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Sabotage im Fall Zacharias Moussaoui

Folgende Ausarbeitung beschreibt an einem Fallbeispiel die Hintergründe, warum es den amerikanischen Sicherheitskräften nicht gelang, das Komplott aufzudecken und zu vereiteln. Zacharias Moussaoui wird in den Medien als der (verhinderte) 20. Attentäter beschrieben, und sitzt in einem amerikanischen Hochsicherheitsgefängnis lebenslänglich ein. Er wurde Mitte August 2001 festgenommen, jedoch durften seine Unterlagen nicht durchsucht werden. Die Fakten habe ich aus der 9/11-Datenbank "terror-timeline" oder "History Commons" entnommen, genauso wie die Fotos.

Folgende Erklärung der FBI-Agentin Rowley beschreibt die Sabotage treffend:

Coleen Rowley, "Person des Jahres 2002, time-magazin

Rowley fragt:

"Warum sabotiert ein FBI-Agent bewusst einen Fall? Die Vorgesetzten verhielten sich derart seltsam, dass einige Agenten in Minneapolis offen scherzten, dass diese Höhergestellten "Spione oder Maulwürfe wären, die für Osama bin Laden arbeiten."
Rowley asks:
"Why would an FBI agent deliberately sabotage a case? The superiors acted so strangely that some agents in the Minneapolis office openly joked that these higher-ups ‘had to be spies or moles... working for Osama bin Laden.'
Time, 5/21/2002


Der FBI-Agent Harry Samit stimmt Rowley zu und sagte einem Offiziellen vom Justizministerium, dass eine Abteilung im FBI-Hauptquartier (RFU) Schuld sei für Destruktivität, kriminielle Nachlässigkeit und Karrieregeilheit.

Minneapolis FBI agent Harry Samit will agree with her explanation, telling the Justice Department's Office of Inspector General that the RFU is guilty of "obstructionism, criminal negligence, and careerism."
Associated Press, 3/20/2006

Beteiligte Personen, teilweise kürzte ich die Namen mit Buchstaben ab:

"Terroristen":
Zacharias Moussaoui (ZM): Hauptperson
Bin Al-Shibh: Terror-Verdächtiger damals in Hamburg lebend, jetzt in Guantanamo Bay
Djamel Beghal: al-Quaida Aktivist in Arabien festgenommen
Al-Attash: Terror-Verdächtiger, Freund von ZM
Ibn Al-Khattab: tschetschenischer Widerstandskämpfer, und Terror-Verdächtiger
Fluglehrer:
Tim Nelson und Pilot Hugh Sims: aufmerksame Fluglehrer in Minneapolis
FBI-Agenten in Minneapolis:
Harry Samit, Greg Jones, Ms. Rowley (M): FBI-Agenten field office in Minneapolis
FBI-Agent in Phoenix:
Ken Williams: The FBI field office in Phoenix, Arizona
FBI-Abteilungsleiter & Vorgesetzte im Hauptquartier:
Dave Frasca: Chef der Radical Fundamentalist Unit (RFU) at FBI headquarters
Michael Maltbie: FBI-Agent bei RFU und Supervisory Special Agent
Elizabeth Matson, Fred Stremmel: Intelligence Operations Specialists in the RFU
Rita Flack: FBI-Agent bei der RFU
Rod Middleton: FBI-Abteilungsleiter “Usama bin Laden Unit (UBLU)
Jennifer Maitner: Intelligence Operations Specialist in the UBLU
Michael Rolince: Chef der FBI’s International Terrorism Operations Section
Tom Wilshire: Er ist der Vertreter der CIA im Büro von Rolince. Zuvor war Wilshire kurz Chef bei Alec (bin Laden Abteilung der CIA).
FBI-Agent bei der CIA
Charles Frahm: FBI-Agent, deputy chief von Alec, CIA bin Laden Einheit
Richter
Marion (Spike) Bowman: Chef of the FBI’s National Security Law Unit




Moussaoui´s französischer Pass




Anfang Februar 2001 erhält Zacharias Moussaoui (ZM) ein amerik. Studentenvisa, obwohl er auf der franz. Beobachtungsliste für islamische Extremisten steht. In den USA nimmt er sogleich Flugstunden.

The US Embassy in London grants a US student visa to Zacarias Moussaoui, a French citizen. The Los Angeles Times will later note this is granted "even though he was on a special French immigration watch list of suspected Islamic extremists."
Los Angeles Times, 10/14/2001


Am 23. Februar reist ZM in die USA ein und nimmt sogleich Flugunterricht bis 3. Juni 2001 in Oklahoma. Diese Flugschule stand im September 1999 schoneinmal im Visier der US-Sicherheitskräfte, da dort Anhänger von Osama bin Laden trainiert wurden.


Zacarias Moussaoui flies to the US. Three days later, he starts flight training at the Airman Flight School in Norman, Oklahoma. (Other Islamic extremists had previously trained at the same flight school or other schools in the area (see September 1999)).
MSNBC, 12/11/2001;
US Congress, 10/17/2002

Irgendwann zwischen Februar und August schreibt ZM die Telefonnummer eines Fitnesscenters der Sicherheitsfirma Blackwater in sein Notizbuch, ein Telefongespräch zwischen ihm und al-Shibh wird abgehört seitens des deutschen Geheimdienstes.

While Zacarias Moussaoui is living in Norman, Oklahoma, and getting flight training there, he makes a phone call to Germany that is monitored by German intelligence. The call is to Ramzi bin al-Shibh, who is intimately involved in the 9/11 plot and has been a roommate of hijackers Mohamed Atta and Marwan Alshehhi.
New York Times, 9/29/2001

FBI-Agent Ken Williams

Am 10. Juli 2001 schreibt der FBI-Agent Ken Williams das „Phoenix Memo“ an seine Vorgesetzten und andere Agenten. Er warnt darin vor verdächtigen islamistischen Flugschülern, die in amerik. Flugschulen fliegen lernen.
Sein Memo heißt:

"Osama bin Laden und Al-Mujiroun Anhänger nehmen an zivilen Flugschulen in Arizona teil"

"Osama bin Laden and Al-Muhjiroun supporters attending civil aviation universities/colleges in Arizona."
Fortune, 5/22/2002;

Arizona Republic, 7/24/2003

Im Memo steht, die Islamisten könnten versuchen, amerikanische Passagierflugzeuge zu entführen.

Warns of a possible "effort by Osama bin Laden to send students to the US to attend civil aviation universities and colleges" ...
Fortune, 5/22/2002
... , so they can later hijack aircraft.
Die Zeit (Hamburg), 10/1/2002

Erst am 27 Juli kommt dieses Memo im FBI-Hauptquartier an. Williams schrieb es an 8 verschiedene Agenten im FBI-Hauptquartier. Williams ruft zwei dieser Agenten zusätzlich an, Elizabeth Matson, am 30. Juli, er spricht auch mit ihrem Kollegen Fred Stremmel. Matson redet mit Jennifer Maitner, die das Memo auch erhielt, einer Woche später. Die Beiden vereinbaren, dass Maitner weiter-recherieren wird. Matson denkt, sie habe ihren Vorgesetzten, Frasca, informiert, ist sich jedoch nicht mehr sicher, da Frasca dies bestreitet. Frasca bekommt jedoch das Phoenix-Memo von Williams direkt zugestellt. Maitner diskutiert das Memo mit ihrem Chef, Rod Middleton, und sendet es weiter an das FBI Portland, Oregon. Auch an Middleton ist das Memo von Williams direkt gesendet worden.

Am 28. Juli wird ein al-Quaida Aktivist, Djamel Beghal, in Dubai festgenommen. Er packt aus; er hat Verbindungen zu Attas Hamburger Terrorzelle. Genug Arbeit hätte die Ermittler dorthin geführt. Obwohl ZM am 16. August festgenommen wurde, wird Beghal zu ZM (nachdem er Mitte August festgenommen wurde) nicht befragt.

"Enough time and work could have led investigators from Mr. Beghal to an address in Hamburg where Mohamed Atta and his cohorts had developed and planned the Sept. 11 attacks." Beghal had frequently associated with Zacarias Moussaoui. However, although Moussaoui is arrested (see August 16, 2001) around the same time that Beghal is revealing the names and details of all his fellow operatives, Beghal is apparently not asked about Moussaoui.
New York Times, 12/28/2001;
Time, 8/4/2002

Am 29. Juli sendet Bin Al-Shibh (von der Hamburger Terrorzelle) 14.000 Dollar zu Moussaoui, per Western Union. Ein gewisser “Hashim Abdulrahman” aus den United Arab Emirates hat zuvor an “Ahad Sabet” alias Bin Al-Shibh 15.000 Dollar zukommen lassen, per Banküberweisung.

Am 10. August zieht ZM nach Minneapolis, um sich dort an einer zweiten Flugschule anzumelden. In der Nacht zum 11. August wird in ZM ehemaliges Appartement eingebrochen, es verwüstet. Ein Nachbar sagt: Die Möbel sind umgestoßen, „als ob da jemand etwas durchsucht hätte.“ ZM ist jedoch Ende Mai mit seinen Sachen dort ausgezogen und seitdem is niemand statt seiner dort eingezogen.


Die Fluglehrer von ZM in Minneapolis


Von 11-15 August 2001 will ZM das Fliegen mit einer Boing 747-400 in einer (zweiten) Flugschule, Pan Am International Flight School, in Minneapolis, lernen. ZM macht sich bei den Fluglehrern Tim Nelson and Pilot Hugh Sims schnell verdächtigt da:


-ZM schreibt seltsame emails an die Flugschule mit vielen Rechtschreibfehlern, obwohl er sich als englischer Geschäftsmann ausgibt.
-Er bezahlt die Rechnung der Flugschule über 8.300 Doller mit 100 Dollarnoten, hat aber keine Kreditkarte.
-Er ist allein, nicht in einer Gruppe angereist.
-Als Grund seiner Ausbildung gibt er „ego boosting“ an, er will kein Pilot werden. Schnell wird klar, dass er kein durchgedrehter Neureicher ist, da er schäbig gekleidet ist. Aber er bucht keinen einzigen Flug mit einer Boing, sondern einen ganzen Kurs. Er ist entschlossen so viel wie möglich, in einer begrenzten Zeit zu lernen. Zusätzlich hat ZM keine Flugerfahrung. Neureiche mit der Absicht einmal eine Boing geflogen zu haben, haben diese meistens.
-Er ist zwar schon 57 Stunden in einer Flugschule für Kleinflugzeuge in Oklahoma geflogen, aber seltsamerweise nicht solo. „Meine schlimmste Schülerin war eine Großmutter, aber ich bekam sie solo nach 21 Stunden.“ Er ist besonders am “control panel” und an den Sicherheitstüren zum Cockpit interessiert. Auch ist er an der Kommunikation mit der Flugaufsicht interessiert, obwohl er kein Pilot werden will.
-Syrische Flugschüler sagen dem Fluglehrer, dass MS fließend arabisch kann.

Die Flugschule benachrichtigt das FBI in Minneapolis.

Am 15. August informiert das FBI’s Minneapolis (M) das CIA, dass ZM am nächsten Tag festgenommen wird. Das Counterterrorist Center (CTC) wird informiert Das CTC findet keine Infos über ZM. Es hat zwar Infos, aber abgespeichert unter einem seiner Alias-Namen.

ZM wird am 16. August festgenommen. Kurz vor der Festnahme, offiziell wegen Verstoß gegen die US-Visa-Bestimmungen, wird der FBI-Agent Samit gewarnt, die Festnahme nicht durchzuführen. Joe Manarang vom FBI headquarters will Samit per Handygespräch überreden, vorsichtiger zu sein. Samit antwortet, dass er jetzt schon im Hotel von ZM sich befindet und nach ihm sucht. Es ist jetzt zu spät.

Sofort nach der Festnahme von ZM geht M von einer größeren Verschwörung zur Entführung von Verkehrsflugzeugen aus. Das Hauptquartier wird noch am gleichen Tag informiert.

Der Freund von ZM, Hussein al-Attas, verhält sich während des Verhörs auch verdächtig, belastet seinen Freund als radikalen Fundamentalisten. al-Attas wird sich später für schuldig bekennen, das FBI angelogen zu haben: Er hat gelogen, ZM richtigen Namen nicht zu kennen.

Minneapolis FBI Agent Harry Samit, einer der Agenten, die ZM verhafteten, verdächtigt ZM, dass er sich vorbereitet eine Passagiermaschine zu entführen. Er schreibt einem Kollegen: "Es ist ziemlich augenscheinlich, dass es irgendeinen Entführungs-Plan gibt."


Minneapolis FBI agent Harry Samit, one of the agents who arrests Moussaoui (see August 16, 2001), suspects he is preparing to hijack an airliner. He writes to a colleague, "That's pretty ominous and obviously suggests some sort of hijacking plan."
St. Paul Pioneer Press, 4/4/2006

In den Unterlagen von ZM befänden sich Hinweise, um angehende Flugzeugenführer aufzudecken. Beispielsweise befindet sich ein Brief von Yazid Sufaat, in dessen Apartment im Januar 2000 in Malaysia ein Terror-Treffen stattfand. Das Treffen wurde seitens des CIA beobachtet. Über Moussaui hätten die Ermittler Namen von angehenden Flugzeugentführern gewonnen, die sich bereits in den USA aufhielten. Während des Verhörs verstrickt sich ZM in Widersprüche, Lügen und Ungereimheiten. Er kann sich nicht erinnern, welche Freunde ihm Geld aufs Konto überwiesen haben. Oder er will nicht, dass der franz. Konsul benachrichtigt wird (da er ja Franzose ist).

Am
16. August scheitert das benachrichtigte FBI Hauptquartier seinen eigenen Chef zu informieren. Der höchste Repräsentant ist Michael Rolince, Chef der International Terrorism Operations Sektion. Auch das NSC, Richard Clarke wird nicht informiert obwohl dies Standard- Praxis wäre, und Clarke im Juli 2001 sagte:

"Ich will über alles informiert werden, auch wenn ein Ast vom Baum fällt."


Doch Clarke wird weder über das Memo von Williams noch über Moussaui informiert.

Clarke said rhetorically in the meeting that he wants to know if a sparrow has fallen from a tree. A senior FBI official attended the meeting and promised a redoubling of the FBI's efforts. However, just five days after Clarke's meeting, FBI agent Ken Williams sends off his memo speculating that al-Qaeda may be training operatives as pilots in the US (see July 10, 2001), yet the FBI fails to share this information with Clarke or any other agency.
Washington Post, 5/17/2002;
Clarke, 2004, pp. 236-37


Am 17. August und am 31. August unterrichtet Tenet Bush, sagt jedoch (angeblich) nichts über den Fall ZM. Tenet ist jedoch mindestens seit dem 23. August von ZM informiert. Unter Eid hat Tenet log schon im April 2004 vor der 9/11 Kommission: Dort beeidet er die Aussage, dass er mit Bush im ganzen Monat August keine direkte Konversation hatte. Später wurde dies als Unwahrheit bewiesen. Tenet: „Ich habe die Briefings vergessen.”

In April 2004, Tenet will testify under oath before the 9/11 Commission that he had no direct communication with President Bush during the month of August.
New York Times, 4/15/2004
This is quickly discovered to be untrue. A CIA spokesperson will then claim, "He momentarily forgot [about the briefings]" (see April 14, 2004).
Washington Post, 4/15/2004


Im August 17 nimmt ZM ein Telefonat von inhaftierten Al-Attas mit einem Imam auf. Der Iman fragt Al-Attas: „Ihr wolltet doch auf Jihad gehen?“

17. August: ZM gibt den Namen eines Komplizen preis, der ihm Geld zuschickte. Der Name ist Atif Ahmed. M schickt den Namen nach London zu dem legal attaché. Die Information über Ahmed erricht jedoch erst Monate später, November 2001, die US. Später wird ZM behaupten, Ahmed sei ein Spion der Briten.

18. August:
Samit kontaktiert Charles Frahm im CIA-Hauptquartier und informiert ihm über den Fall. Frahm leitet die Infos weiter.

20. August:
al-Attas wrid freigelassen. Die Kaution wird bezahlt von Mujahid Abdulqadir Menepta. Menepta gilt als Terror-Verdächtiger für das FBI-New York.

20. August:
Der Fall ZM ist von der Iran-Einheit zu der Radical Fundamentalist Unit (RFU) weitergeleitet. RFU-Chef Frasca kontaktiert Frahm. Frasca fragt die CIA mündlich an, alle Infos zu geben, sendet jedoch der CIA aber keine offiziell-formale Anfrage. Die beiden Behörden arbeiten jedoch zusammen in dem Fall. Am

Am 20. August teilt Maltbie Samit mit, dass sich die Affäre negativ auf seine, eigene Karriere auswirken könnte.

Samit will also say that Maltbie even told him he was acting this way to "preserve the existence of his advancement potential" in the FBI.
Newsday, 3/21/2006


Die CIA teilt Samit am 24. August mit, dass ZM zu einer terroristischen Gruppe zugeordnet werden kann. .

20. August:
Bei einem Treffen von Maltbie (RFU), RFU Chef Frasca, FBI agent Flack, und einem Repräsentanten der FAA, wurde die Entscheidung getroffen, die FAA zu informieren. FAA heißt: Federal Aviation Administration. Sie ist die US-amerikanische Luftfahrtaufsichtsbehörde. Später wird das FBI die FAA unbestimmt warnen (04. September), dabei nicht erwähnen, dass ZM höchstwahrscheinlich eine Verkehrsmaschine entführen wollte.

As a later congressional inquiry will report, the memo fails to "recommend that the addressees take any action or look for any additional indicators of a terrorist attack, nor [does] it provide any analysis of a possible hijacking threat or provide any specific warnings."
US Congress, 9/24/2002;
US Department of Justice, 11/2004, pp. 175-6

21. August: Ahmed Ressam, ein inhaftierter al-Quaida Terrorist, wird nicht zu ZM befragt. Frasca lehnt eine Anfrage von M ab, eine „criminal warrant“ zu erhalten. M will das Eigentum von ZM durchsuchen. Samit ruft Frasca an und diskutiert mit ihm. Samit hat schon den Papierkram ausgefüllt, Frasca sagt nur: Du wirst es nicht eröffnen.”

According to Samit, Frasca says, "You will not open it, you will not open a criminal case."
US Department of Justice, 11/2004, pp. 128-132;
US Department of Justice, 3/1/2006

August 21: Der FBI’s legal attache in London liefert eine Informations-Anforderung über Zacarias Moussaoui den Britischen Behörden aus.

August 22. Frankreich schickt umfangreiches Datenmaterial über ZM an das FBI-Hauptquartier. ZM wird als gefährlich bewertet:


Jean-Louis Bruguiere, der damalige Chef der französischern Anti-Terror-Ermittler. Er informiert und warnt das FBI über Moussaui.


The Frenc
h interviewed one of this militant's associates who said he had been recruited by Moussaoui to fight in Chechnya and described Moussaoui as "the dangerous one."
US Department of Justice, 11/2004, pp. 140



Maltie lehnt jedoch weiterhin ein Durchsuchungsbefehl ab: ZM hat nachgewiesene Verbindungen zu einer tschetschenische Rebellenorganisation namens "Al-Khattab", die Verbindungen mit Osama bin Laden hat. ZM rekrutiert Freiwillige im Nahen Osten für sie. Diese spezielle Rebellengruppe wäre jedoch keine „foreign power“, sagt Maltbie.

August 22: Flack, eine FBI-Agentin bei der FBI’s Radical Fundamentalist Unit liest das „Phoenix Memo“. Diese FBI-Memo von Ken Williams warnt vor islamischen Flugschülern, die vorhaben Passagierflugzeuge zu entführen. Sie liest es nachgewiesenermaßen und hilft M trotzdem nicht, den Durchsuchungsbefehl zu erhalten. Sie gibt es angeblich nicht weiter an ihre Vorgesetzten, noch sonst jemanden.

The Justice Department's Office of Inspector General will state: "We believe she should have at least recognized the relevance of the [memo] and the potential relationship of its theories to the Moussaoui case... We think [Flack] should have brought the Phoenix [memo] to someone's attention."
US Department of Justice, 11/2004, pp. 145-6, 217-8;
US Department of Justice, 3/1/2006

The Senate Judiciary Committee will also later say, "The [Phoenix memo] contained information that was material to the decision whether or not to seek a FISA warrant in the Moussaoui case."
US Congress, 2/2003

August 22: Maltbie blockiert eine Benachrichtigung des “Justice Department’s Criminal Division” durch M.

August 22-28: M verfasst eine Anfrage (trotz der Bedenken von Frasca) für eine FISA Befugnis, das Eigentum von ZM zu durchsuchen. Die Anfrage wird an die RFU geschickt. Von da geht sie an vier Rechtsanwälte am FBI’s National Security Law Unit. Die Anfrage muss von den Rechtsanwälten juristisch ausformuliert werden bevor sie an das Gericht geht. Alle vier Rechtsanwälte bezweifeln, ob die Anfrage vor Gericht durchgehen kann. Jedoch bekommen die Anwälte nicht die originale Vorlage aus Minneapolis, und damit alle wichtige Informationen der Beweiskette.
Zum Beispiel werden sie nicht informiert, dass ...
- das FBI bereits im April gewarnt wurde, dass eine Verbindung besteht zwischen dem Anführer der tschetschenischen Rebellengruppe und Osama bin Laden,
- das die beiden Gruppen zusammen Anschläge gegen die USA planen,
- der FBI-Mann Williams vor islamischen Flugschülern im "Phoenix Memo" warnte.

Rechtsanwältin Sherry Sabol wird später beeiden, dass sie Maltbie and Flack fragte, ob es irgendwelche Anhaltspunkte gibt, dass verdächtige Menschen in die USA geschickt werden, um Flugunterricht zu erhalten. Flack, die zuvor as Phoenix-Memo las, sagte: Nein. Flack lügt heute diese Antwort ab, Maltbie kann sich nichts mehr erinnern. Der Antrag auf Durchsuchung wird abgelehnt.

The attorneys are not given the relevant documentation. For example, they are not informed that the FBI was warned in April that the Chechen rebel leader and bin Laden were planning an attack against the US (see Before April 13, 2001). Nor are they provided with a copy of the Phoenix memo, in which Arizona FBI agent Ken Williams correctly theorized that bin Laden was sending agents to the US to train in flight schools (see July 10, 2001). Attorney Sherry Sabol will later say that she asked RFU agents Mike Maltbie and Rita Flack whether there was any evidence of people being sent to the US for flight training. Flack, who read the Phoenix memo five days before (see August 22, 2001), said no. Maltbie will later say he does not recall this, and Flack will deny it.
US Department of Justice, 11/2004, pp. 139-160;
US Department of Justice, 3/1/2006 ;
US District Court for the Eastern District of Virginia, Alexandria Division, 7/31/2006


Moussauis Laptop, auf dem alle Infos gewesen wären, um das Komplott aufzudecken.








23. August wird CIA Director George Tenet über den Fall ZM informiert. Tenet informiert (angeblich) weder Bush noch Clarke. Am gleichen Tag besucht das FBI’s Oklahoma City field office ZM frühere Flugschule in Oklahoma. Einer der Agenten besuchte schon mal die Flugschule, wegen eines anderen Terrorverdächtigen „Ihab Ali“ 1999. Er stellte offenbar keine Verbindung zwischen den beiden Verdächtigen her, gibt den „Zufall“ offenbar nicht weiter.

August 24: Die CIA teilt den Briten mit: ZM ist wahrscheinlich ein angehender Flugzeugentführer, der in verdächtigen Flugtrainings involviert war. Die CIA fragt nach Informationen am August 28 an. Auch das FBI fragt die Britten an, September 3 und September 5 noch mal. Die Briten reagieren nicht auf die Anfragen bis kurz nach den Anschlägen. Der franz. Geheimdienst hat seine pralle Informations-Mappe über ZM jedoch längst den Britten überreicht. Seltsamweise behaupten die Britten, sie hätten zum damaligen Zeitraum noch keine Infos, obwohl sie ZM im Jahr 2000 in England beobachteten.

August 24: Frustriert von dem Prozess nimmt M Kontakt auf zu FBI-Agenten, die im CIA’s Counter Terrorism Center arbeiten, und bittet um Hilfe. Die CIA schickte eine Anfrage heraus an alle CIA-Stationen. Frasca reagiert mit einer Rüge, da M ihn nicht gefragt haben, ob sie das dürfen.

In diesem Hilfegesuch wird von einem verdächtigen 747 Passagierflugzeug-Angreifer und verdächtigen Selbstmordattentäter gesprochen.

It calls him a "suspect 747 airline attacker" and a "suspect airline suicide hijacker" -showing that the form of the 9/11 attack is not a surprise, at least to the CIA.

US Congress, 10/17/2002
FBI headquarters responds by chastising the Minnesota FBI for notifying the CIA without approval.
Time, 5/21/2002

Ein CIA-Offizier teilt Samit mit, dass der Fall hoch interessant ist und fragt sich verwundert: Warum reicht die Verbindung von ZM zu der Rebellengruppe um Ibn Al-Khattab nicht, den Durchsuchungsbefehl zu erhalten? Der CIA Offizier: Die Verbindung zwischen Ibn Khattab und Osama bin Laden ist uns schon lange bekannt. Die CIA’s Counterterrorist Center (CTC) sendet die gleiche Information, die sie dem FBI über ZM schon lange hat zukommen lassen, zusätzlich zu ihren Kontaktmännern beim FBI, höchstwahrscheinlich darunter Tom Wilshire. CTC fragt um Hilfe, den Durchsuchungsbefehl für ZM zu erhalten. Wilshire unternimmt nichts.

Am
27. August kommt es zu einem offenen, harten, mündlichen Schlagabtausch zwischen Samit und Maltbie. M hat ein Problem mit Maltbie. Samit fragt seinen Boss, dass der den Chef der RFU Frasca anruft und fragt: “Wo ist Maltbies Problem? Frasca fängt bei diesem Gespräch sofort an, Maltbie energetisch zu verteidigen. Frasca sagte: "Das ist nichts, worüber ihr euch Sorgen machen braucht." Frasca lügt diesen Ausspruch heute ab.

Jones asks what will happen if Moussaoui cannot be connected to a known group. The answer recorded in his notes is "That isn't something for you to worry about." However, Frasca will state he never said this. Maltbie's performance-the original reason for the call-is apparently not discussed.
US Department of Justice, 11/2004, pp. 155-8;
US Department of Justice, 3/1/2006

August 28: M fasst alle Beweise in Form eines Memorandum zusammen und sendet es zur RFU. Mit diesen Beweisen soll der Durchsuchungsbefehl von ZM Eigentum vor Gericht erwirkt werden. Bevor es weitergegeben wird, verändert und löscht Maltbie wieder wichtige Angaben. Vor allen Dingen löscht er die Aussage des CIA-Agenten, dass der tschetschenische Rebellenführer Ibn Khattab ein Verbündeter von bin Laden ist und die Beiden Anschläge gegen Amerikaner planen. Maltbie löscht diese Angabe, obwohl das FBI selber darüber informiert ist. Jones widerspricht diesen Änderungen energetisch und kritisiert folgende weitere Änderungen:

“Moussaoui macht sich bereit zu kämpfen“
wurde gelöscht, stattdessen
„trainiere, um sich zu verteidigen.“

Maltbie verändert den Satz:
“Moussaoui was unable to give a convincing explanation for his paying $8300 for 747-400 training,”
to
“Moussaoui would give an explanation for his paying $8300 in cash for 747-700 flight simulation training.”

Maltbie verändert den Absatz, in der es heißt, es gebe keine überzeugende Erklärung für die große Summe Geld, die ZM besitzt. Maltbie schreibt stattdessen, dass “Moussaoui would not explain the large sums of money known to have been in his possession.”


Ein Absatz über die Tschetschenien Verbindung von ZM wird zwar wieder eingefügt, darin aber nicht erwähnt, dass diese tschetschenische Gruppe mit Bin-Laden verbunden ist; Anschläge gegen Amerikaner geplant sind. Es wird nur erörtert, dass ZM für diese Rebellengruppe rekrutiert.

US Department of Justice, 11/2004, pp. 161-4, 209-211


28. August: Maltbie and Flack leiten die Anfrage zu Gericht. Es ist das National Security Law Unit unter Chef Spike Bowman. Laut Bowman macht Maltbie vor Gericht Stimmung gegen den Antrag, es gäbe nicht genug Anhaltspunkte für den Durchsuchungsbefehl. Bowman stimmt dem zu und lehnt den Antrag ab.

August 29:
RFU im FBI-Hauptquartier wird über ein mitgeschnittenes Gespräch zwischen ZM und seinem Freund al-Attas sowie einem Imam in Norman, Oklahoma, informiert . Imam: "Ich hörte, ihr Jungen wolltet zum heiligen Krieg gehen". Außerdem lernt das FBI von al-Attas letzten Willen. Dort steht, dass der Tod nah ist, und diejenigen die teilnehmen im Jihad erwarten können, dass sie Gott sehen. Diese Gespräche würden nichts bedeuten laut Frasca; im Gespräch mit M verteidigt sich Frasca folgendermaßen:

“The will is interesting. The jihad comment doesn’t concern me by itself in that this word can mean many things in various [M]uslim cultures and is frequently taken out of context.”
US Department of Justice, 11/2004, pp. 134, 167-8, 201
US Department of Justice, 3/1/2006

August 29: Samit schreibt eine Warnung über möglich Flugzeugenführungen, adressiert an das FAA, und fast den Fall ZM zusammen. Maltbie weist M an, das Memo nicht zu versenden, da er selbst gerade ein Memo an das FAA schreibt. In Maltbies Memo fehlt jedoch die Gefahreneinschätzung und die Warnung vor möglichen Flugzeugentführungen.

Harry Samit, an agent at the FBI's Minneapolis field office, drafts a memo to the FAA summarizing the facts of the Zacarias Moussaoui case. In it, he writes, "Minneapolis believes that Moussaoui, [his roommate Hussein] al-Attas, and others not yet known were engaged in preparing to seize a Boeing 747-400 in commission of a terrorist act. As Moussaoui denied requests for consent to search his belongings and was arrested before sufficient evidence of criminal activity was revealed, it is not known how far advanced were his plans to do so." He also mentions Moussaoui's physical and marital arts training and expresses concern that France, where Moussaoui will soon be deported, may not be able to hold him or his property for long. But Mike Maltbie of the FBI's Radical Fundamentalist Unit (RFU) instructs the Minneapolis field office not to send the memo because he is also drafting a memo on the Moussaoui case that will be sent to the FAA and other agencies. However Maltbie's memo lacks a threat assessment and does not mention Minneapolis' suspicions that Moussaoui might be planning a terrorist act involving a hijacked airplane. The memo does not result in any FAA action.
US Department of Justice, 11/2004, pp. 174-7;
Los Angeles Times, 3/20/2006

M fragt außerdem an, ob ein arabisch sprechender undercover Agent in die Zelle von Moussaoui’s infiltriert werden könnte. Diese Anfrage wird als lächerlich seitens Frasca abgelehnt.

August 30: Frankreich sendet an das FBI umfangreiches Beweismaterial gegen ZM. Darunter auch eine Fotokopie seines Ausweises. Er wird als gefährlicher Terrorist eingestuft. Frankreich warnt auch vor seinen Bekannten, Freunden. Daraufhin entscheidet das FBI, ZM nach Frankreich zu deportieren. Dort könnten die Sachen von ZM durchsucht werden. Es wird jedoch abgelehnt, Agenten aus Minneapolis mit nach Frankreich zu schicken. Die Deportation wird nicht vollzogen bis zum 11.09.

4. September: Maltbie schreibt ein Memo an die Geheimdienstszene über den Fall ZM. Er lässt u. a. aus, dass einige Agenten glauben dass Moussaoui Teil einer größeren Verschwörung sein könnte, die das Ziel hat, Passagierflugzeuge zu entführen.

06. September
: Das FBI’s Oklahoma City field office scheitert wieder, Hilfe zu gewähren. Sie wurden seitens der Kollegen in Minneapolis gebeten, einen gewissen El Hadj Ndiaye zu befragen, ein Bekannter Moussaouis. Weitere 6 Personen stehen auf der Verhörliste. Jedoch wurde nur eine einzige Person befragt und gerade Ndiaye nicht.

11. September. Innerhalb einer Stunde nachdem der erste Turm getroffen wurde, sucht M einen Durchsuchungsbefehl bei einem Richter zu erhalten. Maltbie ruft in Minneapolis an. Als die Agentin Rowley sagt, dass sie den Durchsuchungsbefehl bekommt, beschwört Maltbie sie.den Befehl nicht umzusetzen, da

"es eine Auswirkung auf Angelegenheiten haben könnte, die ihr nicht bewusst sind."


Rowley antwortet, dass es ein großer Zufall wäre, wenn ZM nichts mit den Anschlägen zu tun hätte. Maltbie antwortet: Zufall ist der richtige Ausdruck.
Maltbie sucht daraufhin Rat bei einem FBI-Anwalt. Nachdem auch das Pentagon getroffen wurde, ändert Frasca seine Meinung, weg von einem Zufall. Er befürwortet eine schnelle Durchsuchung. Die Durchsuchung findet statt, und Beweismittel werden schnell einem speziellen „evidence response team“ übergeben.

Maltbie instructs her to take no action, because it could have an impact on matters of which she is not aware. Rowley replies that it would have to be the "hugest coincidence" if Moussaoui were not related to the attack. She will recall that Maltbie replies that coincidence is the right word. Maltbie will later say he does not recall using the word "coincidence" in the conversation. Maltbie then consults Tom Ainora, an attorney at the FBI's national security law unit, who says Minneapolis should seek the warrant. While Rowley is waiting for Maltbie to call back, one of her colleagues, Chris Briese, talks to RFU chief Dave Frasca. According to Briese, Frasca initially says there is not enough evidence for a criminal warrant, but when they find out the Pentagon has been hit Frasca consents. Frasca will say that he consents immediately.
Time, 5/21/2002;
US Department of Justice, 11/2004, pp. 178-9

Briese later tells Samit that Frasca also initially claims it is just "a coincidence."
Minneapolis Star Tribune, 6/4/2006




Zwei Seiten aus Notizbüchern von Moussaui, die direkt zur Hamburger Terrorzelle um Anführer Atta geführt hätten.














10. Januar, 2003: Folgende Regierungsmitglieder bekommen Auszeichnungen von der Bush-Regierung verliehen:

Marion (Spike) Bowman
Er ist Chef of the FBI’s National Security Law Unit. Er lehnte den Antrag auf einen Durchsuchungsbefehl gegen Zacarias Moussaoui’s Eigentum ab. Bowman’s Einheit hat auch den dringlichen Antrag eines FBI Agenten abgelehnt, die Suche nach Khalid Almihdhar unverzüglich zu beginnen (nachdem er endlich auf eine watch-list gesetzt wurde).

FBI Supervisory special agent Michael Maltbie.

Er wird “field supervisor” und Chef der Joint Terrorism Task Force at the FBI’s Cleveland office.

FBI-Agent David Frasca

Er bleibt im Hauptquartier, bekommt hohe Geldzuwendungen.

Barbara Bodine

Sie war Botschafterin in Jemen und ließ New-Yorker FBI-Agenten aus Jemen herausschmeißen. Die Agenten waren mit der Aufklärung des Cole-Attentats betraut. Sie behinderte so massiv die Aufdeckung des 11.09. Komplotts.

Laut des republikanischen Senators Grassley wurde niemand für sein Fehlverhalten gefeuert oder bestraft, aber einige wurden befördert.

January 10, 2003, Senator Charles Grassley (R):

"not only has no one in government been fired or punished for 9/11, but several others have been promoted."

Grassley agrees. "I can't think of a single person being held accountable anywhere in government for what went on and what went wrong prior to Sept. 11," he said. "It seems that nobody in government makes any mistakes anymore." At the press conference he cited as examples not only Bowman, "who got a big award and a cash bonus," but five others:
1. Supervisory special agent Michael Maltbie, who not only concluded there wasn't enough information to go forward with Rowley's FISA application, but removed certain information from her request before presenting it to the National Security Law Unit. Maltbie "got a transfer to Cleveland" where he'll be a field supervisor, Grassley said.
2. David Frasca, head of the FBI's Radical Fundamentalist Unit, to whom the Phoenix memo was addressed, though he didn't see it until after Sept. 11. Frasca is "still at headquarters," Grassley said.
"The lesson at the FBI still is if you mess up, do something wrong, you get promoted, you get an award," Grassley said Tuesday.
http://www.salon.com/news/feature/2003/03/03/fbi/index.html


Im Jahr 2004 verdächtigt der Forscher Mike Ruppert Frasca, er sei ein CIA-Agent gewesen. Der Sinn war, die Arbeit des FBI zu behindern.

Bröckers / Walther

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