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Back Der schwarze Dienstag 11. September 2001 Personalakten Dossier: Verwicklung Saudischer Kreise in 9/11

Dossier: Verwicklung Saudischer Kreise in 9/11

Dossier über
Potenzielle Verwicklung Saudischer Kreise in 9/11 Sowie die Cover-Ups dazu im 9/11 CR und im „Joint Inquiry Committees“ des US-Senats/Kongress-Geheimdienstausschusses
Stand 20.08.2011
Übersicht:
Um es zu so einfach wie möglich zu halten: Zwei der mutmaßlichen 19 Hijacker des 11. September 2001, Al-Midhar und Al-Hazmi, waren der CIA bekannt. Und konnten dennoch in die USA einreisen und sich dort frei bewegen. Wichtige Informationen wurden nicht mit anderen Diensten geteilt. Die Rolle Saudi-Arabischer Hintermänner, welche diese beiden mutmaßlichen Hijacker unterstützten, wurde bisher nicht beleuchtet, es gab ein Cover-Up in den USA. Die Fakten sind klar- nur die Bewertung dieser nicht. War es Imkompetenz bei der Weitergabe wichtiger Infos- warum dann vertuschen und nicht aufklären und Konsequenzen ziehen? War es eine verbockte Anwerbung, welche die CIA vertuschen wollte? Oder gab es ein protektives Cover dieser beiden Männer, weil diese bereits Agenten eines befreundeten Dienstes waren? Siehe Hauptteil. Als mögliche Aufhänger bieten sich drei Ansätze an. Details siehe Anhang. 1: Terrorzar Richard Clarke bestätigt in aktuell bekannt gewordendem Videointerview „Nichtweitergabe“ brisanter Infos über die mutmaßlichen 9/11 Terroristen Al-Midhar und AlHazmi. Er sagt, diese Entscheidung müsse aktiv und von ganz oben gekommen sein, vom Direktor der CIA, George Tenet. Seine beste Erklärung: Man versuchte, die beiden als CIA-Agenten anzuwerben, was scheiterte, und daher vertuscht werden musste. 2: Die in den englischen und US-amerikanischen Medien aufgebrachte Rolle SaudiArabien, etwa, Vanity Fair in der August-Ausgabe, oder aber Daily Mail oder Independent zuletzt über das Buch: „The Eleventh Day“. 3: Der neue Roman von Bob Graham, „Keys To The Kingdom“

Hauptteil:
Die eigentliche Geschichte ist gut im Vanity Fair zusammengefasst, oder etwa auch bei Oliver Schröm: „Tödliche Fehler“. Siehe auch: http://www.heise.de/tp/artikel/20/20300/1.html

Für Sie wichtig. Komprimiert die wichtigsten Details.

Um welche Informationen ging es? Kevin Fenton hat die Identität von "James" ausfindig gemacht, der Footnote #44 zu verantworten hat. Es ist Richard Blee. http://www.911blogger.com/node/21228 Background: http://www.9-11commission.gov/report/911Report.pdf A press release from the September 11th Advocates reads in part: "In July 2004, when the 9/11 Commission released its Final Report, we read with enormous interest, Chapter 6 - "From Threat to Threat", including footnote #44. Footnote #44 details an instance where a CIA desk officer intentionally withheld vital information from the FBI about two of the 9/11 hijackers who were inside the United States. This footnote further states that the CIA desk officer covered-up the decision to withhold said vital information from the FBI. Finally, footnote #44 states that the CIA desk officer could not recall who told her to carry out such acts." Also, um was ging es noch mal ganz konkret? Um es kurz ins deutsche zu bringen: Zwei der späteren mutmaßlichen Hijacker nahmen Anfang 2000 an einem Terror-Treffen in Malaysia teil, und die Behörden wussten das (wenigstens NSA und CIA, Alec Station, die Bin Laden-Einheit). Al-Midhar und Al-Hazmi, weil deren Telefone im Yemen abgehört wurden. Sie wussten die vollen Namen der Attentäter und auch, dass sie multiple Visas für die USA hatten und auch deren Ziel: New York. Was war nun genau das Problem? Das Problem war, das FBI daran zu hindern, diese Erkenntnisse zu teilen. Wie hat man das erreicht? -Die CIA, Alec Station, hat einen FBI-Mitarbeiter namens Doug Miller. Der fragt schon im Vorfeld an, was es mit den mutmaßlichen Terroristen auf sich hat. Sein "Cable", also ein geheimes Papier, wird aber von seinen Vorgesetzten wiederholt geblockt, so dass das FBI nichts von den Visas erfährt. -Die CIA, Alec Station, hat einen Agenten namens "James". James brieft das FBI. Angeblich. In Wirklichkeit ist es ein Schein-Briefing, in dem er dem FBI die Nachnamen der Attentäter (Ali Soufan und John O'Neill hätten augenblicklich die Verbindung zwischen USS Cole und geplanten US-Terror herstellen können, was Soufan auch am 12.9.2001 unverzüglich tat!) nicht nennt und ebenfalls wieder die Visas unerwähnt lässt. Nun denkt man beim FBI aber, man wisse alles notwendige und stellt keine Fragen mehr. -Die CIA, Alec Station, hat einen FBI-Superior namens "Eric", der just zu dieser Zeit an Krebs erkrankt, zurücktreten muss und damit die letzte Chance, das FBI über diese mutmaßlichen Terroristen, die planen, in die USA einzureisen und damit unter die Jurisdiktion des FBI fallen, zu informieren, verliert, weil die anderen FBI-Mitglieder in Alec Station nicht befugt sind, Informationen auf eigene Faust weiterzuverbreiten. http://www.historycommons.org/timeline.jsp?timeline=complete_911_timeline&projects_and _programs=complete_911_timeline_al-qaeda_malaysia_summit

Fragen: Warum hat das CIA, Alec Station, Informationen bewusst zurückgehalten, ja sogar ein falsches und unvollständiges Briefing abgehalten, um das FBI zu täuschen? Wer ist "James", auf wessen Befehl handelte er, wer ist "Eric"? Wie heißen die Vorgesetzten, die das "Cable" aus Footnote #44 verhinderten? Warum? Was ist die Rolle des NSA's in dem Plot, die nachweislich seit 1998 ALLE Telefongespräche eines Gutteils der späteren 9/11 Attentäter abhörte (Yemen-Hub)? Insgesamt gibt es Dutzende dokumentierte Vorfälle, bei denen Informationen nicht ausreichend geteilt wurden. Inkompetenz oder „The Wall“ scheiden als Erklärungen aus, weil fast erbittert von bestimmten Personen drum gekämpft wurde, das protektive Cover zu erhalten. Und keine kriminelle Ermittlungen einzuleiten. Siehe Dina Corsi. Ali Soufan. Siehe die Mossaoui-Ermittlung. FBI Greg Jones. FBI Harry Samit. Die wohl wichtisgten Aussagen dazu: FBI Bongardt: Steve Bongardt, an investigator working on the USS Cole bombing investigation, writes to headquarters agent Dina Corsi to express his frustration. He points out that she is unable to produce any solid documentary evidence to support her view of the “wall,” a mechanism that restricts the passage of some intelligence information to criminal agents at the FBI (see Early 1980s and July 19, 1995), and that her interpretation of the “wall” is at odds with the purpose for which it was established. He adds: “Whatever has happened to this—someday someone will die—and wall or not—the public will not understand why we were not more effective and throwing every resource we had at certain ‘problems.’ Let’s hope the [Justice Department’s] National Security Law Unit will stand behind their decisions then, especially since the biggest threat to us now, UBL [Osama bin Laden], is getting the most ‘protection.’” Maltbie: “What you have done is couched [the request] in such a way that people get spun up.” Jones: “Good. We want to make sure he doesn’t get control of an airplane and crash it into the [World Trade Center] or something like that.” Maltbie: “[T]hat’ not going to happen. We don’t know he’s a terrorist. You don’t have enough to show he is a terrorist. You have a guy interested in this type of aircraft—that is it.” Jones also asks whether the warrant request has been shown to Section Chief Michael Rolince yet, and Maltbie replies it has not. [US CONGRESS, 10/17/2002; US DEPARTMENT OF JUSTICE, 11/2004, PP. 153-5 ; US DEPARTMENT OF JUSTICE, 3/1/2006 ] Wir sind hier mal ganz dicht am Täterkreis, denn, auch wenn die "Fallback"-Linie heißen wird, bei Al-Hazmi und Al-Midhar handelte es sich um saudische Geheimagenten, die also für ein befreundetes Regime spionierten, so dass diese unter US-Schutz standen, sind doch die Implikationen enorm: Jemand in der CIA hat bewusst mutmaßliche spätere 9/11 Terroristen mit ebenso mutmaßlichen USS-Cole-Verbindungen vor deren Enttarnung geschützt und in die USA einreisen lassen! Selbst, nachdem Israel am 22.8.2001 die Namen dieser mutmaßlichen Attentäter telegraphierte, sie endlich auf die nationalen US-Fahndungslisten geschrieben wurden, hatten sie immer noch nichts von ihrem Schutz verloren, konnten sich nicht nur vorher bei einem FBI-Informanten in San Diego einmieten, sondern auch auf ihre echten Namen (trotz falscher Visas) die Karten für die Flüge kaufen und dort mit diesen Namen einchecken, obwohl sie auf der Fahndungsliste standen! PS: Es dauerte Jahre, bis die Identität von "James", der das falsche FBI-Briefing und die Weglassung der Nachnamen der dem CIA und NSA bekannten mutmaßlichen Terroristen

über deren Teilnahme am "Malaysian Summit" machte, über "Rich", "Richard___" oder "Rich B." entlarvt werden konnte. So geheim war das. Zur Erinnerung ein Post von mir aus dem Jahr 2009 vom Gulli-Forum, als ich noch keinen Blog hatte:

Die Angeschuldigten wehren sich Joint Statement from George J. Tenet, Cofer Black and Richard Blee August 3, 2011 http://www.secrecykills.com/ Dazu David Swanson: (mit Stimmen von Pentagon Lt. Ciol. Karen Kwiatkowsky, CIA Veteran und Präsidenten-Briefer Ray McGovern sowie FBI Minneapolis Counterterrorism Agent Coleen Rowley) http://warisacrime.org/content/richard-clarke-being-too-nice-georgetenet TENET lügt! Wenigstens über seine Briefings im August 2001. Die Hypothese von Clarke, obwohl sie richtig sein kann, greift allerdings zu kurz, weil sie die Rolle bestimmter Kreise Saudi-Arabiens in Zusammenhang mit diesen beiden mutmaßlichen Hijackern ignoriert. Von denen wir wiederum von Senator Bob Graham detailliert Bescheid wissen. Es gab dazu ein massives Cover-Up. Was beweisbar ist.

Die saudische Rolle

"Ich glaube, die Beweislage unterstützt die Schlußfolgerung, dass Anwar Awlaki ein bisher übersehender Schlüssel-Stratege im 9/11 Plot selbst war, und seine Kontakte mit den Hijackern waren keine Zufälle, sondern Beweis für eine sehr zweckmäßige Verbindung." Catherine Herridge Der Fall Anwar Al-Awlaki ist mindestens so bizarr wie der von Ali Mohammed. Im Juni 1999 wird eine Ermittlung gegen ihn eingeleitet, nachdem der Mann, der Osamas Satellitentelefon kaufte, verhaftet wurde und alles über die US-Verbindungsleute "auszwitscherte". Anfang 2000 wird Awlaki von einem Top-Gefolgsmann vom "blinden Scheich" Abdel Rahman aufgesucht. Mutmaßlich weiß man sehr viel darüber, weil der "blinde Scheich" von Anfang an ein CIA-Aktivposten (Village Voice 1993; The CIA and the SHEIK] war. Außerdem unterhält Awlaki Verbindungen zur später verbotenen SpendenFrontorganisation "Holy Land Foundation". (FBI-Agent Robert Wrights Ermittlung dazu wurde vor 9/11 sabotiert!) Trotz dieser Verbindungen wird keine Anklage erhoben, weil diese nicht gut genug für eine Anklage wären (!). Im März 2000 wird die Ermittlung gegen Awlaki eingestellt. Gut einen Monat, nachdem dieser am 4.2.2000 vier Mal mit AlBayoumi telefonierte. Genau den Tag, als Al-Bayoumi den mutmaßlichen 9/11 Hijackern und saudischen Doppelagenten Al-Midhar und Al-Hazmi eine neue Wohnung in San Diego besorgte. Weswegen es auch möglich erscheint, dass diese Al Bayoumis Telefon benutzten. Das FBI sagte der 9/11 Commission, dass es Gespräche zwischen Awlaki und den genannten mutmaßlichen Hijackern hinter verschlossener Tür gegeben haben soll. Ein Bewegungsprofil ergibt, dass Al-Midhar und Al-Hazmi den Iman Awlaki erst in einer Moschee an der Grenze zwischen La Mesa-San Diego aufsuchten, und anschließend ihm in

die Moschee nach Falls Church folgten, wo auch Hasan und Hani Hanjour verkehrten. Die bisher schon dokumentierten Verbindungen sind also in der Tat belastend genug. Doch was passiert nach dem 11.9.? Man sagt, man könne Awlaki nicht verhaften, weil dieser US-Bürger sei. Obwohl der auf einer Terror-Watch-Liste steht, kann er aus den USA- aus, einreisen, wie es beliebt. Bei einer erneuten Einreise am 10.10.2002 wird er verhaftet, wobei den Agenten vor Ort wenig später mitgeteilt wird, dass Awlaki einen Tag vorher von der Watch-Liste entfernt worden sei, woraufhin er wieder freigelassen werden muß. Im "Joint Inquiry-Report" heißt es dazu später lapidar: "Im Abschluss-Memorandum versicherte der Agent, dass der Imam "vollständig identifiziert wurde und nicht die Kriterien für eine weitere Untersuchung erfüllt". Die Untersuchung wurde geschlossen, trotz der Kontakte des Imams zu Betroffenen von Counter-TerrorUntersuchungen und Berichten über seine Verbindungen zu verdächtigen Organisationen. (ebd., Seite 179) Auch im Jemen wird er später verhaftet, nachdem seine El-Kaida Verbindungen offensichtlich sind, aber da es keine Anklage durch die USA gibt, wird er auch dort wieder freigelassen. So etwas gibt es in der Fantasie nicht mal, hier haben wir wieder mal einen Mann, der "Hands off" ist, weil zu wichtig für eine potentielle Entlarvung des Plots oder selbst ein zu deckender Agent. Der sogar später noch im Weißen Haus mit Top-BushOffiziellen diniert. [Nebenaspekt: Bestätigung durch drei Todesfälle?] 09.09.06// Miami.Herald.com. Präsident Bush gab zum ersten Mal zu, daß der CIA Terrorverdächtige außerhalb der USA gefangenhält. Direkt sprach er über Abu Zubayda, der bereit gewesen sei zu helfen und Details über al-Qa´idaführer mitteilte. Was Bush verschwieg, so der Miami Herald, daß Abu Zubaydah drei saudische Prinzen aufgeführt hätte, die Kenntnisse über den 11.9. hatten. „Es wäre schön, wenn man diese Männer verhören könnte, aber alle vier, die Zubaydah genannt hat, sind jetzt tot." Was die drei Saudiprinzen betrifft: der 43 Jahre alte Neffe des Königs, Prinz Ahmed bin Salman bin Abdul Aziz, starb an einer Herzattacke oder an einem Blutgerinsel, das hängt davon ab, welchem Bericht man Glauben schenkt. Der zweite, 41 Jahre alte Sultan bin Faisal bin Turki Al Saud starb bei einem Autounfall und der dritte Saudiprinz, der 25jährige Fahd bin Turki bin Saud al-Kabir, verdurstete, so der Königliche Gerichtshof. Der ebenfalls verwickelte Chef der pakistanischen Luftwaffe, Mushaf Ali Mir, starb zusammen mit seiner Frau und 15 weiteren Personen seines Stabs, als sein Flugzeug im Februar 2003 explodierte, vermutlich durch einen Sabotageakt. "Bush sprach darüber nicht. Was nicht überrascht, die Kommission des 9/11 erwähnt auch nicht die toten Männer, von denen Zubaydah sprach. Vor drei Jahren enthüllte ich, daß der CIA die Informationen aus Zubaydah herausbekam, nur weil er eine „fake flag“ Operation tätigte, bei der Zubaydah dachte er befände sich in saudischem Gewahrsam, und erst dann die Namen der Prinzen herausgelassen hatte, weil er dachte er käme so frei. Weiterhin benutzten die US-Verhörspezialisten Schmerztabletten, um Zubaydah zum sprechen zu bringen – sie gaben ihm die Medizin, wenn er kooperierte und gaben ihm nichts mehr, wenn er schwieg…. Warum schützen Bush und die CIA immer noch die saudische königliche Familie und das pakistanische Militär vor den Implikationen von Zubaydahs Aussagen? Es ist natürlich, weil die Bushregierung verzweifelt die Hilfe braucht von Pakistan und den Saudis, nicht nur um zu verhindern, daß Afghanistan vollkommen außer Kontrolle gerät, sondern auch als Gegengewicht gegen die wachsende Macht des Iran.“ Von Gerald Posner, Journalist und Autor von Why America Slept: The Failure to Prevent

9/11. [Ende Nebenaspekt] 9/11 hijackers tied to Saudi government, Graham says in book By Frank Davies, Knight Ridder | September 5, 2004 WASHINGTON -- Two of the Sept. 11, 2001, hijackers had a support network in the United States that included agents of the Saudi government, and the Bush administration and FBI blocked a congressional investigation into that relationship, Senator Bob Graham wrote in a book to be released Tuesday. The discovery of the financial backing of the two hijackers "would draw a direct line between the terrorists and the government of Saudi Arabia, and trigger an attempted coverup by the Bush administration," the Florida Democrat wrote.And in Graham's book, "Intelligence Matters," obtained by The Miami Herald yesterday, he makes clear that some details of that financial support from Saudi Arabia were in the 27 pages of the congressional inquiry's final report that were blocked from release by the administration, despite the pleas of leaders of both parties on the House and Senate intelligence committees. ... Graham, who was chairman of the Senate Intelligence Committee from June 2001 through the buildup to the Iraq war, voted against the war resolution in October 2002 because he saw Iraq as a diversion that would hinder the fight against Al Qaeda terrorism. He oversaw the Sept. 11 investigation on Capitol Hill with Representative Porter Goss. According to Graham, the FBI and the White House blocked efforts to investigate the extent of official Saudi connections to two hijackers. Graham wrote that the staff of the congressional inquiry concluded that two Saudis in the San Diego area, Omar al-Bayoumi and Osama Bassan, who gave significant financial support to two hijackers, were working for the Saudi government. Bayoumi received a monthly allowance from a contractor for Saudi Civil Aviation that jumped from $465 to $3,700 in March 2000, after he helped Nawaf al-Hazmi and Khalid alMihdhdar -- two of the Sept. 11 hijackers -- find apartments and make contacts in San Diego, before they began pilot training. Saudi officials have denied ties to the hijackers or Al Qaeda plots to attack the United States Die Vertuschung der saudischen Rolle, Cover-Up "Ich war verärgert, über das, was gemäß meiner Überlegung, die nicht enthüllten Geheimnisse über 9/11 sind. Ich war verärgert, dass es eine organisierte und bisher effektive Anstrengung gibt, diese Informationen vor der US-Bevölkerung zu verstecken. Ich habe nicht-fiktional darüber im Schluß-Report des Kongress Inquiry Kommittes und in "Intelligence Matters" geschrieben. In beiden Publikationen gab es ein gewisses Maß an Zensur, was die Öffentlichkeit erfahren durfte. In einem Roman kann ich das meiste der Geschichte auf eine Art und Weise erzählen, die sowohl unterhaltend als auch bildend ist." Sen. Bob Graham, zur Motivation seines Romans. Der Florida Sentinel berichtet von "Key To The Kingdom" in Form einer Buchbesprechung und eines Interviews mit Graham. So, also ein Cover-Up ist mindestens zu beweisen. Und bisher waren es fast immer die CoverUps, welche Skandale zu Fall brachten. Warum dieses Mal nicht? Warum statt dessen überall Zensur? Warum traut sich niemand an das Thema ran? Für die Betrachtung zum Cover-Up ist es auch unerheblich, ob es sich um einen sogenanten "Limited Hang-Out" handelt, eine Debatte darüber ist daher auch müßig, weil bei aller aktiven Rolle des Saudis diese weder die US Wargames ansetzen konnten, noch die US-Air Policing sabotieren konnten, und wahrscheinlich auch nicht den Sprengstoff in den drei World Trade Center gelegt haben

können. Jedenfalls nicht alleine, schon gar nicht im best überwachten WTC 7. "Die größten Hindernisse auf der Suche nach Bin Laden waren die Rolle SaudiArabiens und , die Interessen amerikanischer Ölfirmen." FBI-Bin-Laden-Chefermittler John O'Neill. "The Joint Inquiry Into Intelligence Community Activities Before and After the Terrorist Attacks of September 11, 2001," which was released in late 2002, included 28 pages that were blanked out, apparently concerning the possible role of Saudi government officials. Im Zuge der Veröffentlichung des oben erwähnten 9/11 Kongress-Joint-Inquiry-Reports hat ein anonymer Offizieller einige Details aus einem umstrittenen, komplett zensierten 28seitigen Abschnitt über mögliche saudische Unterstützung für 9/11 geleaked. Gemäß der New York Times zugespielten Infos heißt es in einem Abschnitt, Omar al-Bayoumi und/oder Osama Basnan "hatten zumindest indirekte Verbindungen zu zwei der Entführern, [die] wohl saudische Geheimdienstler waren und saudischen Regierungsbeamte berichtet haben." Er sagt auch, dass Anwar Al Awlaki "eine zentrale Figur in einem Support-Netzwerk war, die den gleichen zwei Entführern geholfen hat." Die meisten Verbindungen in dem Bericht zwischen den Männern, dem saudischen Geheimdienst und 9/11 beruhen nur auf Indizien. [NEW YORK TIMES, 8.2.2003] Nach Angaben der New Republic, stellt ein Abschnitt "Verbindungen zwischen dem 9/11 Plot und höchsten Ebenen der saudischen Königsfamilie" her. Ein anonymer Beamter wird zitiert mit den Worten: "Es gibt eine Menge mehr in den 28 Seiten als Geld(verbindungen). Jeder jagt die Helfer. Sie sollten direkte Links zu hohen Kreisen der saudi-arabischen Regierung jagen. Wir reden nicht über kriminelle Schurken-Elemente. Wir sprechen über ein koordiniertes Netzwerk, das direkt von den Entführern zu diversen Stellen der saudischen Regierung reicht. ... Wenn die Leute in der US-Admin, die versucht haben den Irak mit AlQaida in Verbindung zu bringen, auch nur ein Tausendstel von dem Zeug hätten, welche die 28 Seiten als Verknüpfung einer fremden Regierung zu al-Qaida belegen, wären sie in guter Form gewesen. ... Wenn die 28 Seiten öffentlich gemacht werden, habe ich keine Zweifel, dass die gesamte Beziehung zu Saudi-Arabien sich über Nacht ändern würde. "[New Republic, 8/1/2003] http://www.historycommons.org/context.jsp?item=a080103secretchapter#a080103secretchapt er Der Kontaktmann der FBI, bei dem Al-Midhar und Al-Hazmi 6 Monate lang in San Diego gewohnt hatten, durfte nicht vom FBI oder der “Inquiry” befragt werden, Graham sagte, dies sei das erste Mal, dass er so etwas gehört hätte. Siehe Heise-Link oben, Hauptteil Einleitung, statt dessen bekam dieser Abdusattar Sheik 100.000,- Dollar ist unauffindbar (Zeugenschutzprogramm?) „In his book, Senator Graham himself poses the question of why the congressional committee was denied access to the San Diego FBI informant. “The most obvious answer is that the informant was a big embarrassment,” he writes. “Was the informant using the FBI? Was the FBI’s informant program so shallow that the Bureau didn’t discover that its own informant was personally close to these hijackers?”

He then goes on to suggest in deliberately obscure terms a “far more damning possibility” that could explain the government’s intervention: “...perhaps the informant did know something about the plot that would be even more damaging were it revealed, and that this is what the FBI is trying to conceal.” What “damning” information about the 9/11 conspiracy could the informant have known? Graham does not answer his own question. Was it the involvement of the Saudi government? Or was it that elements within the US state apparatus knew of plans for an impending hijacking and allowed them to go forward?” … “But there is another, and more immediately compelling reason for suppressing any investigation into the Saudi connection. It inevitably raises two questions: Why would Saudi intelligence assist the 9/11 hijackers; and, given its longstanding and intimate ties to the CIA, how could it be that its actions were unknown in Washington?” http://www.wsws.org/articles/2004/sep2004/911-s16.shtml

Anhang

Zu 1: Richard Clarkes aktuell bekannt gewordenen Anschuldigungen:
...bei CPT in Colorado wird mal wieder "9/11: Press for Truth" ausgestrahlt: Der Film, den man uns im nationalen TV nicht zeigen möchte. Dabei werden die beiden Macher des Filmes, Ray Nowosielski zusammen mit seinem Co-Produzent John Duffy eine sensationelle Enthüllung verkünden.Clarke macht in einem Interview direkt Top-CIA-Offizielle für CoverUp und das protektive Cover der mutmaßlichen saudischen Agenten Al-Hazmi und AlMidhar verantwortlich. Vor zwei Jahren hatten sie Richard Clarke, dem Terror-Zar der Clinton-Regierung, für ihr neues Werk über die Rolle von Richard Blee interviewt. Blee, dass war eine der maßgeblichen Instanzen, welche die Weitergabe der Infos über das Treffen in Kuala Lumpur, Malaysia, und die mutmaßlichen Hijacker Al-Hazmi und Al-Midhar verhinderten. Wir hatten diesen Aspekt von 9/11 schon des Öfteren umrissen. "In einem atemberaubenden neuen Interview, das Truthout zur Verfügung gestellt wurde, welches auf einem lokalen Sender von PBS in Colorado planmäßig heute nacht gesendet werden soll , macht der frühere Terrorismusabwehr-Zar Richard Clarke, zum ersten Mal, explosive Anschuldigungen gegen drei frühere Top-CIA- Offizielle: George Tenet, Cofer Black und Richard Blee. Er beschuldigt sie, Beweise vorm Weißen Haus der Regierungen Clinton und Bush, dem FBI und der Einwanderungs und Verteidigungs-Behörden zurückgehalten zu haben, über zwei der Hijacker, welche gut ein Jahr vor den Anschlägen in die USA einreisten. Darüberhinaus sagt Clarke, die früheren CIA-Offiziellen haben auch ein Cover-Up angezettelt, in dem sie Schlüsselfaktoren über diese Hijacker vor der 9/11 Commission verbargen." Video: http://www.youtube.com/watch?v=bl6w1YaZdf8&feature=player_embedded Exklusiver Artikel dazu bei Truthout, von Jason Leopold: http://www.truth-out.org/former-counterterrorism-czar-accuses-tenet-other-cia-officialscover/1313071564 "Es gab eine hochrangige Entscheidung, diese Informationen nicht zu teilen" "Wie hochrangig?"

"Ich denke, sie kam vom Direktor."

Zu 2:
http://www.vanityfair.com/politics/features/2011/08/9-11-2011-201108 Das im Focus-Hauptartikel aus der letzten Ausgabe 33/11 bereits als "beste Fachbuch zum zehnten Jahrestag" titulierte Buch "The Eleventh Day" vom Anthony Summers und Robbyn Swan schlägt Wellen. In dem wird anscheinend der Spur der staatsterrorististischen Verwicklung nach Saudi-Arabien, aber auch in den Iran nachgegangen. Das berichtete jedenfalls die Daily Mail gestern. (19/20.08.2011) Evidence linking Saudi Arabia to 9/11 is even stronger, according to the authors. To begin with, they point out, 95 per cent of Saudi professionals polled about 9/11 stated that they agreed with Bin Laden’s cause. Bin Laden, who was born into a wealthy Saudi family, was publicly denounced by the government and had his citizenship removed, but Summers and Swan quote a former French intelligence officer, Alain Chouet, who says that this was ‘a subterfuge aimed at the gullible, designed to cover a continuing clandestine relationship’. They go on to claim, sourcing a U.S official, that two Saudi princes paid bin Laden ‘protection money’ - in return for Al-Qaeda not carrying out operations in Saudi Arabia, the authorities would turn a blind eye to his operations elsewhere. FBI counter-terrorism chief John O’Neill, speaking before 9/11, summed it up. He’s quoted in the book as saying that ‘all the answers, all the clues that would enable us to dismantle Osama bin Laden's organisation’ were in Saudi Arabia. The authors unearthed more evidence in the form of a shady Saudi operative called Omar alBayoumi, who was alleged to have met two of the hijackers in Los Angeles. There’s also the fact, they say, that 13 of the 19 hijackers were from Saudi Arabia and that U.S investigators working on the 9/11 inquiry complained of Saudi officials continually blocking requests for information. And why, they ask, was a Saudi religious official staying at the same Marriott hotel as two of the hijackers the night before 9/11? The authors also place a huge question mark over George W Bush’s actions after 9/11. They say that 28 pages of the report of Congress’s Joint Inquiry into 9/11 were withheld from the public ‘on the personal orders of George W Bush’. An explanation for this, they say, came from the inquiry’s staff director, Eleanor Hill. She said: ‘It had to do with sources of foreign support for the hijackers.’ This information, they point out, is still being withheld. http://www.dailymail.co.uk/news/article-2028195/9-11-conspiracy-theories-Iran-SaudiArabia-helped-Al-Qaeda.html : US-Senator Bob Graham hat gerade einen Roman veröffentlicht. Dieser heißt: "Keys To The Kingdom", etwa, "Schlüssel zum Königreich". Mit diesem Königreich ist abseits aller transzendenten Deutung eindeutig das saudische Königreich gemeint. Wie man der Handlungsschilderung bei Amazon US entnehmen kann. Wann immer ein Roman zum Thema 9/11 herauskommt, sollte man eh hellhörig werden, hier aber ganz besonders, weil Graham in diversen Untersuchungsausschüssen Mitglied war, zum Beispiel war er Vorsitzender des US-Geheimdienst-Ausschusses und 2. Vorsitzender der US-Kongress/Senats 9/11 Inquiry, und daher klar ist, dass er sich bei US-

Zu 3

Politik und 9/11 bestens auskennt. Graham hat schon mal ein Buch herausgebracht: "Intelligence Matters". Ein Sach-Buch. In diesem wird eindeutig ein Cover-Up zu 9/11 beschrieben. Vor allem was Saudi-Arabiens Rolle im Plot angeht, welche zugedeckt wird. Wie auch gerade erst vor kurzem mit der dubiosen Rolle Anwar Al-Awlakis berichtet. Diese Informationen haben es kaum mal in die Medien geschafft, das beste (mir auch einzig bekannte) Review dazu gab es- ausgerechnet- in der linken WSWS. [ "Die Bush-Regierung hat Grahams Schilderung, wie jede Untersuchung zu den saudischen Verbindungen zum 11. September unterdrückt wurde, als "bizarre Verschwörungstheorie" abgetan." Bill van Auken The Bush administration has dismissed Graham's account of the suppression of any investigation into Saudi ties to 9/11 as "bizarre conspiracy theories." http://www.wsws.org/articles/2004/sep2004/911-s16.shtml ]

Schlussfolgerung

Aktuelle Entwicklungen, etwa die Aussagen von Richard Clarke oder im Buch „The Eleventh Day“ (sowie von den deutschen Autoren Bröckers/Walther und Schreyer) legen nahe, dass aktiv Informationen innerhalb der US-Ermittlungsbehörden über AlMidhar und Al-Hazmi zurückgehalten wurden. Warum, ist noch ungeklärt. Die Annahme eines protektivem Covers von Agenten eines befreundeten Dienstes bietet sich an. Ein weiterer Aspekt ist, dass Al-Awlaki ebenso unter solchem Schutz zu stehen schien. Die sich logisch ergebenden Konsequenz deutet nicht in die Richtung, wie von Richard Clarke angegeben, auf einen gescheiterten Anwerbeversuch hin, weil von ihm die bereits gut dokumentierte Rolle saudischer Kreise in diesem Zusammenhang unterschlagen wird. Die mutmaßlichen Hijacker Al-Midhar und Al-Hazmi, bereits auf dem Balkan kämpfenden Mudjahedeen, sind von der saudischen Regierung bezahlt worden Die von Saudi-Arabien unterstützten mutmaßlichen 9/11 Hijacker deuten auf einen Inside Job hin. Der Saudische Geheimdienst verfügte über exzellente Verbindungen zur Bush-Regierung. Alle Informationen dazu werden geblockt, vertuscht, mit einem Cover-Up vor uns versteckt. Wenigstens die Vertuschung kann man einwandfrei beweisen. Auf jeden Fall ist angesichts dieser Informationen eine neue, unabhängige Untersuchung gerechtfertigt, brutale Wahrheit ist: Wir wissen bisher nicht wirklich, wer hinter 9/11 wirklich steckt!

Zusammengestellt: Dirk Gerhardt, http://www.911-archiv.net Weitere, tiefschürfende Hintergründe über Osama bin Laden, Saudi-Arabien und El-Kaida können Sie meiner Kommentierung der letztjährigen ZDF-Arbeit über John O’Neill entnehmen. http://www.habiru.de/Dirk_Gerhardt/ZDF-ONeill-Version1.pdf

Quellen, sofern nicht anders angegeben, findet man immer in der HistorycommonsTimeline von Paul Thompson, Kevin Fenton u.a.

Bröckers / Walther

broeckers_zehn_jahre_thump
Zehn Jahre danach - Der Einsturz eines Lügengebäudes

Paul Schreyer

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Inside 9/11 - Neue Fakten und Hintergründe zehn Jahre danach

Daniele Ganser

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NATO Geheimarmeen in Europa

David Ray Griffin

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Osama Bin Laden - Tot oder Lebendig

Marcus B. Klöckner

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9/11 - Der Kampf um die Wahrheit
 

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