich eine extreme Anschuldigung, aber sie erweist sich als wahr, und sie wird auch von einer der Hauptverantwortlichen dieser Sanktionen, der früheren Außenministerin Madeleine Albright zugegeben.(4) Zu der Zeit, als Albright dieses Geständnis machte, hatte die Zahl der toten Kinder eine Million noch nicht erreicht.

Indem nun bin Laden einerseits bösartiges und islamistisches Gefasel von sich gibt und einfache US-Bürger mit der US-Regierung gleichsetzt, dies aber andererseits mit berechtigter Kritik vermischt, verunglimpft er effektiv jedermann, der die US Außenpolitik vehement kritisiert, weil wir (die Kritiker) nun „tönen wie bin Laden"

Man betrachte dieses Beispiel: »Emperor's Clothes« bekämpfte islamistische und separatistische Terroristen seit mehr als zwei Jahren. Wir haben mittels Beweisen, die über die Massenmedien verfügbar waren, gezeigt, dass die US-Regierung eng, oft verdeckt, an der Gründung und der Finanzierung terroristischer Organisationen beteiligt war, speziell auf dem Balkan.(7) Unsere Website greift diese furchtbare Verbindung auf Hunderten von Textseiten an.

Aber heute bekommen wir eine Email, die uns anklagt, den islamischen Terrorismus zu unterstützen, weil wir die US-Regierung wegen ihrer Arroganz und ihrer Gewalttätigkeit angreifen - und genau das, sagt diese Person, macht schließlich auch bin Laden!

Indem nun islamistische und terroristische Parolen mit berechtigter Kritik verbunden wird, ermutigt das bin Laden-Video gleichzeitig diejenigen, welche die US-Außenpolitik hassen, das bin Laden-Monster als eine Art Held anzusehen.

Es zählt nicht, dass er der CIA geholfen hat, Afghanistan in eine lebendige Hölle zu verwandeln. Es ist auch nicht so wichtig, dass bin Laden zusammen mit seinen Mudschaheddin, die von Reagan noch als „Freiheitskämpfer" gepriesen wurden, und von der CIA mit Milliarden von US $ unterstützt und bezahlt wurden,(5) Schullehrer exekutiert haben, weil offensichtlich jeder Lehrer an einer säkularen Schule nur ein Kommunist sein konnte - warum sonst sollte irgend jemand einem kleinem Mädchen das Lesen beibringen?

Ebenso nebensächlich ist, dass seine talibanischen Ungeheuer es zum Verbrechen erklärt haben, dass männliche Chirurgen Frauen operieren. Einer unserer Leser, ein jetzt in den USA lebender afghanischer Chirurg, berichtet, dass er eine Magenoperation bei einer Frau durchführte, als die Taliban Kabul einnahmen. Er wurde gezwungen den Operationssaal zu verlassen und wurde verhaftet, weil er eine weibliche Patientin behandelt hatte. Die Patientin wurde bewusstlos und mit offenem Magen auf dem Operationstisch zurückgelassen.

In seinem Interview vom 28. September wird bin Laden wie folgt zitiert:

„Ich kann von Indonesien nach Algerien, von Kabul nach Tschetschenien, von Bosnien nach Sudan, und von Burma nach Kaschmir gehen" sagte er. „Dies ist nicht eine Frage meines Überlebens. Es ist eine Frage des Überlebens des Dschjhad (des Heiligen Krieges). Wo und wann immer es erforderlich ist, ich werde dort sein."

Dies kommt einem Bekenntnis gleich, dass bin Laden mit eben denselben Terroristen verbunden ist, welche die USA finanziert haben, zum Beispiel in Tschetschenien, Bosnien, Mazedonien, Algerien, Indonesien und auch mit der KLA[=UCK], welche die US-Regierung zum Zweck des Angriffs auf Serbien finanziert hat.(6)

Dieser Mann ist kein Feind der Unterdrückung. Er ist ein verrückter Mensch, der versucht, anderen genauso den Kopf zu verdrehen; ein verwöhnter Milliardär, der das Elend zorniger Menschen (oder den Zorn elender Menschen) ausnützt, um sie zu einer faschistoiden Lösung' [im Sinne] seines mörderischen islamischen Fundamentalismus zu verführen.

Würde es der US-Regierung nicht gefallen, wenn einige junge Leute, welche die Bombardierung von Afghanistan verabscheuen, diesen Schläger zu einer Art Held erheben? Solche Leute würden sich selbst diskreditieren, und [damit auch] jede berechtigte Kritik, die sie am status quo hatten. Und, wir haben es oft genug erlebt, wie leicht können solche Leute dann vom CIA benutzt werden - gerade so wie Anhänger bin Ladens benutzt wurden, um säkulare Regierungen von Algerien bis Jugoslawien anzugreifen.

Perfektes Timing

Die »New York Times« bemerkt:

"[Das Video-Band] schien sorgfältig vorbereitet worden zu sein, so dass es in dem Moment einen maximalen Effekt hatte, als die amerikanischen Militäroperationen gegen bin Laden und die Taliban-Führer Afghanistans begann."

Sehr wahr. Ein Zyniker mag sagen, dass es zur Konstruktion der Handlung eines Gassenfegers Hollywoodscher Machart gehört, dass der terroristische Schurke den typisch amerikanischen Helden einige Male provoziert und verhöhnt (und vielleicht auch wiederholt heimtückisch angreift), bevor der Held sich aufrafft, um den Schurken niederzumachen (oder, in diesem Fall, das Land zu verwüsten, in dem der Schurke lebt).

Wenn der Schurke den amerikanischen Superhelden nicht verbal (und vielleicht auch physisch) misshandelt, dann wird das Publikum nicht jubeln, wenn der Held den Schurken (oder das Land, in dem der Schurke wohnt) zerschmettert; es könnte einen Verdacht hegen - und am Ende könnte es den Helden selbst als Tyrann und Ungeheuer betrachten.

Jared Israel

Ergänzende Literatur:

Ein Transskript der letzten Rede bin Ladens kann unter

http://www.truthout.com/0657.Bin.Laden.Stmt.htm nachgelesen werden.

Siehe http://emperors-clothes.com/news/jw.htm#a

'Why Washington Wants Afghanistan' von Jared Israel, Rick Rozoff & Nico Varkevisser unter: http://emperors-clothes.com/analysis/afghan.htm

Madeline Albrights Diskussion mit Leslie Stahl bei '60 Minutes', 12 May 1996, betreffend den Tod der irakischen Kinder:

Lesley Stahl: We have heard that a half a million children have died [due to sanctions on Iraq, imposed because of US pressure]. I mean, that's more children than died when--wh--in--in Hiroshima. And--and, you know, is the price worth it?

Ambassador Albright: I think this is a very hard choice, but the price--we think the price is worth it.

(60 MINUTES, May 12, 1996) -

Siehe 'Taliban Camps U.S. bombed in Afghanistan Were Built by NATO', unter

http://emperors-clothes.com/docs/camps.htm .

Siehe '"TERRORISM AGAINST SERBIA IS NO CRIME"' unter :

http://emperors-clothes.com/articles/jared/nocrime.htm und auch

'Gentle Reign: Washington Makes It Perfectly Clear in Kosovo & Macedonia' at:

http://emperors-clothes.com/articles/jared/gentle.htm

Siehe 'Excerpts from News Reports - Bin Laden in the Balkans' unter:

http://emperors-clothes.com/news/binl.htm

Die Helsinki Schlußakte Akte (Die "Helsinki Accords") finden Sie unter http://www.hri.org/docs/Helsinki75.html

Eine Kopie des BBC-Artikels vom 8 Oktober 2001 ist

http://emperors-clothes.com/news/hollywood-i.htm

Nehmen Sie an unserer Email-Liste unter http://emperor.vwh.net/MailList/index.php teil. Sie erhalten etwa einen Artikel pro Tag.


Bin Laden, das terroristische Monster: Folge zwei.
von Jared Israel
[9. Oktober 2001]

Originalartikel: http://emperors-clothes.com/german/articles/d-taketwo-i.htmRead More

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