
Was sie hier sehen ist „World Trade Center 7“. Das 47-stöckige Hochhaus kollabierte am 11.9.2001 - von der medial zugeschalteten Welt-Öffentlichkeit weitestgehend unbeachtet - in New York City (17:20 Ortszeit). Die obige Bildsequenz zeigt den Kollaps in Intervallen von jeweils einer Sekunde. Es dauerte grob geschätzte 6.8s bis es komplett gefallen war. Ein freier Fall aus derselben Höhe (174m) würde 5,95 Sekunden dauern - im Vakuum ohne Luftwiderstand. WTC 7 fiel ohne nennenswerten Widerstand zu Boden. Diese Tatsache, als auch die deutliche Symmetrie des Einsturzes, setzen voraus, dass alle 83 vertikalen Stahlträger zeitgleich und komplett versagten - ein Verhalten, das bisher stets durch kontrollierte Sprengungen erzwungen werden musste.




„Die größten Hindernisse bei der Jagd nach Bin Laden und
„Die zweiteilige ZDF-Dokumentation ‚Der 11. September – Die wahre Geschichte’ beleuchtet Hintergründe der Tat und Schicksale von Opfern“, heißt es in einer Ankündigung der Sendung (Sendetermine 24. und 31. August, 20:15 Uhr). (1) Der erste Teil – „Es begann in Hamburg” – untersucht neben der sogenannten Hamburger Zelle um Mohammed Atta und Ziad Jarrah vor allem die Rivalität zwischen dem FBI-Anti-Terror-Experten John O‘Neill und seinem Gegenpart bei der CIA, Michael Scheuer.







