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11. September 2001

Die Spur zum Pakistanischen Geheimdienst ISI

Hat »unser« Verbündeter, der pakistanische Geheimdienst, die WTC - Attentäter finanziert?
Eine Frage, die Herr Bush lieber nicht stellt...

Die folgende Geschichte aus der »Times of India« scheint die Anschuldigung durch »Emporer's Clothes« und vielen anderen zu belegen, dass das US-Außenpolitik-Estabslishment in Afghanistan ein heuchlerisches Spiel betreibt.

Chef der russischen Luftwaffe sagt: 9/11 nicht schlüssig

Der Chef der russischen Luftwaffen sagt:
Die offizielle Erklärung für die Ereignisse vom 11.September 2001ist nicht schlüssig.
[Gepostet: 20. September 2001]
Original Artikel: http://emperors-clothes.com/german/articles/d-airf-i.htm

Starke Zweifel werden wach, wenn man sich die grauenhaften Ereignisse vom 11.September 2001 vergegenwärtigt zusammen mit der Reaktionen der US Medien, die sich als dermaßen ubiquitär und unbeirrbar militärisch erweisen, dass sie choreographiert erscheinen. Der folgende Beitrag ist von www.pravda.ru, einer russischsprachigen Website (politisch zentristisch, nationalistisch). An einigen Stellen ist die englische Übersetzung verwirrend, sodass wir alternative Versionen in Klammern zugefügt habe.
- Jared Israel

(Beginn des Berichts aus Russland)

"Im allgemeinen ist es unmöglich, einen Terroranschlag mit einem Szenario, wie es gestern in den USA dargestellt wurde, auszuführen." Dies sagte der Oberbefehlshaber der russischen Luftwaffe, Anatoli Kornukov. "Wir hatten solche Fakten (Ereignisse, Vorfälle von Terroranschlägen in Russland) auch," sagte der General geradeheraus. Kornukov benannte nicht im einzelnen, was und wann in Russland geschah und zu welchem Grad es mit den Ereignissen in den USA von vorgestern vergleichbar ist. Er gab auch keine Ratschläge betreffend der Bekämpfung von Anschlägen durch Flugzeugterroristen.

Aber die Tatsache, die der General im Auge hat, ist sehr bedeutsam. Es scheint inzwischen klar, dass der Weg, den die Terroristen in den USA einschlugen, nicht einzigartig ist. "Das Benachrichtigungs- und Kontrollsystem, welches die Anti-Raketen-Abwehr dem Lufttransport in Russland auferlegt, erlaubt keine unkontrollierten Flüge, welche zur sofortigen Reaktion der Anti-Raketen-Abwehr führen würde", sagte Kornukov. "Sobald hier so etwas passiert, werde ich davon sofort benachrichtigt und innerhalb von Minuten sind wir alle in der Luft", sagte der General.

(Ende des Berichts aus Russland)

Flugzeugterror in den USA - Kriminelle Fahrlässigkeit oder Verrat

Flugzeugterror in den USA:
Weshalb hat die Luftabwehr versagt?
Kriminelle Fahrlässigkeit oder Verrat

Kommentar zu einem Artikel der NY Times
von Jared Israel
[gepostet 17. September 2001]

Originalartikel: http://emperors-clothes.com/german/articles/d-treason-i.htm
======================================================

"Polizei Radio meldet: 'Dies war ein Angriff von Terroristen. Benachrichtigen Sie das Pentagon.' 9:08 a.m."
('Daily News' (New York), 12. September 2001, NEWS SECTION; Pg. 24: THE TRAGIC TIMELINE, (Hervorhebungen von uns)

[Anmerkung von Emperor's Clothes: Das war, nachdem die beiden ersten Flugzeuge (Nr.1 und Nr.2) bereits die Hochhäuser des World Trade Centers getroffen hatten. Vom dritten Flugzeug (Nr.3) wird berichtet, dass es das Pentagon 35 Minuten später d.h. um 9:43 a.m. getroffen habe.]

"In Sarasota, Florida., um 9:05 a.m. war Bush gerade dabei, Kindern in deren Klassenzimmer vorzulesen, als sein Kanzleramtschef, Andrew Card, etwas in sein Ohr flüsterte. Das Gesicht des Präsidenten verfinsterte sich kurz, bevor er mit dem Vorlesen weiterfuhr. Ungefähr eine halbe Stunde später informierte er die Presse über die Tragödie."
['AP' 12. September, 2001, Hervorhebungen von uns]

"Präsident Bush hörte sich 18 Zweitklässler der "Booker Elementary School" an, wie sie eine Geschichte lasen über die Ziege eines Mädchens. Das war am Dienstag, bevor er kurz und mit düsterer Mine über den Angriff der Terroristen sprach."
--Sarasota Herald-Tribune, 12. September 2001 Mittwoch, A SECTION; Pg. A20

SCHLAGZEILE: Bush hört vom Angriff während seines Besuch bei Booker. [Anmerkung von Emperor's Clothes: "Emma E. Booker Elementary School" ist der Name der Schule in Sarasota, Florida)

Wir sind keine Wahrsager.

Wir können nicht mit Sicherheit sagen, was am 11. September passiert ist, was wirklich geschah, hinter den Kulissen.
Aber der nachfolgende Bericht der halboffiziellen N.Y. Times macht deutlich, dass entweder die Amerikaner (und der Rest der Welt d.Ü.) durch die höchsten Staatsangestellten angelogen werden - was, wenn es sich als wahr herausstellen sollte, die gravierendsten Folgerungen hätte - oder: Washingtons "New World Order" wird von kriminell fahrlässigen Idioten geführt (nicht weniger gemütlich).

In einer Analyse des Alptraums vom 11. September, die wir vorbereitet haben, ist eine unserer Fragen: Wie konnte das sogenannte Flugzeug Nr.3 beinahe eine Stunde in der Luft bleiben, nachdem es gekapert worden war und nachdem bereits zwei andere gekaperte Flugzeuge (Nr.1 und Nr.2) die Hochhäuser des World Trade Centers getroffen hatten und dies ohne von der US Luftabwehrwaffe gesehen oder abgefangen zu werden? Wie konnte diese Flugzeug in den Mittleren Westen fliegen, umdrehen und ungestört zurück nach Washington zum Pentagon fliegen?

Offensichtlich ist jemandem von "ganz oben" aufgefallen, dass in der Bevölkerung solche Gedanken aufkommen könnten und so wurde der folgende Artikel von der ‚N.Y. Times' veröffentlicht in der Absicht, solche Zweifel zu zerstreuen.

Aber die Argumente dieser "Behandlung" machen die Zweifel nur noch drängender. Es ist eine Sache, zu sagen, dass das Flugzeug nicht entdeckt wurde. Aber die Behauptung, wie sie dieser ‚N.Y.Times'-Artikel vorträgt, dass das Flugzeug entdeckt wurde, dass es (auf dem Bildschirm) verfolgt wurde von dem Punkt seiner Umkehr im Mittleren Westen an bis zum Absturz auf das Pentagon und dass trotzdem nichts unternommen wurde weil man "nicht wusste, was zu unternehmen war", diese Behauptung ist einfach unglaubhaft.

Wenn sie wussten, dass das Flugzeug im Anflug (auf Washington) war, weshalb haben sie nicht wenigstens versucht, es zur Landung zu zwingen und, im Falle des Misslingens, das Flugzeug abgeschossen? Bevor sie einwenden "so etwas würden sie nicht tun" nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass, wer immer den nachfolgenden N.Y.Times' - Artikel schrieb, die folgenden, das bei Pennsylvania abgestürzte Flugzeug No.4 betreffenden, verräterischen Sätze nicht zu streichen für nötig hielt:

"Paul Wolfowitz, der stellvertretende Verteidigungsminister, sagte heute, dass das Pentagon dieses Flugzeug (Nr.4) verfolgt habe und es, wenn nötig hätte abschießen können, es stürzte ab ca. 35 Minuten nach dem Absturz ins Pentagon (von Flugzeug Nr.3.)"

Wenn sie also das Flugzeug Nr.4 hätten abschießen können, weshalb haben sie das Flugzeug Nr.3 nicht abgeschossen? Weshalb haben sie die Flugzeuge Nr1, Nr.2 und Nr.3 nicht abgeschossen oder zumindest die Flugzeuge Nr.2 und Nr.3? Sobald sie "wussten", dass es sich um Selbstmord-Entführungen handelte, auf was haben sie gewartet? Dass diese Selbstmord-Entführer sich mit den Flugzeugen ins World Trade Centre und ins Pentagon stürzen? Oder in ein Atomkraftwerk?

Und - wenn sie wirklich nicht wussten was zu unternehmen war - weshalb hat der Oberkommandierende (Bush), nachdem er über die Vorgänge informiert wurde, nicht umgehend eine Notkonferenz einberufen, um die Frage zu besprechen? Weshalb fuhr er fort den Kindern vorzulesen und sich Geschichtchen über Ziegen anzuhören?

Außerdem: Wenn einem bekannt ist, dass zwei gut sichtbare Symbole der US Macht von zwei anderen Flugzeugen bereits getroffen wurden, wenn einem weiterhin bekannt ist, dass ein drittes (gekapertes) Flugzeug Richtung Washington fliegt, wäre es nicht naheliegend, sich zu überlegen, dass das nächste Ziel ein Symbol der US Macht in Washington sein könnte?

Das Resultat gemäss Medienberichten:

"WASHINGTON (CNN) - Bis zu 800 Menschen könnten den Tod gefunden haben, als ein gekapertes Linienflugzeug am Dienstag in das Pentagon stürzte, sagten Regierungsbeamte.

Um was handelt es sich hier?

a) Entweder kriminelle Fahrlässigkeit, die jede Vorstellungskraft übersteigt, und das betrifft auch den Oberbefehlshaber, der nach der ersten Benachrichtigung von der Zerstörung des Landes durch Flugzeuge, Ziegen in den Mittelpunkt seines Interesses stellt.

b) Oder der ‚N.Y.Times'-Artikel ist eine Lüge, die das Loch zudecken soll, das dummerweise in der ersten Lügengeschichte offengelassen wurde - diese enorme Lücke zwischen dem Zeitpunkt der Umkehr von Flugzeug Nr.3 und dem Zeitpunkt seines Absturzes ins Pentagon. Und wenn die ‚N.Y.Times' lügt, dann wissen wir, dass diejenigen Verschwörer sind, die der Zeitung diese Lüge gefüttert haben; hochgestellte Leute, die beteiligt sind an der Ermordung von Gott-weiß-wievielen Menschen in New York und den 800 in Washington, von denen die Medien sprechen. Denn (dann) haben diese es entweder geplant oder sie wollten es geschehen lassen und taten darum nichts, um Flugzeug Nr.2, ganz sicher jedoch Flugzeug Nr3 zu stoppen.

Das ist also die Schlussfolgerung:
Entweder kriminelle Fahrlässigkeit, einschließlich Herrn Bush, der Ziegengeschichten liest, während seine Landsleute abgeschlachtet werden,
oder Verrat.

Herr Bush hat dazu aufgerufen, die Verantwortlichen der Gerichtsbarkeit zuzuführen. Fangen wir mal bei uns zu Hause an.
-Jared Israel

(Übersetzung aus dem Englischen: Jost Lang)

***

'N.Y. Times' 15. September 2001
By MATTHEW L. WALD

WASHINGTON, Sept. 14 - During the hour or so that American Airlines Flight 77 was under the control of hijackers, up to the moment it struck the west side of the Pentagon, military officials in a command center on the east side of the building were urgently talking to law enforcement and air traffic control officials about what to do.

But despite elaborate plans that link civilian and military efforts to control the nation's airspace in defense of the country, and despite two other jetliners' having already hit the World Trade Center in New York, the fighter planes that scrambled into protective orbits around Washington did not arrive until 15 minutes after Flight 77 hit the Pentagon. Even if they had been there sooner, it is not clear what they would have done to thwart the attack.

The Federal Aviation Administration has officially refused to discuss its procedures or the sequence of events on Tuesday morning, saying these are part of the Federal Bureau of Investigation's inquiry. But controllers in New England knew about 8:20 a.m. that American Airlines Flight 11, bound from Boston to Los Angeles, had probably been hijacked. When the first news report was made at 8:48 a.m. that a plane might have hit the World Trade Center, they knew it was Flight 11. And within a few minutes more, controllers would have known that both United 175 (the second plane to hit the World Trade Center) and American 77 (which hit the Pentagon) had probably been hijacked.

Flight 77, which took off from Dulles International Airport outside Washington shortly after 8 a.m., stayed aloft until 9:45 a.m. and would have been visible on the F.A.A.'s radar system as it reversed course in the Midwest an hour later to fly back to Washington. The radars would have observed it even though its tracking beacon had been turned off.

By 9:25 a.m. the F.A.A., in consultation with the Pentagon, had taken the radical step of banning all takeoffs around the country, but fighters still had not been dispatched. At that same time, the government learned from Barbara Olson, a political commentator who was a passenger on Flight 77, that the plane had been hijacked. She twice called her husband, Solicitor General Theodore B. Olson, on her cellular phone to tell him what was happening.

Despite provisions for close communication between civilian and military traffic officials, and extensive procedures for security control over air traffic during attacks on the United States, it does not appear that anyone had contemplated the kind of emergency that was unfolding.

The procedures, first devised in the 1950's, cover how to send fighter planes to shadow a hijacked plane on its way, perhaps, to Cuba. They tell how to intercept a plane entering the nation's airspace through the air defense zone along the Atlantic Coast, but not what to do with kamikazes.

"There is no category of `enemy airliners,' " a recently retired F.A.A. official said. He and others said they could not recall any instance in which a military plane fired on a civilian one in the United States, though in 1983 a F-4 Phantom fighter that scrambled to intercept an unidentified target off Cherry Point, N.C., accidentally rammed it. That plane was a private twin-engine propeller plane on the way home from the Bahamas, carrying seven people.

The United States is signatory to a treaty that appears to bar using force against civilian airplanes. Congress has voted against letting the military shoot down suspected drug planes trying to cross into the United States. Whether those restrictions would apply to a plane showing clearly hostile intent has never been spelled out. An F.A.A. spokeswoman said earlier this week that there was a policy for shooting down civilian airliners but would not divulge it.

And shooting down a jet as large as a Boeing 757 or 767 raises other problems. One F.A.A. official said, "If you keep it from hitting a government building, it's going to hit something else." That was clearly true for the planes that hit the World Trade Center, which flew over other parts of Manhattan, and the plane that hit the Pentagon, which flew over urbanized Northern Virginia.

John S. Carr, president of the National Air Traffic Controllers Association, the controllers' union, said: "Our system of unfettered access and freedom has limitations in terms of responding to a case like this. We've created a system for transportation, not defense."

Today officials were trying to reconstruct that system. Ronald Reagan National Airport - with approaches that are within a few hundred yards of the Pentagon and just seconds, at jet speeds, from the heart of Washington - remains closed, "temporarily and indefinitely." Private planes were allowed to resume flying at 4 p.m. today, but only under air traffic control.

Combat aircraft are patrolling the skies; an aircraft carrier is at sea off Washington and another off New York to provide air defense.

Military officials have offered vague descriptions in public about their procedures against airborne terrorists. In a confirmation hearing on Wednesday before the Senate Armed Services Committee, Gen. Richard B. Myer of the Air Force, who has been nominated to be chairman of the Joint Chiefs of Staff, said he did not know whether the F.A.A. had contacted the Pentagon about the hijackings.

"When it became clear what the threat was, we did scramble fighter aircraft, AWACS, radar aircraft and tanker aircraft to begin to establish orbits in case other aircraft showed up in the F.A.A. system that were hijacked," he said. He added that once the fighters were aloft, it was not necessary to use force.

In part, that was because American Airlines Flight 77 had already hit the Pentagon, and the hijacked flight from Newark, its target unknown, had crashed in Pennsylvania.

Paul Wolfowitz, the deputy defense secretary, said today that the Pentagon had been tracking that plane and could have shot it down if necessary; it crashed about 35 minutes after the Pentagon crash.

Copyright 2001 The New York Times Company Reprinted for Fair User Only

***

Further Reading:

1) Rick Rozoff takes a critical look at Washington's response to Tuesday's tragedies in 'Bush's Press Conference: Into the Abyss' at http://emperors-clothes.com/articles/rozoff/abyss.htm

2) While Washington points to Osama bin Laden as "suspect # 1" in yesterday's horrific violence, the truth is not being told to the American people: 'Washington Created Osama bin Laden' by Jared Israel can be read at http://emperors-clothes.com/articles/jared/sudan.html#w

3) If one looks carefully, one can find in the Western media evidence that bin Laden has been involved - on the U.S.-backed side - in Kosovo, Bosnia and now Macedonia.

4) Bin Laden was propelled into power as part of the U.S. drive to create an Islamist terrorist movement to crush the former Soviet Union. See, the truly amazing account from the 'Washington Post,' 'Washington's Backing of Afghan Terrorists: Deliberate Policy.' at http://emperors-clothes.com/docs/anatomy.htm

5) Head of Russian Navy says official scenario couldn't have happened. See 'Russian Navy Chief Says Official 9-11 Story Impossible' at http://emperors-clothes.com/news/airf.htm

6) Emperor's Clothes has interviewed Rudi Dekkers from the Huffman Aviation facility, at which two of the hijack suspects were students a year ago. Though Mr. Dekkers' told the interviewer he had received many calls, the media has not published his comments. The interview was taped and the text on Emperor's Clothes is a verbatim transcript, including the grammatical errors common in daily speech. See "Interview With Huffman Aviation Casts Doubt on Official Story" at http://emperors-clothes.com/interviews/dekkers.htm

***

Bin Laden, das terroristische Monster: Folge zwei.

Vorwort:

Weil ich der Ansicht bin, dass der Inhalt des nachfolgenden Artikels von Jared Israel auch der deutschen Öffentlichkeit zugänglich sein sollte (jedenfalls soweit sie überhaupt noch als denkendes Subjekt existiert), habe ich mich der nicht ganz kleinen Mühe unterzogen, ihn ins Deutsche zu übertragen. Bitte bedenken Sie, dass ich nicht Übersetzer bin, und benachrichtigen Sie mich oder Jared Israel, den Autor des englischen Originals, falls sich Fehler oder gar Sinnentstellendes darin finden. Außerhalb von Zitaten sind Einfügungen, die der Lesbarkeit dienen sollen, durch eckige Klammern gekennzeichnet, innerhalb von Zitaten entsprechen sie einfach denen, die sich an entsprechender Stelle auch im Originaltext finden.

Löcher in der CIA versus bin Laden Geschichte

Nachstehend drucken wir einen Artikel aus der 'Times of India'. Darin wird berichtet, dass dem BBC-Programm "Newsnight" zufolge, die Bush-Administration dem FBI die Weisung erteilt habe, die Untersuchung der terroristischen Verbindung der bin Laden Familie aus der Zeit vor dem Angriff auf das World Trade Center nicht weiterzuverfolgen.

Gemäss der französischen Tageszeitung 'Le Figaro' besuchte eine CIA-Agent Osama bin Laden im Juli diesen Jahres. 'Le Figaro' berichtet, dass diese Treffen stattfand, als bin Laden im Amerikanischen Krankenhaus in Dubai (einem der sieben Vereinigten Arabischen Emirate) behandelt wurde. (6)

Kerosin-Explosionen im Nordturm des World Trade Center

header

Eine internationale Forschergruppe um NK-44 und Chopoz, Red Dwarf und anderen hat nun endlich ihre Arbeit zum Thema "Kerosin, Fahrstuhlschächte und die Schäden im Nordturm  am 11.9.2001" veröffentlicht.

Spuren von Sprengstoff im Staub des World Trade Centers gefunden

Neun Wissenschaftler, z.T. von renommierten Institutionen wie der BYU und dem Niels-Bohr-Institut, haben mit der gemeinschaftlichen Veröffentlichung einer spektakulären Entdeckung für Aufsehen gesorgt. Bei ihren Analysen des Staubs des World Trade Centers, der ihnen von vier verschiedenen Anwohnern des Ground Zeros zur Verfügung gestellt worden war, stießen sie nämlich auf Spuren des hochexplosiven Sprengstoffs Nanothermit. Nanothermit (oder auch „Superthermit“ genannt) ist von seiner Wirkung her in etwa mit TNT zu vergleichen.

Was weiß die CIA über den 11. September? Was wußten die Insider?

Interview mit dem früheren Bundesminister Andreas von Bülow:
"Was weiß die CIA über den 11. September? Was wußten die Insider?"
Von Jürgen Elsässer

Daß selbst der frühere Bundesminister Andreas von Bülow über diese Frage nicht im "Spiegel" oder "Stern" nachdenken darf, sondern bei KONKRET ein Refugium findet, spricht Bände über die Lage der Nation. Mit ihm sprach Jürgen Elsässer

Ignorierte Warnungen

Ignorierte Warnungen

Kaum wurde die Spitze des Eisberges an Vorwissen zu 9-11 sichtbar, werden wir weltweit mit Terrorwarnungen überhäuft. Sogar Österreich wird einbezogen, denn hierzulande sollen sich, so eine Schlagzeile der "Kronen Zeitung" vom 23. Mai, Bin Laden-Männer aufhalten. Das Innenministerium reagiert hingegen cool und sieht in den Warnungen ein politisches Manöver. Und im ORF war, wohl eher unbeabsichtigt, einmal ein Stück Information über Desinformationen zu sehen, nachdem der Autor Jürgen Roth interviewt wurde. Er machte klar, dass er Warnungen und Andeutungen nur dann ernstnimmt, wenn sie vom russischen FSB oder vom israelischen Mossad stammen, nicht jedoch, wenn etwa die CIA als Quelle genannt wird.

Roths Aussagen, die von viel Beschäftigung mit der Materie kunden, werden zwar hiesige Journalisten nicht daran hindern, Desinformationen zu verbreiten, aber doch manche MedienkonsumentInnen zu Nachdenken und Skepsis bewegen. Eigentlich ist die momentane Kampagne ja so einfach gestrickt, dass nicht viel Expertenwissen dazugehört, um sie zu durchschauen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass jemand das ebenfalls zur Dramaturgie gehörende neue Bin Laden-Video ernstnimmt. Ausser Medien wie "News", die stets in den Chor amerikanischer Desinformationskampagnen einstimmen. Für Laien schwerer verständlich sind hingegen manch kritische Töne, die von Leuten an der Leine der USA in Kommentaren und dergleichen geäussert werden. Das scheint der Annahme zu widersprechen, dass diese Personen im Dienst der Vereinigten Staaten stehen, weil sie ja scheinbar Kritik üben. Tatsächlich hat man so aber auch die Gegenbewegungen voll unter Kontrolle und kann dafür Sorge tragen, dass Kritik keine Bedeutung erlangt, sondern schwach und verwässert bleibt.

US-Präsident Bush war ja in Berlin, und ebendort schrieb Mathias Bröckers auch an der XLV. Folge seiner WTC-Conspiracy, mit einem "etwas mulmigen Gefühl". Denn die Stadt gleicht schon vorher einem Hochsicherheitstrakt, in dem nach mutmasslichen Al Qa'ida-Leuten oder BushgegnerInnen gefahndet werden könnte. Und, sinniert Bröckers weiter, ein kleinerer Anschlag könnte die europäischen Staatschefs doch auf Linie bringen, was das nächste Terrorkriegsziel Irak betrifft. An den Haaren herbeigezogen? - Nein, denn diesen Gedanken hatte ich auch, als ich von der nüchternen Reaktion des österreichischen Innenministers in Sachen Terrorwarnungen hörte. "Bush führte Europa die Terrorgefahr drastisch vor Augen", kommentiert der ORF, und interviewt den deutschen Kanzler, der meint, es lägen keine konkreten Pläne vor, den Irak anzugreifen.

Bröckers sieht jedenfalls in den plötzlichen Terrorwarnungen ein Ablenkungsmanöver, damit nicht zu sehr über das 9-11-Vorwissen der amerikanischen Regierung recherchiert wird. Wobei abseits des Medien-Mainstreams, in dem ja einige scheinbar ganz und gar unabhängig Bush-freundliche Journalisten auf der payroll der CIA stehen, dies ohnehin schon seit Beginn akribisch dokumentiert wurde. Selbstverständlich werden derlei Enthüllungen auch heute nicht vom Mainstream aufgegriffen. Es geht ja darum, das mitzutragen, was bei Geheimdiensten "limited hangout" heisst - nur das zugeben, was zugegeben werden muss, dadurch weiterhin zudecken, was - noch - geleugnet werden kann. Solche Eingeständnisse haben meist den Effekt, die Öffentlichkeit zu beruhigen, weil an sich Logisches bestätigt wird. Schliesslich wird niemand ernsthaft angenommen haben, dass der riesige Apparat der amerikanischen Geheimdienste, der quasi die Bewegungen jeder Maus registriert, von den Vorbereitungen einer so komplexen Operationen wie 9-11 absolut nichts mitgekriegt haben soll.

Zwei Zugänge zum Vorwissen zeichnen sich ab, die jedoch nicht unbedingt einen Widerspruch darstellen müssen: die einen - wie Michael C. Ruppert und Michel Chossudovsky - leiten u.a. aus der Tatsache, dass vom pakistanischen Geheimdienst Geld an den "ringleader" der Terroristen, Mohammed Atta, überwiesen wurde, eine Beteiligung des amerikanischen Geheimdienstes ab. Dabei spielt nicht nur eine Rolle, dass der pakistanische von diesem als Zwischenstation verwendet wurde etwa bei der Aufrüstung und Instrumentalisierung der Mujahedin in Aghanistan, sondern auch, dass Bin Laden im Juli 2001 im Spital in Dubai Besuch u.a. von der CIA bekommen hat.

Und dass das Insidertrading mit Aktien um 9-11 ebenfalls mit dem amerikanischen Geheimdienst zusammenhängt. Ruppert schliesslich hat am ausführlichsten darüber berichtet, was der Ende 2000 unter einem Vorwand in Kanada verhaftete US-Marinegeheimdienstler Mike Vreeland aussagte. Er warnte die CIA nämlich auch brieflich vor Terroranschlägen und verwendete dabei die Formulierung "let one happen, stop the rest!", was eine vollständige Infiltrierung terroristischer Zellen voraussetzt, sodass sich fragt, wieweit diese überhaupt noch autonom und nicht als Instrument von Geheimdiensten agieren. Dazu kommt, dass jener Mann, welcher Geld an Mohammed Atta sandte, auch für die Entführung und Ermordung des amerikanischen Journalisten Daniel Pearl verantwortlich gemacht wird, der über Verbindungen zwischen Terrorismus und Geheimdiensten recherchierte.

Der zweite Zugang geht ebenfalls von einer Unterwandung von Terrorgruppen aus, die jedoch durch den israelischen Mossad erfolgt sei, der wiederum die Amerikaner sehr konkret gewarnt haben soll. Bröckers verweist hier auf den irischen Geheimdienst-Newsletter "Globe Intel", dessen Meldung ich mir dann auch mal näher angesehen habe. Beim Verfasser Gordon Thomas denke ich an das "Gideon's Spys"-Buch, in dem er Enthüllungen über den Mossad macht, die jedoch nicht immer das richtige Bild von geheimdienstlicher Beteiligung an politischen Ereignissen zeichnen.

In einer Welt auch der gegenseitigen Täuschungen und der Doppel- und Dreifachagenten sowie der unterschiedlichen Interessen ist es auch Ansichtssache, wer sich gerade mehr durchsetzt. Deshalb existieren Einschätzungen nebeneinander, die sich eigentlich widersprechen: so meinen manche, die USA seien gar nicht die Supermacht, sondern liessen sich von Israel manipulieren. Andere wiederum sehen die Briten - immer noch nach kolonialen Zeiten - als dominanten Einfluss. Dazu gehört jeweils auch eine entsprechende Rolle von Mossad bzw. britischen Geheimdiensten.

Gordon Thomas schreibt jedenfalls, dass Premierminister Sharon eben authorisiert hat, dass Geheimdokumente veröffentlicht werden, wonach amerikanische Geheimdienste vor 9-11 Warnungen erhalten haben. Nun befindet sich Bush mitten in der "Wieviel wusste er?"-Debatte, und die Aufmerksamkeit ist abgelenkt von einer Kritik am Vorgehen Israels in den Palästinensergebieten. Die Spitzen des Mossad beharren darauf, dass der Geheimdienst Bin Ladens Terroristen in den USA verfolgte und dass diese Information auch an die CIA weitergegeben wurde. Dies geschah bei fünf Gelegenheiten, und am 24. August hiess es, dass Terroristen planten, kommerzielle Flugzeuge zu entführen und als Waffe für Angriffe auf Symbole der amerikanischen und israelischen Kultur zu verwenden. Diese Warnungen wurden vom deutschen Bundesnachrichtendienst bestätigt. - Wir erinnern uns: im August schrieb Mike Vreeland an die CIA "let one happen, stop the rest!".

Die Mossad-Warnung ging ebenfalls an den britischen MI 6, der sie zu verifizieren versuchte und dann an die CIA weiterleitete. Weil die CIA keine Warnung ernstnahm, schaltete der Mossad schliesslich russische Geheimdienste ein, die wiederum die USA so deutlich wie möglich vor unmittelbar bevorstehenden Anschlägen warnten. Inzwischen ist bekannt, dass die Bush-Administration eine Woche vor den Anschlägen das FBI davon abhielt, sich weiter mit zwei engen Verwandten von Bin Laden zu befassen, die im Bundesstaat Virginia leben. Und wir wissen, dass der stellvertretende FBI-Chef John O'Neill seinen Dienst quittierte, weil er die Spuren von Bin Laden nie richtig verfolgen durfte. Er wurde dann Sicherheitschef im World Trade Center, in dessen Trümmern er ums Leben kam.

Nach den nun veröffentlichten Dokumenten überwachte der Mossad manche der 9-11-Attentäter rund um die Uhr. Schliesslich hatte eine Handvoll Agenten die Al Qa'ida-Organisation infiltriert, während 120 andere unter der Legende, Kunststudenten zu sein, überall in den USA Operationen lancierten. Nach anderen Informationen u.a. von der amerikanischen Drug Enforcement Agency trainierten zwei Mossad-Zellen, die aus sechs im Jemen und in Ägypten geborenen Juden bestanden, in der Negev-Wüste die Unterwanderung von Al Qa'ida. Ein Team begab sich dann nach Amsterdam, wo die Europa-Station des Mossad im El Al-Bereich im Flughafen Schipol untergebracht ist, und nahm dann in Hamburg Kontakt zu Mohammed Atta auf. Das andere Team ist nach New York geflogen und reiste dann nach Florida, wo es Bin Ladens Organisation infiltrierte.

Im August reiste dann das andere Team mit den Hamburger Terroristen nach Boston, und nun war dem Mossad klar, dass ein Anschlag unmittelbar bevorsteht. Für CIA-Chef George Tenet waren die Warnungen des Mossad aber zu unspezifisch. Naja, bekannt ist, dass der israelische Geheimdienst nicht unbedingt konkret informiert und auch nicht immer glaubwürdige Infos gibt, aber in einem derart gravierenden Fall? Warum hat die CIA die "zu unspezifischen" Warnungen nicht verifiziert, indem etwa der pakistanische Geheimdienst konsultiert wurde, über den ja auch die Mujahedin-Operationen und der bewaffnete islamische Fundamentalismus liefen? Warum war im Gegenteil der damalige Chef des ISI in der Woche der Anschläge zu Gast in den USA, obwohl er über einen Mittelsmann Geld an Atta überwiesen liess? Warum plauderte Vizeaussenminister Richard Armitage am 12. und 13. September mit dem pakistanischen General, wie wenn nichts geschehen wäre?

Schliesslich: warum stellte die CIA nicht die frappierende Übereinstimmung zwischen Warnungen von Mossad, BND und dann auch den Russen mit dem Brief von Mike Vreeland fest? Fragt man/frau sich da nicht, ob der Mossad eine Terroristengruppe unterwandert hat, die selbst über Pakistan an der Leine der USA hing? Immerhin glaubten auch arabische Terroristen, die vermeintlich etwas gegen den "Feind" Israel unternahmen, oft fälschlich, dass nicht der Mossad ihr wahrer Auftraggeber ist. Kann es bei Atta und Co. nicht ebenso gewesen sein, bezogen auf die CIA? Vielleicht gibt das Verhalten der US-Regierung am 11. September eine Antwort, wo Präsident Bush nicht einmal nachfragte, als ihn ein Mitarbeiter informierten und wo er, von Medien darauf angesprochen, erstmal wie geplant in eine Grundschule in Florida ging, um erst später Stellung zu nehmen. Klar, ist ja auch nichts Überraschendes passiert, sondern nur was Geplantes durchgeführt worden, oder?! - Siehe übrigens u.a. 5. November und 15. November bei uns, wobei wir sehr viel zur Frage des Vorwissens geschrieben haben....

Quelle des originalbeitrags: ceiberweiber.at

Datum: 25.05.2002

Autor: Alexandra Bader


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